Jeder sieht es eben anders. Besser als im jetzigen Zustand sollte es aber werden, laut der Abbildungen. Kann damit leben...
Beiträge von RMM1962
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in Teilen ziemlich uninspiriert aussehend. Warum nur, warum verwendet man nicht Farben, um den Dingen eine gewisse Wärme zu verleihen. Es sieht besser aus als das Areal rund um den Henninger Turm, aber wegweisend in Richtung ansprechender Architektur ist es für mich nicht. Mußte das mal loswerden...
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MartyMUC...das wird wohl eine ziemliche Herausforderung werden in naher Zukunft. Eigentlich jetzt schon. Bin Gärtner von Beruf und mache mir seit langer Zeit Gedanken in Bezug auf Stadtbegrünung. Die Wahl der Bäume in Frankfurt geht teils in die richtige Richtung. Ist natürlich schwierig, wenn man sich ansieht, die wenig Platz dafür vorgesehen ist und klimatisch wird es auch nicht leichter. Sehe schon überall diese häßlichen grünen Hartplastik-Gießsäcke an der Basis neugepflanzter Bäume...das kann's nicht sein.
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War am Samstag vor Ort und bin echt beeindruckt, wie sich alles rasant nach oben bewegt. Habe 2 Bilder gemacht. Kann sie leider nicht rüberziehen aus meiner Galerie...denke aber es werden noch genug gute Bilder hier auftauchen.
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Habe mich noch nicht zu diesen Veränderungen geäußert bisher. Dachte mir man sollte erst einmal sehen, wie es sich entwickelt. Eine Stadt wie Frankfurt hat natürlich Probleme, was Nachverdichtung angeht. Ins Umland zu bauen ist keine gute Lösung, da es weiterhin wertvolles Ackerland vernichtet und es nicht in unserem Interesse sein kann, noch mehr Bodenfläche zu versiegeln. Es ist schlimm genug, daß große Flächen an IKEA und Co verlorengehen...
Ob jetzt allerdings die Platensiedlung der Weisheit letzter Schluß ist? In Teilen klappt's, aber manche Gebäude sehen jetzt wie Wohncontainer aus und der Lichteinfall ist auch ziemlich beschränkt dadurch. Nein, ich möchte hier nicht kritisieren und keine Gegenvorschläge unterbreiten. Es ist kompliziert, aber andere Ansätze wären gefragt, auch was Farbe angeht....überall dominieren Farbtöne von Weiss bis Anthrazit bis zu ekeligen Grau und Grüntönen. Es fehlen frische Farbtöne. Klinker wird jetzt wieder vermehrt eingesetzt und sorgt für ein bisschen mehr Charakter und Wärme. Oft frage ich mich, wo ich eigentlich gerne wohnen würde, wenn ich es mir leisten könnte. Da finde ich ehrlich kaum etwas. Habe lange in Wiesbaden gelebt, wodurch man sicherlich verwöhnt ist. Denke daß neue Wohnhäuser höher gebaut werden sollten, auch mit Rückstufungen versehen, und besseren Farbakzenten. Dieser Einheitsbrei in ganz Deutschland ist echt deprimierend, besonders in der grauen Jahreszeit. Ich war letztes Jahr in München, und habe mir das vor Ort vom Fernsehturm aus betrachtet. Obwohl dort viele neue Wohneinheiten als solches gelungen sind, sieht man von oben, wie sie sich eigentlich eher abschotten als in bereits bestehende Straßenzüge oder Orte zu integrieren. Sollte so eigentlich nicht sein, aber vielleicht mögen das viele in Deutschland...kommt mir oft so vor. Naja...wollte mir das mal von der Seele reden (schreiben!). Hoffe sehr, daß da seitens der Verantwortlichen mehr mitgedacht wird. Also, Stadtplaner...gebt Euch mehr Mühe, als uns mit Anglizismen und dergleichen zu überhäufen und blenden und arbeitet daran, unsere Städte lebensgerechter und attraktiv(er) zu machen. Es muß ja nicht überall so eine tolle Bausubstanz sein wie in Wiesbaden, aber für manches könnte sie sicherlich als Vorbild herhalten.
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War vor ein paar Wochen in München und habe mir die Stadt vom Fernsehturm aus betrachtet. Fazit? Ist ganz schön gewachsen seit meinem Wegzug 1987. Man kann echt gut sehen, inwieweit Hochhäuser ins Auge fallen. Es gibt eben ein paar Stadtteile, wo sie leicht konzentriert auftreten wie am Ostbahnhof und Arabellapark. Uptown als Solitär sieht gut aus, auch alleine wie der Name ja schon andeutet. Ein paar mehr an der einen oder anderen Stelle würde nicht so ins Gewicht fallen. Wichtig natürlich, daß es von der Architektur her was hergibt. Die Skepsis diesbezüglich teile ich nicht. Eine Stadt, gerade von der Größe Münchens wird nicht drum herum kommen. Die Skeptiker und lokalen Politiker sollten lieber einmal nachdenken, ob es nicht besser wäre, daß im Umland nicht noch mehr guter Boden an halb ausgegorene Siedlungsprojekte verloren geht. So geht es uns in Frankfurt zur Zeit.
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Mod: Verschoben, Frage zum Areal der früheren Galopprennbahn Niederrad.
Eine Frage in die Runde, wenn auch um Jahre zu spät....wer hätte es als vernünftig empfunden, an dieser Stelle einen neuen Stadtteil in Entwicklung zu haben, statt einer DFB Zentrale? Wir haben wirklich Bedarf an verfügbaren Wohnungen in deutschen Städten. Genauso wundert es mich, daß in Niederrad ein chinesisches Hotel stehen muß. Zugegeben, es sieht echt gut aus....trotzdem. Es ist ein Thema, welches mir seit ewigen Zeiten nicht aus dem Kopf geht. Vielleicht habe ich so manches in der Presse übersehen. Viel Überlegung hat es hier aber wohl nicht gegeben in diese Richtung. Bedanke mich schon mal für etwaige Antworten im Voraus....
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Mir geht es wirklich nicht darum, alles aus China schlechtzureden. Aber wer den Werdegang dieser Imperialmacht verfolgt, weiß deren Absichten genau einzuschätzen. Es ist schade, daß Länder wie China und Rußland nicht ihr wahres Potenzial nutzen zum Guten und dann noch Loser wie Trump die Westliche Allianz schwächen bzw. geschwächt haben durch maßlose Dummheit und Korruptheit. Wie sich Europa und Deutschland heute unterbuttern lassen von diesen Mächten macht mir Angst. Kein Rückgrat, hauptsache die Kohle stimmt. Aber so ein Schuß kann und wird sehr schnell nach hinten gehen, wenn man nur kurzfristig denkt und handelt.
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Hat jemand Legosteinchen aufrecht liegen gelassen. Junge Junge...man hat gar keine Lust, Bauvorhaben in deutschen Städten zu verfolgen. Solche Architekten und Stadtverwalter, welche diese Dinge durchwinken, sollten zur Strafe mindestens ein Jahr unmittelbar daneben wohnen müssen...wie wär's mit Farben zB? Etwas Mut? Vielleicht Rundungen? Nicht nur bei voluptösen Frauen schön anzusehen....Mist...habe vergessen, wo ich lebe. Wie dem auch sei...die Uniformierung mit Kanten und Ecken schreitet voran, gelle?
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Ja so langsam aber sicher bauen die Chinesen ihren Machtbereich überall aus. Habe dieses Projekt zufällig gesehen und ehrlich gesagt nichts weiteres darüber gelesen. Daß es aber China ist, bin ich froh daß sie da ihren Fuß nicht in die Türe bekommen. Dem Ausverkauf Richtung China sollte endlich einmal Einhalt geboten werden. Die Gründe liegen wohl auf der Hand für jeden, der sich mit dieser Diktatur befaßt.
Mir ist bewußt, daß es hier um Architektur geht. Das hat sich allerdings der Politik unterzuordnen. Hier in Frankfurt, wo ich seit Jahrzehnten wohne, gibt es Leute die hoffen, daß die Chinesen hier Grundstücke aufkaufen um hohe Wolkenkratzer ala Shanghai zu bauen. HALLO? Geht's noch?
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Mal wieder neue alte Nachrichten aus meiner Geburtsstadt.....würde mich wundern, was die Leute eigentlich wollen. Gegen den Bau von gesichtslosen neuen Stadtteilen gibt es scheinbar nirgendwo Einsprüche oder Proteste. Wie sollen denn unsere Städte sich entwickeln? Das juckt ja auch viele der Leute in ihren Vorstadt Reihenhäusern nicht. Aber auch in den Städten wird scheinbar alles hingenommen. Mittlerweile finde ich, daß viele Menschen genauso charakterlos und gesichtslos sind wie die Bauten, in welchen sie wohnen. Es muß Druck her, großer Druck. Auf Stadtplaner, Architekturbüros usw. Manchmal beschleicht mich das Gefühl, daß die meisten Menschen gar keine Empathie besitzen und es eh alles egal ist. Gerade da durch den letzten Krieg die meisten Städte ihre großartigen Bauten verloren haben, ist es umso wichtiger, die Bausünden der letzten Jahrzehnte auszumerzen und mit Weitblick zu agieren. Was hat das mit den Hochhäusern zu tun? Hochhäuser sind mitunter notwendig, da der Druck gerade auf Städte wie München durch den stetigen Zustrom neuer Bürger zunimmt, und endlich mal vernünftige Lösungen kommen müssen. Genug für jetzt, sonst schreibe ich mich noch in Rage....
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Ach wie schööön....HÄSSLICH. Noch mehr Kuben und Schuhkartons ...wie einzig (abartig).
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Dann also neue Planung? Viele hatten doch Bedenken, ob ein Wohnturm an der Stelle so reizvoll wäre. Da es kaum freie Stellen gibt, sollte dies vielleicht auch eine vernünftigere Lösung mit sich bringen.
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Sieht doch eigentlich ganz harmonisch aus. Hatte große Zweifel beim Betrachten der ersten Pläne. Jetzt bin ich zufrieden.
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Kann das alles hier in Frankfurt nur mit Kopfschütteln mitverfolgen. Ein Hochhausrahmenplan wie hier ist eine gute Sache, und er wird auch in gewissen Zeitabständen regelmäßig überarbeitet. München wächst immer noch,was die Einwohner angeht. Nach oben zu bauen ist unausweichlich. Wenn man seitens unserer großartigen (IRONIE!!!) Stadtplaner endlich mal ernsthaft Wert auf harmonische und anspruchsvolle Designs legen würde, könnte man einen Teil der ewigen Skeptiker vielleicht überzeugen. Ansonsten sollten sie doch die Eier haben, das zu tun, wofür sie im Amt sind. Soweit die Theorie....
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Denke daß der Innenhofbereich des Maintores ein paar Hingucker benötigt, was die Bepflanzung angeht. Immergrüne Magnolien oder auch immergrüne Eichen. Auch da werden die Gartenbaufirmen und ihre Partner wie immer nicht ihrer Verantwortung gerecht. Ja, richtig....jammern kann man immer. Aber seht Euch mal die Nizzaanlagen an. Ein paar Meter Luftlinie weg und voller Gewächse, welche im innerstädtischen Klima ganz normal gedeihen. Frankfurt ist voll von kleinen Beispielen, wenn man ein Auge dafür hat. Leider zählt auch bei den Gärtnern nur noch das Geld. Bewässerungsanlagen bringt Kohle, aber auch Wasser wird nicht billiger in den kommenden Jahren. Daher kann ich mich nur wundern. Werde mir das erst in ein paar Jahren wieder ansehen. Ansonsten abgehakt als seelenlos.
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Ja Fettucine, immer wieder Cubus, Cubus und nochmal Cubus. Scheint sich immer weiter zu vermehren, Denke mit Grauen an die Henninger Quartiere. Es gibt wirklich kaum Stadtteile, in denen ich eine Wohnung haben wollte. Aber wo denn dann? Auf dem Lande? Ned wirklich. Tut mir leid. So ein Forum dient natürlich auch dem Zweck, Frust abzulassen. Ob Architekten und Stadtplaner hier mitlesen? Sollte eigentlich Pflicht sein....
Und jetzt setze ich noch einen oben drauf.....Ich bin gelernter Landschaftsgärtner und was die Außenanlagen angeht, geht das Hand in Hand mit der Architektur. Total einfallslos.....Erde planieren, 0815 Büsche rein, Rindenmulch drumherum....das wars. Von echter Planung keine Spur. Ach ja...vergesst bitte nicht die schicken Drahtzäune drumherum. Fertig. Weiter zur nächsten Baustelle. In was für einer gefühlskalten Welt wir mittlerweile leben. Ich sags jetzt hier einfach mal....ein Haufen Dilettanten von hinten bis vorne. So ....genug. Das wollte ich hier schon seit Jahren loswerden. Ab jetzt sollen wieder die unter Euch Beiträge reinstellen mit relevantem Inhalt.
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Opes Immobilien , kann ich mit leben. Sieht gut aus.
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Das Skylight ist eigentlich eine Ausnahme in München. Was Proportionen angeht....naja....da habe ich den Glauben schon längst aufgegeben. Was geht in den Köpfen dieser Architekten nur vor, oder was NICHT. Jetzt bin ich also auch einer derjenigen, die darüber jammern. Man fühlt sich echt hilflos angesichts dieser Trauerspiele. Habe vor, in diesem Jahr meine Geburtsstadt zu besuchen. Bin ich mal gespannt.....
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Denke daß diese weiße Fassade einen guten Kontrast zu den anderen geben wird...Grand Tower hin oder her. Daumen hoch von mir. Meckern kann man immer über wie ein Gebäude dieser Größe aussehen sollte. Wenn dort alles einmal fertig ist, wird es schon stimmig sein. Die Einheitshöhe entlang der Allee dagegen....zeugt dagegen nicht von viel Fantasie. So....jetzt habe ich auch mal gemeckert. Fazit, ONE top, Allee Flop.