Beiträge von Äppler

    Wie der optische Zustand der Bibliothek und Juridicum, so der geistige Zustand der Demonstrant*innen.


    Gerade das Juridicum ist einer der mittlerweile wenig gewordenen, offensichtlichen Schandflecke im erweiterten Innenstadtbereich, wo schon lange Vernünftiges geplant ist, aber nichts passiert. Wird Zeit!

    Dir lines2022 wünsche ich erst mal viel Erfolg zum Erhalt deiner Firma, wenn nicht unter den politischen Vorgaben, spring rechtzeitig aus dem System ab und alles Gute als Privatier.


    sweet_meat hat sich schön auf Begrifflichkeiten eingeschossen. Klar, mit "Buntheit" habe ich schon Neubürger gemeint, die lt. Regierung ein Geschenk seinen und uns bereichern. Gut, den Erfolg kann man so oder so beurteilen..


    Was da im Viertel rumstreunt, will wohl keiner von euch als Untermieter haben, aber hier große Reden schwingen und Sympathien verteilen, ist wie immer einfach und billig. Diese Leute können so was von urdeutsch sein, ich brauche die beim besten Willen nicht. Sich vorhandene Probleme zu verschärfen durch Zuzug erst Recht nicht.


    Was es "bringt", dieses Klientel durchzufüttern, sieht man an den Sozialabgaben ( z.B: Krankenkassenbeiträge ).


    Lange Rede, kurzer Sinn; hier geht es speziell ims Bhf-Viertel: Ich bin der Meinung, mit vernünftigen rechtsstaatlichen Maßnahmen wären die Problemfälle zu vertreiben. Brauch mir keiner kommen mit "keine einfachen Lösungen ", die gibt es wohl. Andere Länder machen es vor!


    Und ja, vertreiben heißt nicht, das Drogenproblem zu lösen. Junkies wird es immer geben, aber halt nicht im Einfallstor der Stadt auf dem Präsentierteller.

    ^^


    Na ja, die Bürger Frankfurts haben demokratische Parteien gewählt, die Buntheit und Diversität verehren und fördern. Von daher sind die Verhältnisse im Viertel folgerichtig.


    Hier gibt es nur schwarz oder weiß:

    Weiter so und noch mehr ( bin ich dafür, da ich in Nordhessen wohne und mir das Ganze genüsslich angucken kann ) oder klar Schiff machen wie damals in der Taunusanlage.


    Ich tippe mal, Option 1 wird´s werden.

    Alle für 4 Wochen am Stadtrand internieren?

    Alternativ die Leute bei toleranten Menschen wie dir zu Hause oder im Garten in der Hütte unterbringen. Ist allen geholfen, das Stadtbild ist wieder erträglich und Freiwillige können sich daheim vor Ort um ihre Schützlinge kümmern.

    Ein wirklich großer Erfolg.


    Jetzt noch eine Waffenbenutzungszone, gedruckt auf recycelten Regenbogenpapier, über die gesamte Stadt aussprechen, und schon kann man sich die Ordnungshüter ganz sparen.


    Einfach, aber effektiv!

    Den Einwand verstehe ich nicht.


    Zwei neue HH heißen nicht automatisch, daß sich dann Investoren, in diesen politisch destruktiven Zeiten, darum reißen, dann wohl jeweils auf 100-130m gekürzte, bei etwa gleicher BGF, Bauten hoch zu ziehen.


    Eher im Gegenteil: War der bisherige Entwurf noch halbwegs repräsentativ, wäre eine Verteilung noch beliebiger und unattraktiver.


    Grundsätzlich wird wie seit zwei Jahrzehnten leider nichts passieren. Generell sollte einem Investor eher die Chance gegeben werden, höher wie die bisherigen 175m zu bauen. Entwicklungsplan hin oder her, was Verschattung etc angeht, wäre der Standort prädestiniert für Besseres. Alles unter dem Vorbehalt, daß sich die Situation, überhaupt noch in diesem Land zu investieren, wieder normalisiert.

    Toppi ist der Beste:


    Dem Meister ein Tor reingezwirbelt und Platz 6 bis vor dem 34. Spieltag gesichert, die ganze Saison Fußball zum Zunge schnalzen.....


    ...Alter Schwede, hier vor Ort B-Klasse gucken is geiler. Gibts zumindest Bier zu guten Preisen zum schön saufen!

    Zu den geprüften und entfallenen Standorten "D" und vor allem "E". Die "Begründungen" sind an den Haaren herbeigezogen bzw. inkonsequent und hanebüchen:


    a) "Stark verschatteter Bereich, inkl. Verschattung des Kaiserplatzes"


    In der näheren Umgebung gibt es praktisch keine nicht verschatteten Bereiche, und den Kaiserplatz zu schützen. Na ja, beim Opernplatz klar nachvollziehbar, aber hier..


    b) "denkmalgeschützte Gebäudesubstanz im Sockelbereich"


    Grundsätzlich verständlich. Aber was ist hier anders als bei Standort 7 Kaiserkarree schräg gegenüber? Liegt wohl am ernsthaften Interesse eines etablierten und solventen Investors, der da bauen will. Da lässt man mal Fünfe gerade sein.


    c) "weitere Ausbreitung des Bankenviertels nach Osten kritisch"


    Das Beste zum Schluß. Erstens sind Winx, Commerzbank und Four jetzt schon näher Richtung Osten bzw. "Alt"stadt. Zweitens wäre der letzte potentielle Standort an der Bankenklamm mit Abschluß der Kette einfach nur logisch.

    Die offizielle Kriminalstatistik gibt natürlich keinerlei Anlass, sich im Bahnhofsviertel von gewissem Klientel bedroht zu fühlen. Wenn doch, völlig paranoid..


    Suchtkranke, die übrigens ihr Schicksal selbst gewählt haben, haben in keiner Stadt etwas auf dem Silbertablett zu suchen. In der Taunusanlage die Szene vertreiben, hat in den 90ern auch geklappt und die wenigsten wünschen sich die damaligen Zustände zurück.


    Von den Dealern ( im Bahnhofsviertel ) gar nicht zu reden, bei einer vernünftigen Strafverfolgung würde sich auch dieses Problem rasch lösen lassen.


    Falsche Toleranz, laissez faire und Anarchie enden halt im Chaos. Klar gibt es auch da Befürworter, aber der Großteil der Bürger würde sich wohl gerne relativ gefahrlos im Herzen der Satdt bewegen wollen.

    Wenn man sich das Unkraut an der Fassade wegdenkt, ist es halbwegs ok.

    Wann wird endlich der Letzte merken, daß es dem Stadtklima mehr nutzt, wenn man, wie in diesem Falle, dem Goethe-und Rathenauplatz wertige Grünpflanzen und Bäume spendieren würde. Allein wegen der Pflege macht dieser Trend an Gebäuden ökologisch keinen Sinn.


    Der Dachaufbau ist von der Idee gut, die Umsetzung sieht allerdings aus, als ob ein Käfig auf dem Weg zum Zoo hier nen Zwischenhalt gemacht hat.

    Kurz die Statistik gelesen, dann sieht das schon wieder komplett anders aus:


    72 Fälle von Mord und Totschlag sieht erst mal heftig aus, bei vollendeten Taten bleiben aber nur 13 Fälle.


    Für eine Politik, die eher auf Anarchie statt auf Law & Order setzt, eigentlich eine überragende Bilanz. :thumbup:

    Erster Eindruck:


    Bankenviertel - wow!

    Von den Standorten und vor allem Höhenstaffelungen incl. Aufstockungen alles richtig gemacht, bis auf eine, aber entscheidende Ausnahme: Gallusanlage 8! Hier zwei Türme von ca. 80 und 150m zu bauen, verhunzt die Skyline an dieser Stelle komplett. Da das Arguent Verschattung zu bringen kann mir keiner erklären. Ein Hochhaus draus machen mit mind. 220m Höhe, das wär ok.


    Rest - wenig Phantasie und Neues.

    Aber muß ja noch Luft geben für den nächsten Plan in 15 Jahren.


    Insgesamt:

    Wesentlich mehr Licht als Schatten. Besser als gedacht.