Beiträge von Ricit

    Jetzt sind wieder 2 Jahre vergangen um erstmal die wobmöglich beste Variante zu ermitteln. Nun wird eine Infoveranstaltung abgehalten. Was kommt danach? Jeder Bürger kann Eingaben machen oder Beschwerden, wie auch immer. Das wird weitere Jahre dauern. Dann kommt die Vorplanung, Planung, Bauleitplanung, Bauantrag, Ausschreibung, Baubewilligung, der Bau selbst und was dann noch alles so passiert. Es vergehen mit Sicherheit weitere 15 bis 20 Jahre.


    Warum denkt man nicht mal darüber nach, Seilbahnen für solche Strecken zu bauen. Platzverbrauch ist gering, Bauzeit ebenfalls. Man könnte diese oberhalb jeder vorhandenen Straßen oder auch durch den Grüneburgpark führen. Kapazitäten würden auch ausreichend vorhanden sein(es gibt grosse Kabinen). Die Taktzeiten sind variabel zu verändern.

    Insgesamt weniger Planung, geringere Kosten, kürzere Bauzeiten und weniger Einwände.


    Diese Seilbahnen könnten auch für andere Strecken z.B. die RTO oder auch innerhalb Frankfurts verwendet werden.

    Warum wird das so Stiefmütterlich behandelt?


    (Nur eine Idee:

    Touristische Attraktion zum Beispiel eine Seilbahn entlang und über dem Main.)

    Der Bau des Parkhauses auf dem Waldparkplatz müsste aber zügig von statten gehen. Eigentlich nur in der Zeit der Bundesligapause(Mai bis August). Ansonsten gibt es massive Probleme an Spieltagen die über tausend Autos die dort parken in Stadionnähe unterzukriegen. Das wird eine Herausforderung.

    Aktuell habe ich durch wenig Zeit den Überblick verloren.

    Kann mir jemand sagen wie viele Hochhäuser aktuell in Frankfurt (Offenbach, Eschborn) im Bau sind und wie viele einen Baustopp haben und zu guter letzt, wie viele in den nächsten Monaten eventuell in Bau gehen werden?

    Vielen Dank schon mal.

    Naja und SAP möchte wieder genau den anderen Weg und seine Mitarbeiter zurück ins Büro holen. Weil Präsenz nunmal einfach das arbeiten erleichtert. 60% wie bei der Bundesbank finde ich zuviel. 1 Tag die Woche reicht vollkommen aus.

    Das ist natürlich richtig.


    Frankfurt versäumt es in zunehmendem Maße Industrie und Gewerbebetriebe zu halten bzw. neue anzulocken.

    Das große Problem ist es, dass Flächen zwar vorhanden sind, jedoch dieses Verhalten von so vielen Menschen und ich meine jetzt nicht nur Parteien, die An- und Umsiedlung innerhalb der Stadt zu verhindern. Landwirtschaft gehört einfach nicht innerhalb einer Stadt mit begrenzter Fläche. So etwas kann sich keine Stadt leisten. Oberhalb von IKEA wäre so viel Platz. Aber es wird ja alles verhindert, damit die Hundeauslaufplätze nicht verschwinden.

    Nochmal bezüglich Vermietung in Berlin. Die größte Anmietung 2020 kam in Berlin von einer Behörde, Deutsche Rentenversicherung Bund. 87.000 Quadratmeter. Wenn man das und alle anderen Behördlichen Vermietungen abzieht, bleibt es bei der seit Jahren gültigen Reihenfolge München erster und dann Frankfurt oder Berlin und eventuell noch Hamburg.

    Hab auf Bulwiengesa.de passende Zahlen für dich gefunden

    Danke. Nicht ganz. Es ist ja eine Prognose. Ich habe mal gelesen(weiß leider nicht mehr wo), dass für 2020 mehr als 30% von Behörden belegt wurden.

    Berlin ist ja seit 1-2 Jahren führend in der Bürovermietung und hat München überholt. In Berlin ist es jedoch so, dass ich glaube sehr viel Vermietungen in Zusammenhang mit Bundesministerien, öffentlicher Dienst und Lobbiystenverbänden in Bezug auf das politische Zentrum zu tun haben.

    Hat jemand Zahlen aus den letzten Jahren wie sich der Anteil verteilt?

    Also Privatfirmen(Dienstleister, Banken, Kanzleien, Versicherungen usw.) und Behörden.

    Das Eschborn und OF Kaiserlei zu Frankfurt dazu gezählt werden, ist ja auch bei der Neuvermietung so. Also passt das schon.

    Die Zahlen für Wiesbaden finde ich eigentlich ganz OK. Hätte ich nicht viel höher angesetzt.

    Schade das die Daten aus 2005 sind. Aber was mich irritiert, innerhalb von 15 Jahren sind 11 Millionen Quadratmeter entstanden. Wahnsinn.

    Dann müssten ja in den Jahren 2006 - 2020 eventuell auch soviel fertiggestellt worden seien?


    Über 16 Millionen Quadratmeter sind glaube ich zuviel des Guten.


    New York und Tokio hatten 2014 einen Büroflächenbestand von ca 42 Millionen Quadratmeter. 2020 sind es mit Sicherheit ein paar Millionen mehr.

    Eigentlich wäre nur die Stadtregion um Frankfurt der ideale Vergleich, mit den anderen Städten und Regionen. Ok, bei München müsste man auch wissen, was alles zur Region München gehört.

    Was hat eigentlich London, New York, Tokio, Hongkong usw. zu bieten.

    Eventuell kann man hier mal eine Liste erstellen?!


    Habe folgendes gefunden.

    London ca. 31 Millionen Quadratmeter

    Amsterdam ca. 7 Millionen Quadratmeter

    Dublin ca. 4 Millionen Quadratmeter