Wie Bilder eingefügt werden findet sich hier (Link)
Beiträge von Der blaue Baron
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Ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber ich bin schon dezent aufgeregt.
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^ so geht es mir auch. Der erste Platz ist aber sicherlich günstiger zu errichten. Aber der Zweitplatzierte ist wirklich mal was interessantes und nicht nur diese praktisch-quadratisch-günstig Architektur.
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Es ist mal wieder so weit, im Frankfurter Gallus wurde im Bereich der Kleyerstraße eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Die Entschärfung ist für Donnerstag den 24. März vorgesehen, der Evakuierungsradius beträgt 250 Meter und der Bereich muss bis 12 Uhr am Tag der Entschärfung menschenleer sein. Eine Betreuungsstelle wird im Saalbau Frankfurt-Griesheim (Schwarzerlenweg 57) Eingerichtet. Wer Hilfe beim Verlassen der Wohnung benötigt kann diese über das Bürgertelefon der Stadt Frankfurt anfordern (069 212111). Quelle ist die Feuerwehr Frankfurt über die Warnapp NINA.
Der zu evakuierende Bereich:
Quelle: Feuerwehr Frankfurt über die Warnapp NINA
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Sprach und Kulturwissenschaften
Der Einzug rückt immer näher und so schreiten auch die letzten Arbeiten ihrer Vollendung entgegen. Hier als erstes ein Blick auf die eigentliche Vorderseite mit dem Haupteingang, fast fertigen Außenanlagen und einer Armada an Fahrradständern die auf eine ähnlich große Armada an Rädern warten. Besonders die vielen neue Bäume werden ein schönen grünen Kontrast bilden, sobald sie etwas angewachsen sind.
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Als einer der finalen Schritte wird gerade der Schriftzug über dem Eingang angebracht. Sprach- und...
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Ob sich die Nachbarschaft allerdings so sehr wie ich über die Weiterentwicklung dieses Vorzeige-Campus freut, wage ich zu bezweifeln. Besonders wenn hoffentlich bald noch das neue Studierendenhaus gebaut wird, sind die 12 ehemaligen Offizierswohnhäuser der US-Armee komplett von Bildungsbauten umgeben.
Eines der Häuser wurde übrigens im letzten Jahr abgerissen und nahezu identisch wieder aufgebaut. Nur die Deckenhöhe dürfte etwas großzügiger sein. Ich habe den Bauverlauf von der Baugrube an festgehalten und wenn ich später dazu komme werde ich ihn hier auch noch einstellen.
Doch auch heute schon gibt es einen interessanten Gegensatz, der das Potential für weitere Konflikte mit den Anwohnern birgt.
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Apropos Studierendenhaus. Das Grundstück für dieses wurde gerodet und soweit ich es erkennen konnte stellenweise planiert. Ebenso wurde der Bauzaun drumherum wieder hergerichtet und verstärkt. Ob diese Maßnahmen allerdings für einen baldigen Baubeginn sprechen, wage ich zu bezweifeln. Vielmehr vermute ich, dass dort die Baustelleneinrichtung für das Center for Humanities angesiedelt wird, da die Baucontainer an der Ecke Miquelallee / Hansaallee wohl einen neuen Ort finden müssen, um Platz für das neue Gebäude und dessen Vorplatz zu schaffen.
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Ich hoffe dieser Fund im Westend (Staufenstraße) qualifiziert sich für diesen Strang. Ich war zumindest irritiert als ich bei einem Spaziergang vor ein paar Tagen davor stand.
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^Sehe ich genauso, mit etwas Kreativität hätte man ein wirklich sehenswertes Gebäude schaffen können und den Neubauten einen Anker- und Identifikationspunkt geben können. Wirklich schade um die verpasste Gelegenheit, aber wir wissen natürlich auch nicht wie es um die Bausubstanz und deren tatsächliche Verwertbarkeit steht.
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^ und ^^
In diesem Artikel (Bezahlschranke) der FAZ hört es sich so an als ob es auf jeden Fall Kontakt zur Sparkasse gab und diese der Idee auch alles andere als abgeneigt ist. Sie bekommen damit ja auch die Gelegenheit für ein schönes neues Hochhaus.
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Paris hat einen meiner Meinung nach guten Umgang mit E-Scootern gefunden. Dort gibt es festgelegte Zonen (Parkplätze) in denen die Scooter abgestellt werden müssen. Alles andere sind Sperrzonen. Da kann man seinen Scooter zwar natürlich auch abstellen, aber dann zahlt man den normalen Minutenpreis weiter. Dementsprechend sind dort außerhalb dieser Parkplätze keine Roller abgestellt.
Das löst das eine Problem. Was das Fahren zu zweit, auf Gehwegen, in Fußgängerzonen etc. angeht, hier muss geltendes Recht resolut umgesetzt werden.
Im übrigen finde ich die Dinger zwar ökologisch fragwürdig, aber sie können sehr praktisch sein. Letzten Sonntagmorgen beispielsweise hätte ich ohne sie meinen Zug verpasst.
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Falls es jemanden interessiert, die sehr großen Uhren in der Lobby tragen den Schriftzug des Frankfurter Uhrenproduzenten Sinn. Dieser ist ja nicht nur durch seinen Firmensitz mit der Stadt verbunden, sondern etwa auch durch seine Linie Frankfurter Finanzplatzuhren. Durchaus passend also, dass sie jetzt an prominenter Stelle im Herzen des Bankenviertels eine Wand schmücken.
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Grand Central
Bin letzte Woche mit der Bahn vorbeigefahren und es scheint Probleme zu geben. Die Fassade in Richtung der Gleise wurde großflächig mit grünen Netzen verhangen und als ich heute wieder vorbeigefahren bin, war zu sehen, dass sehr viele der weißen Elemente der Fassade abgenommen wurden. Online konnte ich auf die Schnelle nichts dazu finden, ein Bild kann ich leider auch nicht beisteuern.
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Hier wird ja von einigen Forumsmitgliedern gelegentlich aufgeworfen wie gut sich ein schmales Wohnhochhaus am Güterplatz 4 bzw. 6 machen würde (sehe ich auch so). Unabhängig vom Hochhausrahmenplan würde mich interessieren ob das planungsrechtlich und technisch an der Stelle möglich wäre und was generell beachtet werden muss wenn man vorhat sozusagen "im geschlossenen Block" Wand an Wand zu Bestandsgebäuden ein Hochhaus zu errichten (entschuldigt mein fehlendes Wissen bezüglich der Fachterminologie).
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Vielen Dank für den ausführlichen Rundgang!
Mir ist ein kleiner Fehler aufgefallen glaube ich, Haus M steht noch nicht im Rohbau soweit ich das erkennen kann. Im letzten Video bei 0:22 müssten sonst oben links ja schon Arbeiten zu sehen sein.
^habe ich mich auch gefragt. Es sieht aber immerhin so aus, als ob die Dächer begrünt sind bzw. werden. Im letzten Video (1:09) wirkt die Bepflanzung allerdings eher braun.
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Die Anzeige und die Beschwerde sind wohl beide parallel (anonym) eingereicht worden, wie sich der ersten Quelle entnehmen lässt. Das hat erstmal also nichts mit der Größenordnung der Ungereimtheiten zu tun, sondern sind einfach zwei parallel ablaufende Vorgänge.
Die Beschwerde ist inhaltlich weitestgehend deckungsgleich mit den Beschwerden einer Investorengruppe der ein Nachbargrundstück gehört. Wird sicherlich spannend wie die Einordnung der Staatsanwaltschaft dazu ausfällt.
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^^auch wenn ich der Aussage zu der Gestaltung des Breitscheidplatz voll zustimme und mir auch eine andere wünschen würde, stimmt es leider nicht, dass noch nie ein Terroranschlag zweimal an einem Ort stattgefunden hat. Nicht nur im nahen Osten kam das schon vor, sondern etwa auch in New York (WTC: 1993 und 2001).
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Letzten Sonntag habe ich mir um 22 Uhr ein Stück im Sommerbau angesehen und bei dieser Gelegenheit ein paar Eindrücke für Euch festgehalten. Meiner Meinung nach ist ein wirklich bemerkenswert toller Ort geschaffen worden. An den Straßenlärm muss man sich zu Beginn etwas gewöhnen, ist er doch deutlich vernehmbar, gerade wenn Motorräder oder PS starke Autos vorbeirauschen. Auch liegt das Grundstück direkt unter der Flugschneise des Flughafens, aber auch die donnernden Turbinen der startenden Flugzeuge sind nicht so schlimm und störten mich schnell nicht mehr. Dies lag aber auch an dem Stück welches ich mir angesehen habe, bei etwas ruhigerem, klassischeren könnte der Lärm nerven.
Alles in allem ist aber ein sehr stimmungsvoller Ort entstanden.
Frontalansicht vom Eingang:
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Blick aus dem dritten Rang (Mitte) auf die Bühne:
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Bild einer der baugleichen Logen. An ausreichend Ablagefläche wurde gedacht, sogar an Getränkehalter. Sehr faire Preise übrigens für die Verpflegung. Als sehr großer Mensch konnte ich aufrecht sitzend gut sehen was unten geschieht, aber einige im dritten Rang standen oder haben sich sehr weit vorbeugen müssen, für Menschen die nicht fast zwei Meter groß sind empfiehlt sich daher vielleicht eher einer der unteren Ränge. Auch sollte man damit rechten bei schlechtem Wetter nicht gänzlich trocken zu bleiben.
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Stimmungsvoll, gerade in der Nacht:
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P.S. Leider kann ich die von @Schmittchen eingestellten Bilder nicht sehen (MacBook Pro, weiß jemand warum?), ich hoffe es gibt keine großen Dopplungen.
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Sprach und Kulturwissenschaften
Die Hüllen sind (fast) gefallen. Mir gefällt die Fassade tatsächlich sehr gut, hier ein paar schnelle Schnappschüsse bei leider unvorteilhaften Lichtverhältnissen.
Blick von der Ecke Miquel- Hansaallee:
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Nur der Mittelteil ist noch mit einem Gerüst versehen. Hier befindet sich auch der Hörsaal, dessen rundliche Außenwand etwas höher ist als der restliche Mittelteil und hier teilweise zu sehen ist.
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Das erste Baunetz Beispiel (2. Beispiel gesamt) würde ich tatsächlich gerne verwirklicht sehen wenn es nicht zu einer Rekonstruktion kommen sollte, auch wenn ich die Reko in diesem Fall auch befürworte und bevorzuge.
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Weiß hier jemand welche Bäume im Innenhof gepflanzt wurden? Was mich besonders interessiert ist wie hoch sie wohl etwa werden und ob sie es schaffen werden eine Art "grünes Dach" zu schaffen.
Kann auch in die Lounge verschoben werden wenn die Frage dort besser aufgehoben ist.
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Etwas peinlich für eine Partei welche sich die Digitalisierung so groß auf die Fahnen geschrieben hat. Aber kann natürlich passieren.