Beiträge von Der OD

    Klaus-Michael Kühne ist 87 Jahre alt, hat keine Kinder und ein geschätztes Vermögen von 36 MILLIARDEN Dollar.

    Einer, der sich bei seinen angeblichen Herzensangelegenheiten wie dem HSV und der Stadt Hamburg als Freund

    und Gönner darstellen möchte, dann aber trotzdem immer nur Deals aushandeln will, an denen er sich dann irgendwie

    beteiligt und daraus Profit schlagen möchte. Und wenn ihm die Leute dann nicht zu Füße liegen, ist er eingeschnappt

    und bockig wie ein kleines Kind, das sich dann in den Hamburger Lokalmedien ausheult.


    Und nach all diesen Erfahrungen gibt es immer noch Leute, die ihn trotzdem als Heilsbringer ansehen. So aburd.

    Ob Hamburg unbedingt eine neue Oper braucht ist eine Sache, ob es durch Beteiligung von Kühne erfolgen soll die andere.

    Wenn er seine Stadt angeblich so liebt, soll er die Oper doch selbst bezahlen.

    niemand braucht 25m²-"studentenwohnungen" für 750 euro. vor allem keine möblierten für 900 euro.
    wie kann man so etwas befürworten?!

    Keiner braucht unbedingt Kühne. Warum so tun als wäre er der einzige weiße Ritter?

    endlich mal einer meinung!


    kühne ist einfach ein pain in the ass. er denkt immer nur zu seinem persönlichen vorteil und nicht weil er den hsv oder die stadt hamburg so liebt.

    es ist einfach unerträglich, dass die hamburger lokalpresse ihm immer eine bühne gibt, damit er unruhe stiften kann.
    hamburg braucht kühne nicht.

    was zum henker hat der wirtschaftsstandort hamburg mit dem bau eines privaten invastors zu tun? nichts.

    es ist kein projekt der öffentlichen hand. ganz einfach.



    Bitte keine sinnlosen Vollzitate des vorstehenden Beitrags. Der Bezug versteht sich von selbst.

    Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen aussscheidenden Technischen Betriebsleiters Bernd Streitberger wird nicht, wie berichtet, Prof. Jürgen Marc Volm, sondern Baudezernent Markus Greitemann. Dr. Volm wird ab sofort mit Projektleitungsaufgaben betraut.

    hahaha, man stelle sich nur vor, als ob ein jörn walter/ f.j. höing in hamburg oder hans stimmann in berlin, zuschke, merk und wie sie alle heissen die projektleitung für eine städtische katastrophenbaustelle übernommen hätten. köln ist ein einziger dilettantenstadel. es ist so gruselig.

    Das Edge passt sich ja mit seiner trostlosen Fassade ganz gut dem anderen Trauerspiel im Baakenhafen an.

    Und dann baut man einen Turm aus Holz und packt ihn anschließend nochmal komplett in Glas (jaja, Lärmschutz) ein.

    Erstens ja, es ist mir bewusst, dass es um das rechte Gebäude geht. Die kastige Form, die Kombination aus grauen Klinkern mit distanzierten Fensterlücken, die in dicke Wände eingestampften Einfachfenster, das phantasielose Design, etc. schreien 50er.

    links ist der bestandsbau, den ALDI jetzt neubebauen wird, rechts wurde ein wettbewerb ausgetragen, den thomas kröger architekten gewonnen haben. und der entwuf von thomas kröger hat ja wirklich gar nichts mit den 50er gemein. über was schreiben sie eigentlich?

    ^


    Der Straßenzug wurde offensichtlich schon vor ein paar Jahren durch den langen, dunkelroten Klinkerbau auf der gegenüberliegenden Seite "demoliert".
    Mal abgesehen davon orientiert sich der Eckneubau an der Traufhöhe der Nachbarbauten. Lediglich die Dachneigung stört das Zusammenkommen.

    vielleicht erst dann meckern, wenn das komplette ensemble fertiggstellt ist. der bestandsbau zur linken seite muss noch abgerissen und durch einen neubau ersetzt werden. vielleicht werden ja erst dann auch die flachbauten (pförtner?) samt zaun abgerissen.


    und sorry, die bilder von duplex sehen nach hafencity aus und nicht wie eimsbüttel.