Äh, danke - dieselben Bilder hatte ich oben schon in meinem post verlinkt (vgl. auch render im Stadthafen thread). 😉
Was das Hinterhaus angeht bin ich bei Neubauten schon ganz glücklich, wenn es mal keine weiße Dämmfassade wird und stattdessen hochwertigere Materialien zum Einsatz kommen, wie z.B. Metall. Ich kann die regelmäßig über unseren Städten abgeworfenen weißen Standardkisten nicht mehr sehen und hoffe das das auch bald ein Ende hat.
Die Brücke über die Einfahrt zum neuen Stadthafen ist im Rohbau fertig:
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Rasanter Fortschritt bei den Tiefbauarbeiten für das Hotelprojekt am Hauptbahnhof:
Auch am Brühl sind die letzten Tage der Friedlichen Revolution angebrochen:
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Neues von der neuen alten Messehalle 12, deren Verwaltungsneubau so langsam Form annimmt:
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Für dieses Projekt sind die Bauarbeiten gestartet:
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^^Am Ostforum wird seit Monaten phasenweise weitergebaut und die Fenster etagenweise eingesetzt.
Yes - so auch am heutigen Samstag:
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Campus Lorenzo […]
[…]
3 Jahre und 9 Monate später…
… sieht der Gründerzeitler an der Stötteritzer Straße inzwischen wieder ganz ansehnlich aus:
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^ Nein, der Eindruck täuscht nicht, die Verarbeitung der Fassaden ist leider sehr schlampig und wirkt wie kurz vor Feierabend schnell rangeklatscht…
…was aber glücklicherweise in der Fernsicht überhaupt nicht weiter auffällt. 😎
Highlight bei dem Ensemble ist die hochwertige Ausführung der Dachgestaltung …
…wie auch bei dem seit heute vollständig freigelegten weißen Gebäude zu sehen ist:
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Das Via Regia am Waldplatz bekommt (für mich überraschend) ein Mansarddach spendiert:
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Future Living
Am Partheufer kann ab sofort die Zukunft des Wohnens besichtigt werden:
Innovative Flachdachgestaltung und fein akzuentierte Dämmfassaden in neuartigem Weissanstrich versprechen ein dystopisches Wohnerlebnis für die zukünftigen Sci-Fi-Bewohner:
Mit individuell abklebbaren bodentiefen Fenstern sorgen die Architekten Tchoban Voss für Transparenz in den 75 Wohnungen; eine Art Tragegriff am oberen Ende rundet das Flair entlang des neuen Parthe-Radwegs ab.
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Beim RiebECK ist mittlerweile auch der langgezogene Büroriegel an der Ecke Prager- / Riebeckstraße gerüstfrei:
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Das Stay Koooook-Hotel ist äußerlich fertig und steht kurz vor der Eröffnung:
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Am Rosental haben die bauvorbereitenden Maßnahmen für den Abriss dieser im Stil der 60er Jahre errichteten Wohnanlage begonnen:
Erste Container und Baugeräte wurden aufgestellt:
In einem nächsten Schritt werden die als Ersatz für eine Fassadengestaltung aufgehängten billigen Stanzbleche entfernt, und die öde und konturlose Dämmfassade in Einheitsweiß abgetragen für das Recycling.
Mit dieser Maßnahme zur Stadtverschönerung endet der Versuch, Teile der Bevölkerung in öde Betonkisten in Einheitshöhe zu pressen.
Bedrohlich schiebt sich diese Jugendvilla aus dem Jahr 1911 (Emil-Fuchs-Straße 3) an die Betonburg heran, in der 78 Wucherpreis- Wohnungen auf engstem Raum für viel menschliche Nähe sorgen.
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Marketing-bullshit dieser von W&V-Architekten und der LEWO verantworteten Bausünde kann hier nachverfolgt werden.
So isses, gut erkannt! 😉 Und was den Krystallpalast angeht - 3 Etagen sind noch zu bauen, der Eckbau wird sicherlich noch das DB-Gebäude (rechts im Bild) überragen.
Baubeginn für das 5.OG an der Brandenburger:
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Kippenbergstraße 37-43
In Reudnitz ist diese Lückenschließung mit 102 Wohnungen geplant:
Die 49 Eigentumswohnungen und 53 Mietwohnungen verteilen sich auf zwei Gebäudeteile, geplante Fertigstellung in Q2 2026.
Neue Raumkanten am Dösner Weg:
Urbanisierung in diesem bisher eher verschlafenen Hinterhof der Straße des 18. Oktober:
Die 222 (Eigentums-) Wohnungen werden planmäßig in Q1 in 2025 übergeben.
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Inzwischen ist die Karl Krause Fabrik bezogen und bewohnt:
Auf der Rückseite finden letzte Arbeiten an den Außenanlagen statt:
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Antiurban ist gut, ich hatte ehrlich gesagt das Wort “lebensfeindlich“ im Kopf (zugegebenermaßen direkt aus der Germania-Ausstellung kommend 😉). Im Vergleich zur monotonen Bebauung und absurden Weitläufigkeit des weiteren Spreeufers finde ich als Besucher den Washingtonplatz selbst aber sehr gelungen. Das Ensemble aus Hbf, Cube und Steigenberger wirkt sehr hightech und selbstbewusst. Gleichzeitig ist der Platz durch den Durchgangsverkehr und die vorhandene Gastronomie belebt. Mit mehr Grünflächen könnte man die Aufenthaltsqualität zukünftig aber noch deutlich erhöhen.
