Ich danke für diese wunderbare Schilderung. Die Mieten sind für Geschäftslokale in München einfach zu teuer und durch Einnahmen der Geschäftsleute nicht zu verdienen!
Beiträge von Münchner1972
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https://www.sueddeutsche.de/mu…ch-berg-am-laim-1.5161513
Zweiter Gewerbemieter für das Neo Hochhaus gefunden!
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Liest sich ja alles gar nicht so schlecht. Meine ersten drei Jahre habe ich in Waldtrudering verbracht, anschließend Neuperlach Mitte, dann wieder Trudering und jetzt Berg am Laim. Was alles hinter den Plänen steckt kann ich mir als Laie, aber mit Geschmack, noch nicht so recht ausmalen. Ich freue mich jedenfalls auf den direkten Austausch mit anderen. Es liegt wahrscheinlich daran, das die Stadtgemeinde Haar auf dem Gelände Hagebaumarkt ein Einkaufszentrum errichten will. Da kommt man natürlich unter Zugzwang. Waldtrudering speziell die Wasserburger Landstraße war immer ein Einkaufsparadies für die gehobene Gesellschaft. Damals hatten die Menschen aber noch Geld und mussten keine überteuerten Protzbauten und Eigentumswohnungen abbezahlen. Man hat sich natürlich gekannt und sprach die gleiche Sprache (Münchnerisch bzw. Bayerisch). Schade ist natürlich, das der Gründer des Hallo Verlages, Karl C. Dressel das nicht mehr mitverfolgen kann, denn dieser spazierte sehr oft von Haar (Sitz des Verlages) bis zu seinem Haus in Berg am Laim. Was würde er zu dieser Entwicklung und Planung wohl sagen? Lassen wir uns überraschen, wie es weitergeht und hoffentlich fährt die Tram 21 schneller über Berg am Laim nach Haar. Schon alleine wegen der hervorragenden Konditorei Geiger in der Leibstraße!
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Natürlich gehört dieses Gelände zum neuem Stadtviertel Werksviertel vom unserem Stadtbezirk Berg am Laim. Die Grenzen des Werksviertel sind Ampfingstraße, Aschheimer Straße, Anzinger Straße, Rosenheimer Straße, Friedensstraße und Kreillerstraße! Die Rechte Seite Aschheimer Straße Stadt Auswärts, Ampfingstraße rechte Seite und unten die Bad-Schachener Straße, Mittlerer Ring Stadteinwärts links bezeichnet man als Neu-Ramersdorf! Wenn man von Seiten der Stadt München nicht solche Auflagen bezüglich der Wohnungsarten (z.B. Vorgabe 60 % Prozent Sozial Gefördert) gemacht hätte, würden an der Anzinger Straße viele tolle Wohnanlagen entstehen. Es reicht der Stadt nicht, das gegenüber im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach, Stadtteil Ramersdorf, bereits massenhaft GEWOFAG Wohnungen vorhanden sind. Es müssen in gewissen Gebieten noch mehr reingepresst werden. Siehe auch die heutige (14. Januar 2021) Rathaus Umschau mit der Information der GEWOFAG!
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Solange es bei 200 Sozial geförderten Wohnungen (25 % von 800) bleibt, hat niemand etwas dagegen. Das Osram Gelände (400 Wohnungen) hat ja auch 100 Sozial geförderte Wohnungen bekommen. Nur beim Paulaner Gelände gibt es keine Sozial geförderte Wohnungen, warum wohl? Oder weiß jemand andere Zahlen?
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Wir haben uns bei der einen oder anderen Diskussionsveranstaltung bezüglich des angesprochenen Neubaugebietes von einer Mischung zwischen Eigentumswohnungen und Mietwohnungen anscheinend zuviel versprochen. Stattdessen soll der Münchner Steuerzahler dem Unternehmen Büschl 200 Wohnungen abkaufen. Es scheint so, als wäre das der Anfang der Immobilienblase an der die Stadt München an der Spitze steht!
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Es gibt in Europa sehr viele Menschen, die das Werksviertel in Berg am Laim sehr toll finden, dazu braucht man nicht die Ökö Fraktion aus dem Nachbarstadtbezirk Au-Haidhausen!
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Aber wenn am Paulander Gelände überhaupt keine Sozial geförderten Wohnungen entstehen oder aktuell am Osram Gelände von 400 Wohnungen nur 100 Wohnungen (25 %) Gefördert gebaut werden müssen, regt sich keiner auf! Warum wohl kommen in manchen Bauprojekten so große Kaufsummen zustande?
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Endlich mal wieder eine Kreative Architektur in München! Schaut super aus und man sieht es geht doch!
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Iconic, Danke für den Hinweis über den Antrag. Ich bin ganz überrascht, das Anträge von der Afd in der Rathaus Information veröffentlicht werden. Gibt es doch eine Demokratie in München, trotz Mehrheit der Grünen im Stadtrat!
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Danke für die Bilder, die zeigen welch hässliche Bebauung in München möglich ist. Das schaut ja fast aus wie im ehemaligen Ostblock. Als ehemaliger gebürtiger Truderinger schäme ich mich für diese Bebauung!
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Danke das das Schachbrett teil genommen hat. Wir waren auch schon hin und wieder bei solchen Veranstaltungen. Zum Teil sehr grausam, was sich daran alles beteiligt. Hauptsache immer alte Leute, die alles immer besser wissen, aber leider überhaupt keinen Geschmack haben. Kommt wahrscheinlich daher, das diese nirgends mehr hinfahren und sich etwas anschauen. Machen es natürlich nur den Deutschen Politiker nach, die laut Auskunft des Münchner Merkur ihren Urlaub fast alle in Deutschland verbringen. Da kann das ja nichts werden!
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https://www.willhaben.at/iad/i…l-garage-video-385628758/
Diese Wohnanlage "Wohndelta" im Donaustädter Bezirksteil Kaisermühlen ist die teilweise Lösung für Homeoffice. In der Wohnanlage werden extra Büroräume für Hausbewohner angeboten. Einfach mit dem Aufzug ein paar Stockwerke hinunter fahren und arbeiten anfangen. Wir wollten uns eine Wohnung dort kaufen und später dort auch leben, alles ausverkauft!
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Dieser Prof. Kippes ist eine Schande für die Bewohner Münchens. Durch seine Aussagen über Mietpreiserhöhungen versucht er nur die überteuerten und hässlichen Eigentumswohnungen an Käufer zu bringen. Falls mir als geborener Münchner jemand eine Wohnung in München schenken würde, wird dieses Geschenk sofort abgelehnt!
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Der Bürogebäudekomplex New Eastside ist bereits zu 75 % vermietet! Die Lidl Filiale Berg am Laim wurde außen Richtung Macherei von Künstlern mit tollen Bildern von Lebensmitteln wie Brot, Käse, Tomaten etc. gestaltet. Sehr sehenswert, hinfahren und staunen. Gott sei Dank ist die gesamte gegenüberliegende Macherei Videoüberwacht. Auch wurde der Leuchtenbergring auf Berg am Laimer Seite von einer Künstlerin aus den Streitfeld Ateliers bunt gestaltet.
Zur Zeit wird der Firmensitz einer Metallbau Firma in der Neumarkter Straße von einem Künstler gestaltet. Auch sehr sehenswert.
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https://www.merkur.de/lokales/…landstrasse-13786870.html
Als gebürtiger und ehemaliger Truderinger Bürger bin ich von den Planungen sehr überrascht. Da wird es nicht lange dauern, bis sich eine Bürgerbewegung gründen wird!
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Das neue Konzerthaus des Freistaates Bayern zusammen mit dem Hotelprojekt daneben ergibt die "Kathedrale der Modernen Kultur" im Münchner Osten. Die Münchner Spießer, die alles im Innenstadt Bereich haben wollen, werden früher oder später aussterben!
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Freut euch das sich Investoren noch für München interessieren!
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https://www.art-invest.de/projekt/die-macherei/
Neue Veränderung in der Macherei München. Da ich kein Bauexperte bin, kann aber erkennen das das Hotel anders ausschauen wird. Dennoch ist auf einer der Dachterrassen ein Platz an der Bar reserviert!
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Super gemacht, vorher hätten Eigentumswohnungen gebaut werden sollen und jetzt hat die Stadt bzw. die GEWOFAG die Hand drauf. Was da gebaut wird, kann sich jeder denken. Somit werden die Mieten und Preise der Wohnungen im Innenstadtnahbereich wieder massiv steigen!