Update von heute. Auf der Aufschüttung in der Mitte des Areals fanden Messungen statt.
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alle Bilder: (c) B B Brick
Update von heute. Auf der Aufschüttung in der Mitte des Areals fanden Messungen statt.
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alle Bilder: (c) B B Brick
Fraunhofer CML
Update vom CML Neubau. Fassade ist im fortgeschrittenen Stadium.
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Beim Blick aus Richtung Norden zeigt es sich, wie das Gebäude einen Beitrag zur Ausbildung in die Höhe im Binnenhaften leistet.
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im Hintergrund: Channel, Silo und Veritaskai
Alle Bilder: (c) B BBrick
^^
Schritt für Schritt gen Steilshoop. Wenn das Tempo so bleibt, dürfte das Areal bis zum Bramfelder See bis 2030/35 neu vermessen und geformt werden. Schon erstaunlich. Kam mir früher alles gaaaanz weit weg vor.
Wirklich gute Initiative und eine schöne Planung. Habe einige Projekte gesehen, die entweder in den Bunker hinein gebaut haben oder - weit öfter - mit einem Aufsatz oben drauf gearbeitet haben. Aber die Kombination in diesem Fall gefällt mir sehr gut. Dem Bunker hätten auch zwei Geschosse on top gut gestanden. Aber nachvollziehbar, dass man an der Stelle im Gefüge bleiben wollte.
^^
Das Modell verströmt einen Hauch von Karl-Marx-Allee. Vielleicht wäre Keramik doch die bessere Wahl als Backstein? 😁
PRIVA Privatstrasse
Beifang vom Gang durch Eimsbüttel an der Grenze zu Stellingen: PRIVA an der Privatstrasse. Tiefgarage scheint bereits fertig zu sein.
Alle Bilder: (c) B B Brick
Mehr Infos und erste Renderings: >>hier
Zwei zur Ansicht:
Quelle: Sparda
Quelle: Sparda
Vorher standen dort laut Apple Maps Lagerhallen, jetzt wird der Blockrand geschlossen.
Wenn ich mich richtig erinnere, waren die Kaufpreise für die Townhouses knapp 7-stellig. Das würde ich mir als Käufer nicht bieten lassen. (Okay, in München geht auch das - selbst bei vollkommen vermurkster Fassade 😁)
Wohnungen sind in der Harburger Innenstadt nicht das Thema. Es sei denn, man spricht von hochwertigem Wohnraum. Der wäre wichtig. Die B73 und die Verlagerung der Bahn sind zweifelsfrei eins der großen Stellräder. Zynisch könnte man aber sagen, dass es wichtiger für die Investitionen auf der Schlossinsel ist, als für den derzeitigen Kern und Bezirk. Hätte man Geld und Energie auf das Zentrum gelenkt, wäre der Effekt auch positiv und unmittelbar gewesen.
Richtig ist aber: wenn die Investitionen im Binnenhafen auf Harburg positiv ausstrahlen und dem Bezirk einen Schub verleihen sollen, dann wird eine Brücke, egal wie breit, belebt oder grün, nicht reichen. Die Bahn und B73 gehören versenkt. d'accord.
Harburger Brachen: Am Sand
Nachdem letzte Woche der Status am ehemaligen Harburg Center aufkam, heute Belege des Stillstands von einer weiteren zentralen Lage: Am Sand - also direkt am Harburger Marktplatz.
Es wurde sauber abgeräumt. Nun ist’s seit einigen Monaten still. Wie an so vielen Stellen derzeit.
Wie man im Hintergrund sieht, wäre das Ärztehaus im Hintergrund als nächstes dran, zumindest wenn man den Platz in Summe tatsächlich revitalisieren will. Der neue Bodenbelag in Fischgräte-Muster gefällt, reißt es aber noch nicht raus.
Wenn dann noch das Karstadt-Gebäude abgeräumt und sinnvoll neu bebaut wird, könnte die Harburg City den ganzen Bezirk aufwerten und nicht als ästhetische Hypothek runterziehen. Ohne eine halbwegs hergestellte Harburger Innenstadt wird der Sprung über die Elbe schwer bleiben. Kaum jemand will sich die durchaus ansehnlichen Ecken des Bezirks ansehen, wenn man bei Ankunft im Zentrum von Schutt and Bauverbrechen begrüßt wird.
Der Markt an sich läuft recht gut. Jetzt fehlt nach Neugestaltung des Platzes nur noch die Kulisse drum herum.
Alle Bilder: (c) B_B_Brick
Julius-Vossler-Siedlung
Hier einige Impressionen von heute. Die Mehrfamilienbauten zum Süden Richtung Eimsbüttel/Lenzweg und an der U-Bahnstrecke entlang gefallen mir auf den ersten Blick besser. das doppelte Staffelgeschoss und die vertikale Gliederung der Fassade durch die angedeuteten Säulen hat was.
Die Stadthäuser entlang der Julius-Vosseler-Straße finde ich nicht so überzeugend. Die Idee, auf die gedrungene Bebauung auf der anderen Straßenseite Rücksicht zu nehmen ist ehrenwert, ein bisschen mehr repräsentative Geste hätte es in Real durchaus vertragen imho.
Auch zeigt sich einmal mehr, das ein ganzer Straßenzug in einem einheitlichen Klinker mehr Anstrengung in der Fassadengestaltung bedarf, als eine einfach, standardisierte Variation.
Alle Bilder: (c) B_B_Brick
Wilstorf 37 (Winsener Straße 32-50)
Bewegung rund um die REWE Fläche an der Winsener Straße. Auf den Webseiten des Bezirks sind neue Bebauungspläne online ausgelegt:
Lage und Planzeichnung:
Quelle: Hamburg.de
Der ausgearbeitete Plan sieht eine fast durchgängige Strassenrandbebauung vor. Das ist an der Stelle nur zu begrüßen und deutlich besser als frühere Ideen, die eine eingerückte Bebauung wie jetzt vorsahen.
Insgesamt ist die ganze Ecke Phoenixviertel und südwestliches Wilstorf ein echtes Pfund für Harburg. Wenn man es gescheit anstellt, kann sich hier eine Art Harburger Ottensen entwickeln - wenngleich deutlich weniger schick in der Substanz. Hoffe es wird nicht durch billige Zweckbauten weiter verschandelt.
Erste Schnitte zeigen die Idee von Durchbrüchen für öffentliche Treppenaufgänge zwischen den Baukörpern. Finde ich durchaus gelungen als Ansatz.
Quelle: Hamburg.de
Mal sehen, was aus den Ideen wird. Laut Begründung zum B-Plan sind neben Nahversorgern vor allem freifinanzierte Mietwohnungen im gehobenen Segment vorgesehen und nur unter 10% geförderter Wohnraum. Macht im Sinne einer Stabilisierung und Aufwertung der Gegend durchaus Sinn.
Die Neubebauung des Harburg Center Areals lässt auf sich warten. Status unverändert wie im Bild:
Bilder: (c) eigene Bilder
Aktuell dürfte Harburg jedes Ranking bei brachliegenden Flächen in zentraler Lage anführen. Wind of Change. Oder eher Windchen.
Bin zuweilen in Bergedorf zum Kaffee kaufen 😁. Kann mal vor Ort die Kamera draufhalten. Bei den letzten Ausflügen ist mir aber nix aufgefallen.
Bremer Straße 302 - Hybridfassade als Entree für Harburgs Süden
Die Einfahrt nach Harburg von der A7 AS Marmstorf über die Bremer Straße wird nun durch einen Neubau mit Hybridfassade geprägt.
Das Gebäude wurde an Stelle der Veranstaltungslocation Edelweiß gebaut:
https://www.harburg-aktuell.de…x-edelweiss-gebaeude.html
Für die an gelungener Bebauung nicht gerade reiche Bremer Straße / B75 ist das mal ein echtes Highlight. Wäre wünschenswert, künftig mehr Entwürfe solcher Qualität in Harburg umgesetzt zu sehen.
Vor allem die Rundung der Klinkerfassade nach hinten raus ist ein Hingucker.
Alle Bilder: ich.
Die Idee von Science Center in der HC hat es vor 10 Jahren auch schon gegeben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Science_Center_Hamburg
https://oma.eu/projects/hamburg-science-center
Bis 2030 warten, wäre also konsequent...
Genossenschaftsromantik gegen Investorenbau
In Heimfeld ist in auf 200 Metern in der schönen Straße Milchgrund der Zweikampf bieder vs beliebig zu bewundern. Im beiden Fällen nach meinem Geschmack eine vertane Chance. Schade eigentlich. In der Lage hätte man mehr draus machen sollen.
EBV Harburg
Investoren-Kubus
Bilder: B_B_Brick
Alle Bilder habe ich hier gemacht
Bild: Google Maps
Die Kaserne liegt zur Cuxhavener Straße hin. Die EFH sind vorrangig im hinteren Teil süblich platziert.
Das in Beitrag #234 erwähnte „Wohnen am Quartierpark“ befindet sich an anderer Stelle in dem Areal nördlich der S-Bahn Station Neugraben.
Fischbeker Heidbrook - Impressionen März 2021
Heute Nachmittag habe ich mich nach Fischbek aufgemacht. Das Areal ist wirklich schön gelegen, man kommt innerhalb weniger Minuten in die Heide. Was m. E. wirklich gut dort gelungen ist, ist den alten Baumbestand zu erhalten. Dadurch wird der Eindruck der großen Baubrache auf der grünen Weide zumindest stark abgemildert.
Der Gesamteindruck ist solide. Wenige Überraschungen, an einigen Stellen Planung im Ensemble nach Niederländischem Modell. Vieles dürfte Bestand haben und die Tradition der Rotklinker-Häuschen aus den 20ern bis 50ern fortschreiben.
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Bild: B_B_Brick
Danke für die Bilder. Bin erst letzten Sonntag an dem Areal vorbeigefahren und sah, dass sich reichlich getan hat.
Ich bin kurz nach Baustart am östlichen Rand entlang der Charlottenburger Straße dort gewesen und habe das gesamte Umfeld zu Fuß erkundet. Es wird wirklich spannend zu beobachten, wie sich dieses Implantat auf den Stadtteil über die kommenden Jahre auswirkt. Bei ImmoScout werden die schmalen Townhouses für 700-750k angeboten. Recht sportlich für die Gegend.