Die Kontrollstellen der Security sind in Terminal 2 wesentlich moderner. Vor Allem ist dort viel mehr Platz dafür geplant wurden. Dort steht auch bereits der neuste Scanner (ohne Auspacken von Flüssigkeiten). Außerdem ist der Tipp mit der Nutzung von T1 schon nicht möglich wenn man mit Gepäck reist und Ryanair fliegt, welches ja bei T2 hauptsächlich der Fall ist, denn der Bag Drop von Ryanair ist nur in T2 möglich.
Beiträge von mars89
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Und was soll uns dieser Beitrag sagen? Erstens hat der Gleimtunnel nix mit der Schönhauser Straße zu tun. Zweitens wird der alte Radweg auf dem Gehweg zurückgebaut. Drittens sind ein paar Deppen, die auf dem Gehweg fahren kein Grund nicht in bessere Radinfrastuktur zu investieren.
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Wer mit einer Billigairline fliegt, wird sich kaum in ein Luxushotel einquartieren oder Edelrestaurants besuchen
Ich fliege nächste Woche mit Ryanair nach Korfu (weil es die einzige Airline vom BER mit Direktverbindung ist) und zahle für die Unterkunft dort 200 Euro pro Nacht. Eine pauschale Kausalität zwischen Low-Cost Carrier und Billig-Touristen gibt es nicht.
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Also hierum geht es KMD_Bln offenbar. Thomas Daily schreibt, dass Mikare sich von dem Projekt "getrennt" hat. Was auch immer das genau heißt.
Quelle: https://www.thomas-daily.de/td…wohnturm-projekt-max-auf/
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Seit heute wurde begonnen an der Höhe Schönhauser Allee/ Gleimstraße/Stargarder bis Höhe Eberswalder Straße Danzingerstraße Fahrradstraße.
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Das wird keine Fahrradstrasse (geht ja bei einer Hauptstrasse auch gar nicht) sondern es werden Fahrradwege neu eingerichtet. Bisher haben an der Stelle der Radwege (rechter Fahrstreifen) Autos geparkt. Es ändert also für den Berufsverkehr gar nichts.
Zitat gekürzt.
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Die Webseite wurde mit einigen schicken Renderings überarbeitet und auch der Architekt kommt zu Wort im Video: https://mynd.berlin/
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... bedauerlich finde ich dass man keine Illumination der Barockfassade vorfindet ...
Das könnte auch an den aktuellen Energiesparmaßnahmen liegen. Der Senat hat ja vor ein paar Wochen für über 200 Objekte die Abschaltung der Beleuchtung angeordnet. Darunter fällt auch der Dom, das Brandenburger Tor und Schloß Charlottenburg.
Zitat gekürzt. Bitte sparsam zitieren! Danke.
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Ich arbeite am Potsdamer Platz. Es wurde noch nicht mal mit Plakaten oder ähnlichem angekündigt, dass es jetzt los geht. Es ist also wirklich ein reines Soft-Opening und daran kann ich nichts verwerfliches erkennen.
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Gestern morgen waren auf der Baustelle zwei Personen beschäftigt (standen vor einem Firmenfahrzeug und haben irgendwas besprochen) und es wurde Material auf einen LKW geladen oder vom LKW abgeladen. Bin nur kurz mit dem Fahrrad vorbei (wie jeden Morgen).
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Ja, es lag in der Holzmarktstraße an der Zeit. Eine Umplanung hätte das Projekt sicher um ein halbes bis ein Jahr verschoben...so ist das leider in Berlin mit viel zu wenig Planern.
Aber die Forderung nach Haltestellenkaps ist offenbar noch nicht laut genug.
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Ich sehe das etwas differenzierter, auch wenn ich mit der Geschwindigkeit und Entschlossenheit des Senats in Sachen Verkehrswende auch nicht komplett zufrieden bin.
Es wurde immerhin ein sehr gutes Gesetz erarbeitet (Mobilitätsgesetz), dass den Verkehrsraum in Berlin neu verteilen soll.
Dort steht auch drin, dass noch ein von dir verlangtes Konzept/Plan erarbeitet werden muss. Das Gesetz verlangt dies innerhalb von zwei Jahren, eine "Vorgabe" muss bis Mitte 2019 fertig sein. Dann gibt es einen klaren Fahrplan. Ja, bis dahin ist alles Stückelei und wirkt teilweise konfus.
Im konkreten Fall der Holzmarktstraße ergab sich der geschützte Radweg aus einer kurzfristigen Umplanung des bestehenden Bauplans. Es war nie der "Wunsch" des Senats genau hier anzufangen, aber man hat die Chance ergriffen in der Kürze der Zeit neu zu planen.
Der normale Fahrradstreifen einfach abgetrennt neben der Fahrspur ist völlig ausreichend. Dieser zusätzlich an dieser Stelle gebaute (millionenteure) Fahrradweg hat keinen zusätzlichen Sicherheitsgewinn.Doch, das hat er. Wenn du regelmäßig mit dem Rad durch Berlin fährst weißt du auch wieso. Eine weiße Linie hindert niemand am illegalen Parken und Sicherheitsabstände werden ignoriert. In sofern ist der neue geschützte Radstreifen eine echte Verbesserung, vor allem auch zum vorherigen Status (rumpeliger Mini-Radweg auf dem Bürgersteig). Das gilt aber wie oben von mir geschrieben nur an dem kurzen Stück, dass abgetrennt ist - Die Situation an den Kreuzungen und der Bushaltestelle ist tatsächlich schlechter als vorher.
Normale (ungeschützte) Radsteifen ignorieren zudem das subjektive Sicherheitsbedürfnis und werden niemals zu einem Anstieg des Radverkehrsanteils auf Kopenhagen-Niveau führen. Es ist etwas paradox, dass du die große Verkehrswende forderst und dann aber nur weiße Striche auf die Straße pinseln willst und einen angeblich "millionenteuren" geschützten Radstreifen kritisierst. Tatsächlich waren es 500 tausend Euro, wobei das eventuell sogar etwas hochgerechnet ist, da die Straße ja sowieso "renoviert" wurde. Quelle: BZ
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Hallo zusammen. Bisher habe ich nur mitgelesen, aber wenn es um mein Herzensthema (grüne Mobilität) geht schalte ich mich doch mal ein.
Was in der Holzmarktstraße entstanden ist, ist Berlins erster Versuch eines "geschützten Radwegs" (Protected Bikelane). Diese Form der Radverkehrsführung gilt als sehr modern und ist aus folgenden Gründen vorteilhaft:
- Sie sind schnell und günstig einzurichten, da wenig bis kein Tiefbau/Asphaltarbeiten nötig.
- Breite des Radstreifens entspricht meist einer kompletten (PKW-)Spur und ermöglicht daher gegenseitiges Überholen der Radfahrer.
- Radfahrer sind stets im Sichtfeld des übrigen Verkehrs, was Unfälle aufgrund von schlechten Sichtbeziehungen verhindert. Eine Ausnahme sind "parking protected bikelanes" (Radspur rechts von parkenden Autos). Hier muss aber rechtzeitig vor der Kreuzung die Sichtbeziehung hergestellt werden.
- Geschützte Radspur ist klar vom PKW Verkehr getrennt und verhindert so Falschparker. Ebenso findet eine deutliche Trennung zu Fußgängern statt, was auch illegales Gehwegradeln erschwert.
Aus diesen Gründen ist es gut, wenn Berlin die jetzt bauen will. ABER natürlich ist die Radspur in der Holzmarktstraße alles andere als ideal:
- Die Kreuzungssituation ist schlecht gelöst (Stichwort: Fahrradweiche).
- Das Design ist nicht gerade optisch ansprechend. Statt hässlicher Poller kann man zum Beispiel Blumenkübel oder Ähnliches verwenden, wie es vor allem in den USA und Kanada praktiziert wird.
Quelle: PEOPLE FOR BIKESDer ursprüngliche Gedanke, Fahrradspuren auf der Fahrbahn des Kfz-Verkehrs anzuordnen, muss immer dann scheitern, wenn dort gleichzeitig Busse im Linienverkehr fahren.
Nein, auch dafür gibt es gute Lösungen, die hier aber bisher nicht umgesetzt wurden. Man setzt die Bushaltestelle einfach nach links neben den Radweg. Busse halten dann eben kurz auf der PKW Spur, aber das ist besser als den Radverkehr zu gefährden.
QUELLE: https://twitter.com/mikelydon/status/974726684967653377