inwiefern wuerde dies der Typologie entsprechen?
Beiträge von Kaiserdammer
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Die Planer sprechen von einer geplanten „Grünverbindung“ von Spree über FM Platz zum Petri Friedhof.
Ich weiß nicht auf welche Äußerungen oder gar Planungen sie sich hier beziehen. Könnte jedoch heißen, dass die Breite der Straße der Pariser Kommune in ihrer Gänze unbebaut bleiben wird. Schade für die Urbanität, gut für‘s Stadtklima (wenn gut entwickelt und entsiegelt).
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Eine mir total unerklärliche Entscheidung zugunsten des realisierten, ersten Baus. Der zweite Platz macht, von der Fassade bis zur Kubatur, deutlich mehr her. Schade und dies an so einem prominenten und repräsentativen Ort.
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Okay. Aber welche Alternative steht demgegenüber. Jede andere Trassenführung wäre kostspieliger und nicht annähernd so zeitsparend. Dieser Zug der Planer ist leicht nachzuvollziehen, die Anwohner profitieren zudem ebenso wie die anderen Mitbürger von dieser Erweiterung der M10.
Das ist eine Veränderung die in einer Metropole wie Berlin immerzu und überall geschehen kann. Es ist eben kein Dorf. -
Da die Falckensteinstr. aber nunmal den direkte Weg zwischen Warschauerstr. und Hermannplatz darstellt, ist eine Diskussion unnötig. Zumal hier so nicht auf Grund einer Verkehrseinschränkung für den Individualverkehr geplant wird.
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Dazu kommt, dass hier 100m nichts zu suchen haben
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Es ist leider wirklich unfassbar, wie ein Gründerzeitaltbau abgerissen werden kann (für Büros!!!) und einfachste Platten überall in der Innenstadt saniert werden. Diese stehen mehr und mehr unter Denkmalschutz, für mich zu oft unverständlich.
Mir kommt es vor als ob das unurban geplante und realisierte Berlin der 50er bis 70er Jahre hier nach und nach konserviert werden soll. -
Ich glaube die Brücke war ganz simpel ein Versuch, das zu bebauende Areal besser für Fuß - und Radverkehr zu erschließen ( vom HBF aus)
Mir selber fällt keine Alternative dazu ein, weil der Tiergartentunnel ein enorm abwertendes Hindernis darstellt, in Bezug auf Aufenthaltsqualität und Erreichbarkeit.
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Das Baukollegium war aufgeschlossen gegenüber einer höheren Bebauung, welche im Masterplan so nicht geplant war. (Ich denke dort ist Traufhöhe angegeben)
Die anwesenden Planer hatten als Beispielbebauung eine Hochhausscheibe vorgeschlagen. Höhen: ca. 60m; 100m; 120m
Dieses Hochhaus war parallel zur Minna-Cauer-Str. gesetzt. Außerdem wurde ein schmal Riegel gezeigt, gegenüber der Altbauten, an der Döberitzerstr.
Das Baukollegium sieht keine 100m+ an diesem Standort (eher Richtung 60m), die Höhe soll sich an den beiden bereits stehenden Hochhäusern orientieren. Zudem soll die Kubatur nochmals überdacht werden.
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Steh ich komplett auf dem Schlauch, oder war nicht die Rede davon, dass der Mittelstreifen eine komplette Begrünung erfährt? Ich bin verwirrt...
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Ja genau, auf dieser Brache soll einmal ein Hochhaus stehen. Es gibt auch einen neueren Artikel über den geplanten Tower, ich kann ihn gerade nur leider nicht finden.
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Vielleicht wird der Kollhoff - Tower ja noch in einer angemessene Höhe gebaut. Hoffen hoffen hoffen.
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Kurzformen für bestimmte Orte, vor allem aber für Parks oder Plätze, sind entstanden, weil die Menschen die hier wohnen eine Beziehung dazu entwickelt haben.
Zeigen tut sich das vor allem in der Jugend. Abkürzungen, hier Verniedlichungen, für Parks wie: „Mombi“, „Weini“ oder auch „Boxi“ bestimmen den Alltagswortschatz und geben Orientierung für vor allem Jüngere.
So haben viele eine persönliche Beziehung zu dem „Memi“ Gebäude.
es liegt an der Memhardstraße und so bietet es sich an es in irgendeiner Form abzukürzen.Und was prägt sich besser ein als „Memi“