^ Im Sprachgebrauch vielleicht James.xmx, offiziell nicht, da ist es dann in Dortmund der RWE Tower; https://de.wikipedia.org/wiki/RWE_Tower, wobei der RWE-Turm in Essen durch Umfirmierungen und Auszug von RWE im letzten Jahr heute auch Westenergie-Turm heisst; https://de.wikipedia.org/wiki/Westenergie-Turm Da bleib ich bei meinem Statement oben. Nichts für ungut.
Beiträge von hanbrohat
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Essener Aussichten
Ein Bilderbogen der Aussichtspunkte in Essen, zusammengestellt von der Stadt Essen; Essener Aussichten
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Ich hoffe doch, die Verantwortlichen haben den Namen mal bei Google eingegeben. Ob Westfalentower so glücklich ist, bezweifle ich mal.
Da dieser Name schon für das Dortmunder Hochhaus existiert, kann mit Sicherheit von einer anderen Namensgebung ausgegangen werden. Selbst eine differenzierte Schreibweise würde zu Verwechslungen führen. Bei den Internas wäre ich vorsichtig, aber auch von mir Besten Dank dafür.
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Essen-Rüttenscheid: Radwegeverbindung Rommenhöller Gleis
Für diese neue Radtrasse die auch über die alte Kohlenbahnbrücke an der Wittenbergstraße in Rüttenscheid führt, muss diese auch erst einmal runderneuert werden. Das bedeutet, sie muss gesandstrahlt werden und bekommt einen Schutzanstrich.
Entschieden ist noch nicht ob die Brücke dafür abgebaut werden soll um den Verkehr weitestgehend flüssig zu halten oder die Arbeiten mit Verkehrseinschränkungen vor Ort durchgeführt werden. Weitere ausführliche Infos in #126.
Quelle: Essen: Aufwendige Brückensanierung für Rüttenscheider Radweg - waz.de (Paywall)
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Hier noch etwas Informatives zum Ruby Luna Hotel vom Deal Magazin.
Kleiner Auszug: Das ikonische, denkmalgeschützte ehemalige Commerzbank Gebäude erbaut in den 1960ern und geplant vom Düsseldorfer Architekten Paul Schneider-Esleben, ist ein Paradebeispiel für die Aufbruchsstimmung der Wirtschaftswunder-Zeit und gilt architektonisch als eines der wichtigsten Hochhäuser Deutschlands. Hierfür steht die innovative Fassadengestaltung, die offene Betonstruktur sowie die Aufständerung im Erdgeschoß, die das Gebäude gefühlt schweben lassen. Der erste Drive-through Bankschalter Deutschlands wurde hier eröffnet.
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Irgendwie schaffen wir es, in jedem Bereich von Bildung über Steuerrecht bis zur Stadtentwicklung Frankensteinmonster zu erschaffen, die uns zunehmend selbst ersticken. Das gilt nicht nur für Berlin aber hier legt man immer noch ein paar Schippern drauf. Nicht nur in China wird Deutschland zunehmend vom Vorbild zum Spottbild. Auch Dänemark hat vor wenigen Jahren mal vorsichtig angefragt, ob sie uns nicht Nachhilfe in Sachen schlanke und effiziente Verwaltung/Managen öffentlicher Prozesse geben können. Man habe ein hohes Eigeninteresse daran, dass es dem Nachbarn volkswirtschaftlich auch zukünftig gut geht.
Kurze und knappe Antwort: Das ist mE genau der Punkt woran vieles in B/D hapert.
Zusatz politisch: Wir mutieren zu einer Nation die sich -geschichtlich bedingt- in vieler Hinsicht selbst blockiert, die in Understatement macht, die keine Größe, Stärke und Macht mehr zeigen möchte Es fehlt an den dt. Tugenden der Dichter und Denker von früher, was großes bewerkstelligen zu wollen, es fehlt am Selbstbewusstsein. Wir sollen/müssen europäisch denken. Da passt das mit den Hochhäusern doch genau hinein, nur nicht zu hoch bauen zu wollen.
Zum Thema: Ich frage mich warum z.B. in Warschau heutzutage Türme bis 200m gebaut werden (ebenfalls in Istanbul), und ich denke das wollen int. Investoren auch in Berlin. Man lässt sie nicht. Ich möchte hier auf keinen Fall Signa vergessen, die jetzt in Berlin einiges bewegen wollen. Ein bisschen mehr entgegenkommen sollte schon da sein um es mal lax auszudrücken, wenn jemand ne Menge Geld ausgeben möchte, sonst verprellt man noch einen der letzten willigen Investoren.
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Essen-Kruppgürtel - RS1-Brücke über den Berthold-Beitz-Boulevard
Blick unten auf den Stand der Arbeiten der Radwege- und Fußgängerbrücke über den BB-Blvd. im Zuge des weiteren Ausbaus und Lückenschluss des Radschnellwegs Ruhr RS1 am 10.5.21'. Viel fehlt nicht mehr. Der weiße Anstrich könnte auf Verschönerung durch Graffiti hindeuten.
Gefunden habe ich noch ein interessantes Informations-Video über das 100 km lange Pilotprojekt in Deutschland, von Duisburg bis Hamm; Radschnellweg Ruhr: Der RS1 | Ruhr Tourismus (ruhr-tourismus.de)
Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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Wenn man das aus der Ferne liest kann einem Angst und Bange werden, wenn schon die Hauptstadt es nicht schafft mal ein Hochhaus mit angemessener Höhen zwischen 140-200m hinzubekommen global betrachtet.
Mittlerweile wissen wir ja dass das Schnee von gestern ist. Die Hochhauslose Zeit in Berlin ist Gottseidank vorbei.
Trotz aller Anstrengungen hat man es bis auf unbestimmte Zeit nicht geschafft, die sich jetzt anbahnenden Pulks von Hochgebäuden zu verhindern. Und wer ist Schuld? Die Linken, die haben das geschafft was die so konservativen bürgerlichen Parteien in fast drei Jahrzehnten nicht geschafft haben, trotz aller Meckerei und Verhinderer-Sprüche. Gibt einem zu denken!
Hoffnungsfroh was die Zukunft in Sachen Hochhausbau betrifft bin ich für Berlin allemal, denn jetzt kommen die dreißig Jahre des (Hoch-) Wachstums.
Ein bisschen OT muss sein weil vieles falsch läuft, und der Druck muss ja auch mal aus dem Kessel raus.
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ZESS Forschungsbau + Gelände I Update vom 12. Mai
Kurzer Blick auch auf das Geschehen von der gegenüberliegende Seite, der Wittener Straße:
Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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CENTRUM hisst Richtkranz auf der Düsseldorfer ''Königsallee 36''
Das Deal-Magazin berichtet heute über den Stand der Umbauarbeiten Kö 36, dem Standort der einstigen Kesting-Galerie zu einem exclusiven Geschäftshaus. Mittlerweile ist dort der Richtkranz hochgezogen worden. Mit zwei Luxusmietern aus dem Textilbereich ziehen hier außerdem weitere Top-Modebrands ein. Damit sind die Geschäftsflächen vollständig vermietet. Eigentlich selbstverständlich dass das Gebäude von der Centrums-Gruppe neue Maßstäbe in Sachen Architektur und Qualität an der Königsallee setzt. Insgesamt entstehen in der Königsallee 36 rund 1.900 Quadratmeter repräsentative Verkaufsflächen sowie etwa 800 Quadratmeter zur Büronutzung. Die Eröffnung der Königsallee 36 ist für den Sommer 2022 geplant.
Derzeit wird ein weiteres Geschäfts- und Bürohaus in der Königsallee 44 von der Centrum-Gruppe umfassend neu entwickelt. Zugleich wurden die Immobilien Königsallee 28 und 46 im vergangenen Jahr erworben.
Quelle: DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance -
Die Sommer-Universiade geht an Rhein und Ruhr
Schöner Erfolg für NRW und die die Rhein-Ruhr-Region. Die „FISU World University Games“ die Studentenweltspiele finden hier im Sommer 2025 an der Rhein-Ruhr-Schiene statt. Austragungsstätten sollen u.a. Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Essen und Mülheim sein. Neben dem spitzensportlichen Vergleich stehen Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Innovation sowie der interkulturelle Austausch im Fokus der Veranstaltung. Ausrichter der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games ist der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh), der sich 2019 auch beworben hatte.
Quelle: https://www.dosb.de/sonderseit…orld-university-game-2025
An die Moderation: Was für die Lounge. Ich pflege das mal hier bei DU ein. Kann man ggf. in einem neuen Thread mit den sportlichen Aktivitäten im Westen verbinden.
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Schon klar DUS-Fan, der Termin steht, es war auch eher ein Hinweis auf die schnelle Truppe am Bau.
Das neue Servicegebäude am Duisburger Fernbusbahnhof dagegen hat ein Corona-Problem. Dort dürfen nach Aussage der Stadt nicht alle Arbeiter gleichzeitig auf engen Raum arbeiten. Auch eine Begründung wenn es mal länger dauert; Link.
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^^^^ Noch etwas zu den jetzt immer häufiger auf Baustellen zu sehenden Bag-Einwegschalungen. Mit diesem System lassen sich hervorragende, marmorähnliche Sichtbetonoberflächen herstellen. Außerdem sind diese Schalrohre leicht zu montieren, sehr robust und feuchtigkeitsbeständig. Am Hochhaus wird wohl jede Betonstütze so hergestellt, es entfällt das Streichen. Mir gefällt diese Steinoptik die ja auch von außerhalb zu sehen ist.
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^ Wiederum fast genau ein Jahr später sind die Hauptarbeiten der Revitalisierung am denkmalgeschützten Ruhr-Tower schon längst fertiggestellt. Trotzdem wird immer mal wieder um das Gebäude herum weiter gewerkelt. So stockt es zwar gewaltig mit dem EG-Ausbau im Nebengebäude und auch hintenherum ist noch nicht alles clean, dafür widmet man sich nun scheinbar dem Vorplatz und Eingangsbereich.
Bei der Belegung hieß es noch vor Monaten, der Turm sei nahezu voll belegt, eine achtzig prozentige Auslastung war Außen auch sichtbar angebracht, Corona war hier bei der Vermietung des restlichen Leerstands wie bei vielen anderen Immobilien auch, nicht gerade hilfreich. Zu sehen ist es an den angefangenen Arbeiten im Erdgeschoss des Nebengebäudes, wo schon länger kein Fortschritt zu sehen ist.
Ankermieter ist ein Coworking-Anbieter. Einen Besitzerwechsel gab es ebenfalls schon vor Monaten, von der Fakt AG an eine Kapitalverwaltungsgesellschaft der Münchener Hypo-Vereinsbank.
Quellen:
Sanierter Ruhr-Tower in Essen wechselt den Besitzer - waz.de (Paywall)
Coworking in Essen: Ein Ortsbesuch in Corona-Zeiten - waz.de (Paywall)
Dazu ein Vermarktungsvideo des sowohl innen wie außen fertiggestellten Towers:
Ansichten vom 3.5.21':
Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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^ Ja mal abwarten, kann was werden an diesem zentralen Platz vor dem HBF, der ja auch noch umgebaut wird. Es hat den Anschein, dass es die auf Qualität ausgerichtete Koerfer-Gruppe mit der Stadt Essen gut meint mit diesem neueren Konzept der Mischnutzung. Fehlen eigentlich nur noch die Stadtwohnungen obendrauf. Denke schon das das angenommen wird, wenn auch noch die Außengastronomie stimmig ist. Bin zuversichtlich. Mit einem neuen Gastro-Pavillion in der Mitte sieht die Welt dann hier schon anders aus. Könnte endlich mal wieder ein Platz mit einer anständigen Aufenthaltsqualität werden.
Der Daumen von mir kommt aber erst nach ordentlicher Fertigstellung des ganzen Gebildes, aber dann richtig.
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Alter Kaufhof wird „Königshof“
Die Kölner Koerfer-Gruppe will als Eigentümer den alten Kaufhof am Willy-Brandt-Platz zu neuem Leben erwecken.
Dafür wird das Gebäude mit einer hohen Investitionssumme bis Mitte 2023 umgebaut. Der Name 'Königshof' für das neue Gebäude nimmt Bezug auf das ehemalige bis 1937 am gleichen Platz gestandene Hotel. Dafür wird das Gebäude z. Zt. innen vollständig entkernt und umgebaut.Die spätere neue, offene Fassade wird hochmodern sein mit gestalterischen Elementen, die einen Bezug zu Stahl und Kohle haben, also zur montanen Historie der Stadt. Ausserdem soll sie sich wieder einfügen in die angrenzenden denkmalgeschützten Gebäude wie Handelshof, Hauptpost und dem alten Eickhof (Ansons-Kaufhaus) am Willy-Brandt-Platz. Der zum Kaufhaus gehörende kleine Pavillion soll abgerissen und neu gebaut werden, inkl. U-Bahnzugang.
Fest steht: Ankermieter im Erd- und Untergeschoss wird ein Supermarkt und weitere Mieter wie Feinkostanbieter sein, wohl auch Gastronomie. In den darüber befindlichen fünf Geschossen wird es keinen Handel mehr geben, sondern Büros betont der Eigentümer.
Bildlink des alten DeFaKa-Warenhaus um 1970
Quelle: Alter Kaufhof Essen: Neubau soll alten Glanz wiederbeleben - waz.de (Paywall)
Fotoaufnahme vom 18.3.21'. Die alten Horten-Kacheln sind schon länger abgehängt, der Innenausbau läuft:
Foto: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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Bei den oben von Kostik gezeigten Varianten brauchts keine lange Schreiberei. Bei der Höhe hoffe ich -eigentlich wie immer- auf ein paar zusätzliche Meter mehr. Damit die Höhen in dieser Ecke nach Oben aufgebrochen werden, sollten die 61m der Doppeltürme nebenan übertroffen werden. Ein zweiter kleinerer Anbau oder Sockel daneben als Lückenfüller ist ja geplant. Obwohl es auch was hat wenn der neue Turm aus der Nähe betrachtet in Korrespondenz zum Stadtwerketurm eine ähnliche Höhe hat, und könnten damit als Doppeltürme durchgehen.
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Barrierefreier Umbau der Essener U-Bahnstation Martinstraße
Nachdem hier die Gewerke an den drei U-Bahnstationen der Südstrecke angekündigt wurden, ein Blick in die Station Martinstraße am letzten Montag in Rüttenscheid. Dort haben die Arbeiten zur abschnittsweisen Tieferlegung des Bahnsteigs vor kurzem begonnen. Dagegen werden an der Station Philharmonie Restarbeiten durchgeführt. Später mehr.
Station Philharmonie am 26.3.21':
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Kurze Zwischeninformationen von der Abbruchbaustelle.
Der Abriss des Altbestands durch Fa. Becker läuft hier weiter kontinuierlich. Zu den sichtbaren Arbeiten werden innerhalb der Gebäudeteile die Entkernungsarbeiten abschnittsweise weitergeführt, jetzt auch im Sockelgebäude. Die Meißelbagger oben in den Stockwerken sind weithin zu hören, die Betonsägearbeiten an den schweren Deckenträgern teilweise zu sehen.
Die Abbrucharbeiten am Dachaufbau des zweiten Bürogebäudeflügels haben begonnen.
Von der Baustelle war zu erfahren, dass bis auf Etage sieben wie bisher abgebrochen wird, dann kommt der vorhandene Abbruchbagger auf dem Gelände mit seiner Zange von unten dran.
An der Huyssenallee wird jetzt der vorläufig letzte Büroteil bis zum Treppenhaus abgerissen. Das bleibt auf Grund der angebauten Bürobrücke bis auf weiteres stehen, und wird zusammen mit dem Rückbau des zweiten Flügels des Y-HH abgerissen.
Wie von mir vermutet bleibt der Schutt erst einmal liegen um dem Abbruchbagger die Möglichkeit zu geben höher ansetzen zu können und somit leistungsfähiger seinen Job erledigen zu können.
Das Trennen der Materialien erfolgt auf der Baustelle und wird über die aufgestellten Container abtransportiert. Wie unten im Foto zu sehen werden die stark schadstoffbehafteten Materialien wie etwa die Dämmung auch händisch von Arbeitern in Zusammenarbeit mit dem Bagger in Big Bags verfrachtet.
Zum Abschluss erfolgt dann später die sogenannte 'Pulverisierung' wie es in der Fachsprache heisst des Betonmaterials auf der Baustelle.
Einige Aufnahmen vom letzten Montag. Ansicht Kruppstraße:
Links das Sockelgebäude wird z.Zt. entkernt und rechts werden die letzten Reste des Bürogebäudes Huyssenallee bis zum Treppenhaus zurückgebaut. Abbruchmaterial der Wohnhäuser Dreilindenstraße liegt vorne noch herum:
Schadstoffbehandlung Mensch / Maschine:
Zum Abschluss eine Übersicht vom Verteilerkreis Baedekerstraße:
Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei
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^ Der im Vorpost angekündigte östliche Teilbereich der Nordspange der aktuell hergestellt wird, inkl. des Umbau des Kreuzungsbereichs Berthold-Beitz-Boulevard/Nordspange hier unten in Bildern vom 10.5.21'. Mit der Fertigstellung der Nordspange wäre eine erste Durchfahrt durch das neue Quartier gewährleistet, und es entsteht somit mehr Nähe zum Baugeschehen.
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