Beiträge von Minimalist

    Aus Erfahrung aus anderen Städten weiß ich, dass mehr Nahversorger, auch aus dem selben Spektrum den Markt beleben und die Preise auch für uns Verbraucherinnen und Verbraucher zum Vorteil werden. Nicht unüblich diese Entwicklung, jetzt noch ein weiterer Supermarkt und die "Stadt der kurzen Wege" ist auf dem Weg. Der Bedarf ist ja riesig in unserer Stadt, daher: Gute Entwicklung, gerne mehr in Berlin.


    @alle: Bitte nicht zu sehr abschweifen. Dies ist ein Bauthread. Danke.

    Interessant, aber ich würde das gesamte Gebiet Stück für Stück komplett umbauen, auch den Bestand verändern. Gebäude 🏢 komplett neu anordnen, Grünflächen an die neue Struktur anpassen und so auch neue Flächen dazu gewinnen, die dringend benötigt werden. So können wir nämlich andere wichtige Freiflächen/Grünflächen und Parks erhalten.


    Also:

    Komplette Verdichtung als Ranbebauung

    Punkthochhäuser an die Randbebauung anpassen und die Innenhöfe "nutzbar" machen, auch vielleicht mit kleiner Nutzung für Cafés und Nahversorger, die aber ab einer gewissen Uhrzeit für Ruhe sorgen, denn auch so etwas braucht eine METROPOLE, zu viel Lärm macht krank und depressiv. Letzteres kann nicht im Interesse aller Sein, ich jedenfalls habe keine Lust mehr auf Freaks, jedenfalls nicht solche, die aggressiv sind.

    Ostblock-Manier..... 😳

    Gibt's den Kommentar auch etwas sachlicher und differenzierter? Wäre wirklich ein Traum, denn immerhin sind wir nicht nur irgendein Forum, sondern ich glaube mich hier nicht in alleiniger Meinung zu befinden, ein angesehenes Stück Gestaltungsforum für Berlin und Deutschland, denn wir haben mit Marcin Król dem Konsul der Republik Polen in Berlin einen spannenden Vertreter in unseren Reihen.


    Wir können in der Tat auch mal etwas direkter ins Gericht gehen, aber bitte trotzdem mit dem nötigen Respekt. Danke.

    Danke für die guten Bilder! :)

    Hoffentlich wird das Grundstück daneben auch noch zügig bebaut. Ich hätte aber Berlin langfristig einen einheitlichen "Masterplan Innere/Äußere Stadt" verpasst anstatt dieses Sim-City-Bauprinzip. Dann würde es auch nicht so lange Zeit an Brachflächen, leerstehenden Gebäuden geben. Da fehlt mir Management und Effizienz seitens der Verwaltung..

    Ähm WAS? 😳 Verstehe deine Aussage ehrlich gesagt überhaupt nicht. Was ist das für ein seltsamer Vergleich? 🤔


    Fakt ist, ja, Berlin braucht noch mehr Hochhäuser als die, die jetzt geplant werden, auch deutlich verdichtet, aber wenn's dann doch etwas kleinteiliger ausfallen sollte, hat das doch nichts mit dem Vergleich "Dörflich" = "nur so etwas gewohnt" als Großstädter zu tun.


    Es gibt auch Großstädter, die mit großstädtischer Architektur nichts anfangen können und lieber Puppenstube mögen. Das ist halt eine Einstellungssache, nicht mehr und nicht weniger. Fakt ist einfach, dass Berlin wachsen muss, besonders in die Höhe. Ob es einem gefällt oder nicht, aber dafür erhält man wenigstens wichtige Grünanlagen. Man muss auch irgendwo kleine Opfer bringen...


    Habt alle einen tollen Tag! VG Minimalist.

    Sehe ich keinen Bedarf. Nur weil's nicht mehr ist, muss es an seinem jetzigen Standort auch nicht minderwertig sein als am historischen Platz vor 100 Jahren. Diese Debatte dreht sich im Kreis - entweder zurück in die Vergangenheit oder vor in eine steinernes Etwas. Warum nicht etwas, was ansprechend ist und gleichzeitig der Lebensqualität, dem Klimaschutz dient? Berlin ist so oft ohne Ideen in den letzten Jahren, war eigentlich immer anders..

    Das Marx und Engels Forum war früher mitnichten KEINE verwaiste Grünanlage. Was soll immer stets diese Bevormundung von Sachen? Langsam nervt diese unsachliche Diskussion und das stetige schlechtmachen von Dingen, nur weil's keine Bebauung ist, und dazu noch diese billige Ausführung: Das MEF war schon immer eine verwaisten Brache ohne Aufenthaltsqualität. Das schreibt jemand, der das Forum vor 20 Jahren noch nicht kannte oder einfach Argumente nicht hören möchte. Das hat wahrlich nichts mit "DDR Nostalgie" zu tun, sondern einfach dem Umstand, dass die Umgebung sehr arm ist an großen Erholungsflächen und für viele ist der Volkspark Friedrichshain oder der 17. Juni ohne U-Bahn oder zu Fuß einfach zu weit. Auch eine gepflegte Grünanlage kann Lebensqualität schaffen.

    Kapitalismushölle nicht, aber was das denn Berlin Lebenswerter?! Völlig Realitätsfern ist dieses Projekt. In erster Hinsicht werden dort Touristen hingehen, juhu eine neue Attraktion, die unserer Stadt weiterhilft. Ja, zum Tourismus, aber nicht allein zum Bespaßung. Obwohl, mit wäre eine Renaturierung vom Spreepark auch nebenbei lieber gewesen, aber auch so etwas ist ja nicht erwünscht, weil Entertainment muss ja im Vordergrund stehen und darf ja auch nichts kosten, außer Steuergelder für so etwas wo anderswo Geld fehlt.


    Bitte nicht böse sein, aber wir brauchen mehr Fokus auf's Wesentliche und ich zitiere hier um Gottes Willen keine Partei, weil die es auch nicht ernst gemeint hat, außer der üblichen Großkotzigkeit.


    Habt alle einen tollen Sonntag!! :)

    Das wird bestimmt wieder so erfolgreich wie beim SEZ und wer überträgt bitte 99 Jahre? 😳 Ohne Risiko wenn's schief geht? Kunst und Kultur... Privat/Öffentlich.... Berlins Luftschlösser sind immer wieder süß! :)


    Hier handelt es sich um einen Messe und Kongressstandort und als dieser sollte Berlin seiner Verpflichtung nachkommen und hier neue Kongresse, eine kleine Mall wie das Bikini und ein Hochhaushotel für Messe und Kongressgäste hochziehen und oben auf den Dächern der Stadt eine grüne Oase wie in Japan der "Miyashita Park" . Stattdessen entzieht sich Berlin mal wieder seiner Verantwortung wenn's nicht läuft, so wie immer als damals die kommunalen Wohnungsunternehmen verkauft wurden, GSW als Beispiel. 🙈

    Ich sehe darin kein Problem und bitte kommt nicht wieder mit sozialer Kälte. Parkbänke sind zum sitzen und Verweilen installiert und nicht zum schlafen oder Alkoholkonsum. Wenn's mal eine Bank wäre, keen Ding, aber gerade in Berlin ist es massenhaft und diese Übertoleranz nervt Irgendwann. Gleiches Recht für Alle.

    Ich kann Dickes B schon verstehen, denn es ist ja leider auch nicht verwunderlich, dass man so eine Einstellung bekommt in unserer Stadt. Alles wird sinnlos beschmiert oder zerstört, da darf man sich also überhaupt nicht wundern, wenn die Leute so eine Einstellung entwickelt, leider.


    Es wäre wünschenswert, wenn endlich mal eine Trendwende erkennbar wäre, denn diese Kunst ist wirklich genial gemacht und ich freue mich, irgendwann einmal Fotos zu machen. ❤️ Im übrigen Gelungene Idee das Großprojekt. 👍

    Auf der Internetseite von "GrünBerlin" steht in der Tat Schienenersatzverkehr, aber der wird doch irgendwie, irgendwann auch wieder enden? Das bleibt doch nicht auf ewig so? Ich bin etwas irritiert, weil dauerhaft wäre das mal wieder für viele von uns ein blankes Kopfschütteln über die Sinnhaftigkeit.

    Das ist ein Meinungsbild und keine allgemeine 'Berliner Zeitung' Aussage. Der Journalist ist kein unbekannter, sondern Benedikt Goebel, bekannter Historiker und schärfster Kritiker der "Berliner Mitte". Dieser Artikel ist pure Stimmungsmache und kein sachlicher Beitrag, auch wenn ich dem sogar etwas zustimmen kann, gerade am absolut historischen Ort, der Gründung der Doppelstadt Berlin und Cölln.

    Ihr Lieben, ich meine jede Sanierung und Umgestaltung in unserer Stadt sind ja stets zu begrüßen, ABER, ich frage mich seit langem, ob's am Gendarmenmarkt wirklich notwendig ist, dass hier alles so aufwendig saniert werden muss. Immerhin sieht's ja danach aus wie vorher, bis auf kleine Veränderungen. Der Fußboden mag hier und dort ein paar kaputte Ecken haben, aber qualifiziert das tatsächlich für so eine aufwendige Maßnahme? Ich bin mir sicher, dass es die Steine im Boden noch in der Herstellung gibt - wenn man sich den Platz einmal genauer anschaut. Klimaanpassung und - Gerecht, nun ja, alles in einem Rahmen. Auch mit weniger Aufwand hätte man ein hochwertiges Ergebnis haben können. Ich möchte nicht wieder als Meckerfritze um die Ecke kommen, aber ich bitte Euch um sachliche Analyse meiner Aussage, zumal der Platz danach nie wieder so in Schuss gehalten wird, daher wäre es anders besser gewesen.


    Ein paar neue Steine hier, ein paar Pötte dort unterirdische Leitungen da und gut ist. 🤔


    Viele Grüße

    Minimalist 💡