Vielen Dank für die Berichtigung und die Einblicke in die Fürstenstraße 8 - ist schon klasse, was einem da geboten wird.
Einblicke in ein anderes Bauprojekt, die fertige Peterstraße 28, gibt es hier: https://karree49.de/de/aquaponik49/#top
Dort findet man Informationen über die Aquaponik-Anlage (mit Störzucht) und auch zu den Mietwohnungen im Gebäude.
Schauen wir uns weiter auf den Sonnenberg um - zur Zeit weiß man wirklich gar nicht wo man anfangen soll. Drei Häuser vom Karree49 - der Aquaponikanlage - entfernt, startet scheinbar gerade die Sanierung der Uhlandstraße 25 durch die Mitteldeutsche Wohnen. Die einst von Iguenth verlinkte Projektseite existiert leider nicht mehr.
Schräg gegenüber - in der Uhlandstraße 18 - laufen nach einem schweren Dachstuhlbrand die Sanierungsarbeiten. Der Dachstuhl musste komplett neu aufgebaut werden; Löschwasserschäden machten eine komplexe Innensanierung notwendig. Bei der Gelegenheit hat man auch gleich die Fassade aufgefrischt. Im Haus befanden sich Studentenappartements: http://neoshub.com/
Beginnende Sanierung in der Gießerstraße 15 - das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Zum Projekt gibt es leider keine Informationen. Ich kenne das Haus von Innen. Obwohl die Wohnungen vermietet wurden, befand sich vieles nur noch im Rohbauzustand. Jetzt wurde erst einmal entrümpelt und entkernt.
Dresdner Straße 58: In dem von einem Iraker sanierten Haus befinden sich nun u. a. das Cafe Agora und ein Nagelstudio. Der Investor hat auch die beiden brach liegenden Nachbargrundstücke erworben und dort einen Parkplatz mit gemauerter Einfriedung errichtet. Alles in allem bildet das Haus nun wieder einen würdigen Auftakt für die Gießerstraße und liefert den ankommenden Bahnreisenden einen guten ersten Eindruck vom Viertel, wenn sie den neuen Bahnsteigtunnel verlassen.
Auch an der denkmalgeschützten Philippstraße 3 scheint sich etwas zu tun - leider keine Infos dazu im Netz:
Die ebenfalls denkmalgeschützte Philippstraße 11 - auch hier keine Infos zu finden:
Heinrich-Schütz-Straße 3:
Schließlich noch die Paul-Gerhardt-Straße 66 (vorn) und 64 (mit Schuttrutsche). Hier sanieren mehrere Familien als Eigennutzer schon einige Jahre vor sich hin. Dass sie sich nach der Nr. 66 nun auch an die völlig ruinöse Nr. 64 gewagt haben, nötigt Respekt ab.