Update zur Seilbahn zwischen Venusberg und Beuel: Laut der standardisierten Bewertung ist das Projekt volkswirtschaftlich sinnvoll und könnte damit von Land und Bund gefördert werden. Die Planung soll entsprechend weitergehen. Bei idealem Verlauf könnte die Seilbahn 2028 in Betrieb gehen. (Quelle: Bundesstadt Bonn)
Ich persönlich rechne nicht mit dem Bau, lasse mich aber positiv überraschen...
Link repariert. rec
Bin ebenfalls kein Architekt, aber wie MiaSanMia schreibt, falls es gütlich ablaufen soll, dann kommst du wohl um einen recht hohen Nachlass auf den Pauschalpreis kaum herum.
Unabhängig davon solltest du aber deinen Mehrwert klar machen, du wirst das sicher mehr Dinge beachten als ein Laie. Und das muss dann eben auch bezahlt werden.
Lehrgeld meint sicher, dass du beim nächsten Mal darauf achten wirst konkretere Vereinbarungen zu treffen.
Gerade bei Pauschalpreisangeboten ist es essentiell die Eckpunkte wasserfest zu machen. Was lieferst du, bis wann, wie erfolgt die Abnahme, wann wird was in Rechnung gestellt, Rücktrittsregelung etc. Der anfallende Aufwand sollte in jedem Fall begrenzt und damit abschätzbar sein.
Ich kann nicht sagen was für Architekten üblich ist, aber spontan fiele mir ein vertraglich die Anzahl der Entwürfe, Überarbeitungen, vor Ort-Termine etc. zu limitieren. Ansonsten lasse ich dich einfach unendlich oft neu planen und muss im besten Fall niemals zahlen 
Die Bundesstadt Bonn meldet, dass die Vebowag 2 MFH mit 100 WE an der Schneidemühler Straße in Tannenbusch errichten will. Vom 27.Okt. bis 10.Nov. können sich die Bürger beteiligen. Link.
Laut GA hat die Stadt einem Neubau am Heiderhof zugestimmt, 1000qm Verkaufsfläche für einen Supermarkt und Wohnungen in einem zweigeschossigen Bau: Link .
Kann es sein, dass in Bonn im Verhältnis zu anderen Städten eher wenig passiert? 
Blick von der Beuler Seite auf den Bereich Posttower (links) bis Bundeskanzlerplatz (rechts). Leider nur ein Handyfoto.
Direkt neben dem Posttower sieht man den Kran für den 2. Abschnitt von Greengate. Wer sich anstrengt entdeckt sogar das neue UN Hochhaus.
Ein aktuelles Foto vom Mariott aus:
Ich habe das Bild forengerecht verkleinert. Hier der Link zur Originaldatei. rec
Die Baugrube ist ausgehoben und die Arbeiten an der Bodenplatte Untergeschoss haben begonnen. Zwei Kräne sind aufgestellt.
Alles anzeigenBonn Beuel - Start Bürobauten Röhfeldstraße
Baubeginn für Bürogebäude in Beuel steht kurz bevor: Bäume an der Röhfeldstraße fallen bald (ga.de) - (Leider nur im Bezahlmodus!)
An der Ecke Pützchen-Chaussee Ecke Röhfeldstraße wurde mit den Freimachen des Geländes und Erdarbeiten für eine neues Büroquartier begonnen.
Die Planung hatte das Büro "Oezen Reimers" aus Bonn. Weiß allerdings nicht ob die Visualisierungen auf deren Seite noch dem aktuellen Planungsstand entsprechen?
Pützchens Chaussee – Oezen-Reimer + Partner (oezen-reimer.de)
Update zur Aperion-Zentrale: Der General-Anzeiger berichtet, dass der für den Bau notwendige südliche Grundstücksteil verkauft wird. Der Bebauungsplan wird geändert um den Bau des Bürogebäudes zu ermöglichen.
Für den nördlichen Teil soll geprüft werden, ob Wohnungsbau möglich ist.
Quelle: GeneralAnzeiger
Marc Asbeck hat das Objekt Baunscheidtstraße 8 (Google Maps), zuletzt von der Postbank Systems AG genutzt, gekauft. Danke für die Info CPK_Bonn !
Entsprechend einer GA Meldung zieht die Auslands-IT des Auswärtigen Amtes in die Gebäude. Basis ist ein 20 Jahre Mietvertrag.
Update zum Neubau-Projekt der Aperion Zentrale. Lt. den GA hat die Stadt den Verkauf des Grundstücks gestoppt und stellt neue Bedingungen: Es sollen ebenfalls Wohnungen errichtet werden. (Quelle: GA )
Lt. GA sind mittlerweile sind 21 der 28 Stockwerke erreicht. Das zweite Quartal 2022 wird als Termin noch einmal bestätigt.
(Quelle - nur mit Abo lesbar)
Danke für die Fotos. Wirkt auf mich steril und langweilig. Vielleicht retten es ja noch ein paar Bäume...
Der Mitteilungsvorlage nach wurden auf der Fläche des Silo zwecks Erhalt 7 Geschosse genehmigt, im Umfeld nur 5 oder 6. Vielleicht war das ein geschickter Schachzug um einfach höher bauen zu können.
Grundsätzlich finde ich es gut, dass an der Stelle tatsächlich ein Hochpunkt geschaffen wird. Mit "nur" 65 statt der lt. Rahmenplan möglichen 100m dürfte sich der Effekt auf die Skyline leider in Grenzen halten. Vermutlich sieht man das Gebäude zumindest von der Beueler Seite kaum: weit südlich + niedrig + Abstand zum Ufer + unauffälliges Design.
Im General-Anzeiger findet sich ein Artikel zum Thema "virenfrei". Zusammenfassung: Ionisiering der Luft statt Filter. Außerdem wird die Höhe mit 9 Stockwerken angegeben.
Auf dem derzeit noch von der Postbank genutzten Areal an der Kennedyallee in Plittersdorf soll ab 2022 ein neues Quartier entstehen.
Das Projekt wird durch die Gerchgroup umgesetzt.
Quellen:
Die Meldung ist schon etwas älter, habe dazu aber noch nichts im Forum gefunden.
Ich bezweifle, dass es mit dem Politikwechsel einfacher wird in die Höhe zu bauen. Wünschenswert wäre es, zumal damit ggf. auch mehr Platz für Freiflächen bliebe.
