Beiträge von Äppler

    @pontifex:


    Viele deiner Standorte habe ich auch im Hinterkopf und sind plausibel. Bei einigen, gerade südlich des Hbf, habe ich allerdings keine Ahnung, was da gerade für Gebäude im Bestand sind.


    Falls du Zeit und Lust hast, könntest du deine Standorte durchnummerieren und kurz dazu schreiben, was sich da derzeit befindet.


    P.S. (Nord)Östlich vom Commerzbanktower wäre auch noch geeignet für nen ca. 100m Turm

    Corona hin oder her, als Messegesellschaft würde ich mir bei einem passenden Angebot Gedanken machen, die Messehalle 1 und das angrenzende Areal südlich der Festhalle zu veräußern. Der Haupteingang kann ja in irgend einer Art und Weise in die neuen Gebäude intergriert werden.


    Ein sinnvoller Standort für den HHRP wäre die Ecke allemal, wegen keinerlei Problemen bei der Verschattung sollten hier auch größere Höhen erlaubt sein.

    Laut jetziger Planung und Josef soll der höhere Turm wirklich 260m messen, d. h. gerade mal 1,30m mehr als die Commerzbank und 3,50m mehr als der Messeturm. Wow..


    Ich hoffe, die Architektenbüros schlagen allesamt mindestens 15m drauf, von mir aus weniger plumpe Technik, damit der Turm auch augenscheinlich der Höchste der Stadt wird. Warten wir´s ab.

    Als künftiger Bewohner der oberen Etagen des Eden würde ich mir einen sofortigen Baustop beim Spin wünschen.


    Die Sicht auf´s Bankenviertel ist spätestens dann Geschichte, wenn auch noch der Turm des Präsidium und evtl. in Zukunft ein Hochhaus an der Ostseite des Güterplatzes stehen. Unverbaubarer Blick sieht anders aus. :)

    Positiv:

    - Die Höhe, mit den 175 m genau zwischen T185 und Cityhaus

    - Das dreieckige, schräge Dach - klasse

    - Glasfassade als Kontrast zum Alten Präsidium


    Negativ:

    - Der Turm ist nicht zentriert hinter dem Altbau

    - Überhänge - ohne die gehts im Europaviertel wohl net

    - unruhige, versetzte Verglasung, mal wieder über zwei Stockwerke

    - Den Flachbau an der F-E-A. hätte man mit Sandstein gestalten können


    Grundsätzlich aber eine positive Überraschung, man musste ja schon Schlimmes befürchten.

    ...…. Donald Trump Enthusiasten (dieselbe Weltanschauung scheint der Partymob ja an den Tag zu legen) …....

    Da kommen wir der Wahrheit ziemlich nahe:

    Die Event- und Partypeople stammen wohl überwiegend aus dem konservativen Lager, da Trump in D. nicht wählbar garantiert AfD-Klientel.

    ...Frankfurter Grünen......

    Da haben wir das Problem - nicht nur in Ffm.


    So lange der Wähler nicht erkennt, daß die Grünen nicht nur als Einzige die (Um)Welt retten, sondern vorrangig eine linksextreme, gegen das Bürgertum gerichtete Partei ist, wird sich an solchen Zuständen nichts ändern - im Gegenteil.


    Gerade mal geguckt, bei der letzten Wahl ( Europawahl 2019 ) : Grüne 31,3%.


    Wie bestellt, so geliefert.

    Interessant finde ich diesen Absatz:


    "Auf dem Areal können ca. 100.000 m² GF realisiert werden. Diese sollen sich künftig auf das denkmalgeschützte „Alte Polizeipräsidium“ in Verbindung mit einem neu zu planenden Hochhaus und ergänzender Sockelbebauung verteilen."


    Sollte dem so sein, gibt es eine leichte Hoffnung, daß ein richtiges Hochhaus kommt und nicht diverse Stummel.

    Was will man da noch zu sagen, außer, daß die Entscheidung, wie Adama schon sagte, ausschließlich ideologisch begründet sein muß.


    Die ursprünglich angedachte Höhe wäre schon kaum aufgefallen, hätte aber die Hochhauskette vom Bankenviertel zum Messeviertel sinnvoll geschlossen. Auch Verschattung oder klimatischen Gegebenheiten werden hier als Argument wohl ausfallen.


    Da jetzt eine Art "Zahnlücke" zu zementieren, ist ein ganz besonderer städtebaulicher Kniff..


    Luxushotel weg ( Denkmalschutz..ist klar), dafür sozialistischer Städtebau in Form von 50m-Bauten am laufenden Band.


    Da ist dann auch die Bodenversiegelung egal ( bloß Eigenheimbesitzer mit Steingärten sind die bösen Insektenvernichter ), bei einem vernünftigem Turm und Blockrandbebauung wäre vlt. im Innenbereich noch Platz für nennenswerte Grünflächen gewesen.

    Typische Diskussion in D.:
    Statt an die Wurzel des Übels zu gehen, um für mehr Sicherheit im Staat zu sorgen ( Grenzkontrollen - um bekannte Kriminelle und Unbefugte vom deutschen Territorium fern zu halten ), wird der Steuerzahler zusätzlich finanziell geschröpft ( Poller bei Großveranstaltungen, mehr Polizei, mehr Videoüberwachung, Absperrungen an Bahnhöfen, etcpp. ).
    Effektivität gleich Null, weil sich diese Kranken immer einen anderen Weg suchen, um zuzuschlagen.
    Verhindern kann man nie alles, aber man sollte zumindest die elementarsten Sicherheitsvorkehrungen für die Bevölkerung treffen!

    …. Außerdem muss man erst mal eine Gegend finden, wohin man so was verlagern kann.....


    Fand die Idee neulich von Trump gut, die ( illegalen ) Einwanderer ausschließlich auf demokratische Städte zu verteilen.


    Ähnlich sollte man es hier machen: Das Problemklientel in die zwei, drei Stadtteile verteilen, die am meisten für die extrem liberale Drogen- und Migrationspolitik gestimmt haben.