Beiträge von Pelle93

    Leider muss ich dich bzgl. der Mö zumindest mittelfristig enttäuschen. Es war zwar u.a. von Seiten des hvv geplant alle Linien auch weiterhin über die Steinstraße zu führen - aber es kam wie es kommen musste: Anwohnende in der Steinstraße haben sich u.a. über die lauten (Nacht-)Busse beschwert und bewirkt, dass zumindest eine teilweise Rückkehr in die Mö unausweichlich wurde. Wies da mit einer dauerhaften Lösung aussieht weiß glaube ich keiner.


    Und bzgl. der Frage "Warum Busse über die Steintorbrücke?": Ich denke es gibt kaum eine Alternative die vielen Buslinien anders zwischen der Ost- und Westseite des HBF zu führen ohne deutliche Nachteile zu generieren und zum anderen wird dort ja im Moment sogar bereits eine Haltestelle direkt auf der Brücke eingerichtet um den Umstieg zu den neu geschaffenen Bahnabgängen zu ermöglichen. In dem Zusammenhang ist es durchaus sinnig mit dem Aufbrechen des Bahnhofs nach Süden zur Steintorbrücke dann dort auch eine hochwertige Busanlage in den Bahnhof zu integrieren.

    Mehrere Medien, inklusive der Hochbahn AG selbst, berichten heute von dem Startschuss für den ersten Abschnitt der U5 (Bramfeld-City Nord) in Form der Erteilung des Planfeststellungsbeschlusses. Natürlich wird nicht sofort losgebaggert, aber die ersten Leitungs- und Baumfällungsarbeiten werden wohl bereits im Oktober anlaufen: Hier gehts zu den Artikeln der Hochbahn sowie der Mopo.

    Es sind zudem auch einige kleinere Hochpunkte an der Elbseite, mehr "Stadt" in Form einer zusätzlichen Reihe von Gebäuden hinzugekommen und der Park nach Süden ans Wasser gerutscht. Auch die Fußgängerbrücke über die Bahntrasse zur Veddel hat sich deutlich verändert.


    Zur U4-Verlängerung gibt es weiterhin mehrere Varianten, die geprüft werden. Hier werden wohl insbesondere zwei untersucht, die dann entweder sehr nah an der S-Bahntrasse oder mit einem großen Bogen auch in die Hafengebiete hinein geführt werden. Von daher ist eine Visualisierung ins Nirgendwo nachvollziehbar, zumal die Architekturbüros sich in der Ausschreibung ja nur um den Kleinen Grasbrook kümmern und der Rest, zumindest was Visualisierungen angeht, relativ irrelevant ist.

    Und zum Thema "Die Anwohnenden befürchten Verschattung" - Was soll denn da verschattet werden? Die Hebebrandstraße? Weit und breit um diesen Solitär sind doch keine angrenzenden Wohngebäude zu finden, die spürbar verschattet werden könnten. Westlich ist der Park, östlich die S-Bahn und im Norden die Hebebrandstraße. Und der Hochpunkt ist hier sogar noch an die Südecke plaziert worden, wo er noch weniger Schatten auf die Umgebung wirft. Aber ja irgendwas ist immer... Hauptsache günstige Mieten verlangen, aber etwas verdichteter gebaut werden bitte nicht und erst recht nicht in meinem Blickfeld.

    Moin Helge,


    aus der Perspektive befindet sich die U4-Haltestelle Moldauhafen direkt im Rücken des Betrachters. Wenn man etwas weiter nach links schauen würde (wo die Barkasse ist) dann wäre die U-Bahn sichtbar. Oder wenn der Betrachter ein paar Schritte zurückgehen würde, wäre man direkt unter der U-Bahnbrücke.

    Das ist ja wohl ein schlechter Witz für die Ecke direkt gegenüber der Davidwache, an Hamburgs bekanntester Straße...

    der Bestand ist übrigens nun komplett abgetragen. Bin mit Bus vorbeigefahren, konnte leider kein Foto mehr machen. Also falls jemand demnächst dort vorbeikommen sollte...

    ganz einfach und platt ausgedrückt: In vielen anderen Ländern ist die "wir sind erstmal gegen alles"-Mentalität bei weitem nicht so ausgeprägt wie hier.

    Und klar das bringt positive, wie auch negative Aspekte mit sich. Auf der einen Seite ist mehr möglich, aber es sind eben auch Fehlplanungen darunter, die dann eben nicht verhindert werden, weil keiner draufgeguckt hat (wobei natürlich auch hier Fehlplanungen nicht ausgeschlossen werden können haha).

    Sehr nice! Auf S. 37 sprechen sie auch das bereits vor Jahren fertiggestellte Cheonggyecheon Stream Projekt in Seoul an. Hatte das Glück im Rahmen des Studiums mir das vor Ort mal anzuschauen. Wers nicht kennt: Man hat dort einen ehemaligen Highway von den Wohngebieten in den Finanzdistrikt abgerissen und stattdessen einen künstlichen Flusslauf errichtet. Gab fast ausschließlich positive Aspekte, insbesondere hohe Aufenthaltsqualität, bessere Luftqualität, die Wiederansiedlung von Fischbeständen, eine Temp-Reduktion im Sommer von mehreren Grad im Vergleich zu den umliegenden Straßenschluchten und - auch wenn man es auf den ersten Blick vielleicht absurd findet - weniger Stau. Während eines Projektes haben wir dazu auch untersucht ob sowas in Hamburg sinnig wäre, z.B. auf der Ost-West-Straße. Dort wohl eher weniger, aber sicherlich für die Mö eine Möglichkeit die man sich durch den Kopf gehen lassen kann/darf/sollte.

    Interessant: Angeblich gibt es eine 'geheime' Planvariante bei der die sanierte Breucke in einigen Jahren auf neu zu bauende Pfeiler um ca 30 m nach westen verschoben werden koennte. Sie wuerde dann die U-Bahn Linie U4 tragen. Auf dem vor rund 100 Jahren eingebauten Zwischendeck fuer die damals geplante aber nie gebaute Hochbahn koennte dann ein Panorama-Fussweg entstehen.


    Statt eines Neubaus fuer die U4 muesste dann wohl eine neue Strassenbruecke auf die alten (sanierten) Fundamente gebaut werden. So waere die historische Ansicht der Bruecken von Westen auch nach dem U-Bahn-Bau weiterhin unveraendert.

    Die Brücke hat eine Sanierung auch absolut nötig. Das Mittelstück hängt deutlich sichtbar nach unten durch.

    Das mit der Verschiebung ist irgendwie eine im ersten Moment witzig anmutende aber doch charmante Idee. Hatte in dem Zusammenhang schon meine Sorge, wie eine neue, vorgelagerte U4-Brücke sich dort architektonisch adäquat einpassen könnte. Würde mal behaupten, da wären es die zusätzlichen Kosten durchaus wert über eine Verschiebung nachzudenken. Sicher auch bautechnisch nicht ganz trivial, von daher absolut spannende Idee.


    Ich kann mich zurückerinnern, dass im Rahmen der Olympia-Bewerbung für 2024 beim Mobilitätskonzept genau dieser Renovierungsbedarf zu einem Problem hätte führen können. Sie hätten zuerst die Sanierung der Freihafenelbbrücke durchführen müssen, um anschließend die dann temporär für die Besuchenden des Olympiageländes zu nutzende neue U4-Elbquerungsbrücke zu errichten, damit alle Verkehre (Fuß & Rad über die U4-Querung, Liefer- und Pkw-Verkehre über die Freihafenbrücke) bedarfsgerecht abgewickelt werden können. Wäre, wie man nun sieht, zeitlich doch ambitioniert und etwas knapp geworden, auch wenn sie bei einem Zuschlag sicher früher mit der Sanierung begonnen hätten.

    Also aufgeräumter und minimalistischer sieht's auf jeden Fall aus - keine Frage :). Grundsätzlich ist es auch völlig legitim sich dahingehend weiterzuentwickeln. Finde aber eben das was Häuser auch angemerkt hat etwas unglücklich positioniert. Fand es persönlich schöner den Übersichtsplan zentralisiert zu haben und dort direkt auf die Quartiere klicken und die einzelnen Projekte auswählen zu können. Aber ja man wird sich sicher schnell dran gewöhnen.

    Grundsätzlich versuchen sie, glaube ich, die meisten Strecken selbst im Schildvortrieb zu erstellen und die Haltestellen in offener Bauweise. Vor allem in den innenstadtnahen Abschnitten bietet sich das an. Neben der Barmbeker Str. kann man erkennen, dass auch die Station St. Georg /Barcastr. und der dortige Verlauf direkt unter der Langen Reihe weitergehen soll (https://www.schneller-durch-ha…ads/u5-umstiege_web_g.jpg). Gleiches gilt z.B. auch auf dem westlichen Ast für die Grindelallee. Es wird, schätze ich, einfach versucht so weit es geht das "Unterfahren" von Privatgrundstücken zu vermeiden. Der Vorteil dieser Streckenführung ist letztlich ja, dass man für jeden Abschnitt individuell abwägen kann, ob hier vielleicht doch die offene Bauweise vorzuziehen ist. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke es wird bei dem jetzigen Planungsstand (abgesehen von dem Ast: City Nord bis Bramfeld) noch nicht endgültig feststehen, in welcher Art und Weise gebaut wird, aber die Tendenz wird sicher wie eingangs beschrieben sein.


    Und Midas: Ich vermute mal der Umstieg auf die MetroBuslinie 6 wird nicht mehr von großer Bedeutung sein, wenn man davon ausgeht, dass die U5 weite Strecken dieser Linie im Abschnitt östlich des Hbfs ohnehin abdecken wird und sie die Hauptaufgabe der Buslinie als Radialverbindung zwischen Borgweg und Innenstadt schneller und komfortabler darstellen kann. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass der 6er (evtl. auch gemeinsam mit dem 17er und 25er) zusammengelegt wird und sich ohnehin neue Verknüpfungen und Haltestellensituationen ergeben werden. Die Entlastung der Metrobuslinien (ins. 6/17 im östlichen Teil und 4/5 im westlichen) ist ja letztlich einer der Hintergedanken bei der Planung der U5. Nach Fertigstellung werden sie also wohl maximal noch zur Feinverteilung und zur Abdeckung der dann immer noch nicht ausreichend abgedeckten Bereiche benötigt.

    Moin Häuser,

    tatsächlich ist das, was du auf dem ersten Bild fotografiert hast nicht die "Wildspitze" sondern das EDGE HafenCity auf Baufeld 110. Die Wildspitze ist weiter westlich schräg gegenüber des Baakenhafenparks.


    In dem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass die HafenCity GmbH ihre Webseite überarbeitet hat. Leider gefühlt unübersichtlicher als vorher:

    https://www.hafencity.com/

    Mir ist heute beim Vorbeifahren aufgefallen, das dass Gebäude Amsinckstr. 20, da wo die Bäckerei drin war, abgerissen wurde. (zwischen dem Neubau Woltmannstr. und a&o Hostel. Was ist hier geplant?

    Es gibt wohl das Vorhaben dort ein weiteres Hotel, das sich auf Langzeitvermietung (also vor allem für beruflich in HH verweilende Leute, die 2-3 Monate hier bleiben oder auch hier nen mehrwöchigen Sprachkurs machen, etc.) spezialisiert hat. Konnte aber keine öffentlich einsehbaren Pläne oder Illustrationen dazu finden. Die Quelle für diese Auskunft ist zwar relativ informell aber doch aus sicherer Hand die Aussage vom direkten Nachbarn dem a&o Hostel. Für das Bauvorhaben wurde nämlich u.a. deren Hotelparkplatz als Baustellenzufahrt angemietet. Kenne die Managerin ganz gut, von daher kann man dem denke ich Glauben schenken :).

    ich würde trotzdem mal behaupten, dass an den Zweifeln nicht viel dran ist, zumal ja mehrere Zeitungen auch vor 2-3 Wochen davon berichteten, dass sich der Herr Kühne mit 250 Mio. bei der SIGNA Real Estate eingekauft hat und damit auch einen Anteil am Elbtower besitzt und somit ja auch "frisches Geld" reinkommt und noch ein "dicker Fisch" an der SIGNA beteiligt ist.


    https://www.mopo.de/hamburg/po…le-des-elbtowers-37136518


    Zudem wird im Artikel erwähnt, "dass die Vermarktung der Elbtower-Büroflächen erst im vierten Quartal 2020 startet".

    Alles eher Indizien, dass an den Zweifeln wenig haltbares dran ist. Der finale Tag des Bauantrags für Ende des Jahres lässt in die gleiche Richtung argumentieren. Die Bild möchte sicherlich mal wieder polarisieren, wie sie es ja seit jeher tut.

    SIGNA wird sich sicherlich dieses Prestigeding nicht so einfach nehmen lassen.

    Vielleicht liegt es auch einfach an der Färbung durch den Sonnenuntergang, aber auch was dort etwas rötlich erscheint ist teilweise Dachbegrünung. Zwar keine hochwachsenden Stauden oder Büsche, aber sie ist da. Und wie Midas schon schreibt: es gibt natürlich Dachaufbauten, die für gewisse Nutzungen einfach vorhanden sein müssen. Aber selbst da (siehe Holiday Inn) kann man die Begrünung erkennen und auch dort ist sie festgeschrieben.


    In dem dazugehörigen B-Plan (Hafencity 10) lässt sich das Ganze auch in den Festsetzungen nachvollziehen. Dort gibt es Vorgaben, die zumeist 40-50 v.H. als Mindestfläche vorsehen, was dann den laut Ihrer Aussage etwa 50% der HCU in etwa gleichkommt. Es wird dann eben noch abgestuft nach der Tiefe (15-50cm Schichten), was dann dazu führt, dass entweder Stauden oder eben einfach "Gras" als Dachbegrünung angesetzt wird.


    Hier die Verordnung (ab Nr. 27 gehts da um die Dachbegrünung) und der dazugehörige B-Plan:


    https://www.hamburg.de/content…g-auslegefassung-2020.pdf

    https://www.hamburg.de/content…g-auslegefassung-2020.pdf


    Und von einem "Out"-Sein würde ich auch eher weniger sprechen. Wenn man sich die Projekte Richtung Baakenhafen und Elbbrücken anschaut, kommen einem schon einige Projekte in den Sinn, die da durchaus ihr Potenzial ausschöpfen (EDGE Hafencity, Vattenfall Zentrale, Moringa-Haus) Bin aber auch der Meinung, dass da durchaus noch mehr rauszuholen ist, was das betrifft! :)

    Also ich wohne selbst in der Gegend und es sind viele Gebäude, wo man erkennen kann, dass es Dachgärten bzw. Dachbegrünung generell gibt und diese im Übrigen auch in den B-Plänen festgehalten sind.

    Beispielsweise hier für das im Bau befindliche Ensemble am Strandkai:

    https://www.hamburg.de/bebauun…hamburg-altstadt-41-hc-7/

    Dort lässt sich (mal abgesehen von den Hochpunkten) an jedem Dach die Vorgabe erkennen, dass es begrünt sein muss und das Ganze auch zu erhalten ist (Die Buchstaben H und I drücken das in diesem Beispiel auf den Plänen bzw. in der Verordnung aus). Ähnliches findet sich in weiteren B-Plänen der Hafencity, die ich jetzt mal kurz überfliegen konnte (Plan 7, Plan 11, Plan 13).

    Nun denn, ich habe mit der 0-8-15-Skyline nicht FFM im Speziellen ansprechen wollen. Ich hatte tatsächlich eher Städte wie Houston oder Vancoucer im Kopf, wo gefühlt ein Hochhaus dem anderen gleicht - wobei in Vancouver z.B. natürlich wiederum die besondere Lage ihr Übriges dazu beiträgt (auch hier wieder alles meine subjektive Meinung). Wenn man dann eben im Gegensatz zu FFM vielleicht keine Hochhaussilhouette aufweisen kann (und auch wenn), dann ist es doch völlig legitim sich über ein einzelnes, aussagekräftiges Hochhaus zu freuen, wenn es an einem derartig besonderen Standort verwirklicht wird.


    Und ich kann leider nicht einschätzen, was da genau aus Ihnen spricht, aber ich konnte jetzt weder einen Gedanken bzgl. "Weltstadt" in meinem Beitrag ausfindig machen, noch habe ich ausgedrückt, dass Hamburg durch den Elbtower etwas besonderes wird und der Tower einzigartig wäre. Aber genauso, wie ich Ihrem Kommentar entnehmen kann sich über FFMs stetig wachsende Skyline zu erfreuen, werde ich mich wohl auch freuen und meinen Stolz ausdrücken dürfen, wenn Hamburg eine gute Chance nutzt, um sein Repertoire an Anziehungspunkten zu erweitern und seine eigene Art Skyline zu erweitern. Diese Ansicht werden Sie mir auch nicht absprechen können - im Übrigen genauso wenig, wie ich die Ihre anzweifeln möchte und werde. Im Gegenteil, ich finde es toll zu sehen, dass Sie für Ihre Stadt so zu brennen scheinen und auch ich freue mich auf die Fertigstellung des FOUR und bin auf dessen Wirkung im gesamtstädtischen Kontext gespannt.

    Vielleicht war es etwas falsch ausgedrückt. Der Grundstückseigentümer selbst kann das natürlich nicht verlangen, aber von Seiten der Stadt ist es ja letztlich auch wahrzunehmen, dass man nichts weiteres in der Größenordnung vor hat und das auch so kommuniziert. Aber jap, dann eben auf diesem Wege, dass es in der Präambel festgehalten bzw. etwas umschrieben formuliert wird ;).


    Wie gesagt, meine sowas in die Richtung gelesen zu haben, dass man sich in gewisser Weise und natürlich mit den rechtlich zulässigen Instrumente da schon sein Alleinstellungsmerkmal festgehalten hat und das eben auch von Seiten der Stadt. Man macht schon ziemlich deutlich, dass es ein Unikat bleiben soll, vielleicht nicht indem man alles andere ausschließt aber dass auf absehbare Zeit gesehen da nix an den Turm ranreichen soll (bspw. in der Mitteilung des Senats vom 19.06.2018: https://www.buergerschaft-hh.d…73/hafencity_elbtower.pdf, S. 2: "...soll jedoch für die nächsten Generationen das einzige in dieser Höhenklasse bleiben."). Bleibt natürlich zu diskutieren was zu dieser Höhenklasse gehört und wo sie anfängt/aufhört, aber denke das hat sicherlich nicht negativ dazu beigetragen ein Unternehmen zu finden, dass sich für die Finanzierung und die Umsetzung bereiterklärt, wenn hier indirekt dann ein Alleinstellungsmerkmal von der Stadt so gut zu wie gegeben ist. Und das ist ja seit jeher in der Ausschreibung, beim Wettbewerb usw. immer wieder deutlich geworden. Es soll auf längere Zeit das einzige Vorhaben in der Größenordnung bleiben.

    Eine Visualisierung konnte ich unter den vielen Dokumenten noch nicht ausmachen, aber auf der Seite hier:


    https://www.hamburg.de/bwvi/np…968/artikel-berliner-tor/


    findest du weiter unten alle möglichen Pläne, Karten und Erläuterungen als Download.

    Vielleicht hat sich da ja irgendwo auch eine Visualisierung versteckt. Auf dem Übersichtsplan ist aber schon mal

    gut zu erkennen, wie die neue Fußgängerbrücke über den Heidenkampsweg verläuft und auch,

    dass wohl ein zweiter Abgang auf der S21-Station geplant ist. Ich war jetzt länger nicht dort, daher weiß ich nicht,

    ob es die ist, die jetzt da aufgebaut wurde, aber ich schätze mal eher, dass das ein Provisorium ist.