Die grundlegende Sanierung vom
ist nun schon seit ein paar Wochen endgültig abgeschlossen.
Erbaut wurde das verhalten moderne, eher dem Art déco zuzuschreibende Ensemble vom Architekten Fritz Riemann zwischen 1927 und 1929.
Ich hatte mir einen ausführlichen Vergleich vorgenommen - hier ist er. Plant vielleicht ein paar Minuten Zeit ein...
Eckbereich Coppi-/Kleiststraße, zu sehen die Hausnummer C23:
Eckbereich Coppi-/Lützowstraße, zu sehen die Hausnummer L66:
Weil die Tulpenmagnolie...
und auch die alte Forsythie so schön blühen:
Weiter entlang der Kleiststraße, hier Hausnummer 15:
Bevor wir die Ecke zur Dinterstraße erreichen, noch ein kleiner Zwischenstopp an Nummer 13a:
Ecke Kleist-/Dinterstraße:
Weil die Bewohner so stolz auf ihre alte/neue Wohnanlage sind, lassen sie am Sonntagmorgen auch gerne das Hoftor unverschlossen, sodass neugierige DAF-Mitglieder auch den Innenhof besichtigen können.
Rückseite der Kleiststraße:
Rückseite Coppistraße:
Nochmal etwas näher:
Wir wollen es ganz genau wissen:
Hier ist gut zu erkennen, dass die alten Loggien komplett abgebrochen wurden und man eine einfache Trennwand zum Nachbarbalkon eingezogen hat.
Rückseite der Lützowstraße 66:
Eckbereich Coppi-/Kleiststraße von hinten:
Rückseite der restlichen Lützowstraße auf den folgenden beiden Vergleichen:
Wir haben die Privatsphäre der Bewohner nun genug strapaziert und ziehen uns wieder in öffentlichen Raum zurück.
Ecke Dinter-/Lützowstraße:
Fußweg Lützowstraße in Richtung Coppistraße:
Wer mir die Bauzeit der Anlage nicht glaubt, erhält hier den Beweis:
Noch ein Blick gen Himmel:
Die Fensterläden entsprechen dem Original und tun der zwar schönen, aber etwas erschlagenden Fassade so unglaublich gut.
Abschluss an der Coppistraße:
Wer noch nicht genug hat, bitte hier entlang: