Beiträge von Kescha

    Festival zum Thema Bauhaus auf Zollverein

    Die Folkwang Uni startet ein Festival zum Thema „Bauhaus“ im Sanaagebäude
    auf der Zeche Zollverein, berichtet Radio Essen.


    Das Festival sei ganztägig ausgelegt und dauere 1 Monat.


    Es beginne mit einer Licht- und Klanginstallation, nach Abschluss des Festivals zeigen Künstler ihre Werke zu den Bauhaus Gestaltungsbegriffen Körper, Funktionalität und Raum.


    Parallel gibt es immer wieder Partys, Talkrunden und Workshops.


    Quelle 1>> https://www.radioessen.de/esse…/article/-000e646bb7.html


    Hier alles weitere zu dem Festival>> https://www.zollverein.de/erle…al-zum-bauhaus-jubilaeum/

    Essen: Entwickelung und Ausbau des Radwegenetzes

    Wie die WAZ bereits Ende Oktober berichtete, ist der erste Bauabschnitte des Radwegs Zangenstraße fertiggestellt.
    Der „Grünzug Zangenstraße“ ist der 1. Bauabschnitt einer Radwegeverbindung von der „Rheinischen Bahntrasse“ RS1 bis zum Helenendamm in Altenessen.


    Er führt über 700 Meter von der Zangenstraße vorbei am Segerothpark hin bis zur Pferdebahnstraße.


    Der 2-te und dritte Bauabschnitt verbindet später die Bottroper Straße mit dem Bahnhof Altenessen über eine Verbindung vom Helenndamm zur Zeche Zollverein.


    Mit der Realisierung des 2-ten Bauabschnitts rechnet Grün und Gruga in den Jahren 2020 bis 2022.


    Für den dritten Bauabschnitt werden Ende 2019 der Förderantrag gestellt.


    Quelle 1>> https://www.waz.de/staedte/ess…nweihung-id215638593.html



    In seiner gestrigen Ausgabe berichtet die WAZ nun, dass der Bau der Brücke über die Bottroper Straße näher rückt und das neue Stadtquartier „Essen 51“ an den Radweg angebunden werden kann.


    Quelle 2>>https://www.waz.de/staedte/ess…-netz-an-id216924807.html

    Marl: Projekt „gate.ruhr“

    Nach Fertigstellung der Machbarkeitsstudie scheint nun festzustehen, dass 45 ha des 90 ha großen Areals der ehemaligen Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 als Industrie- und Gewerbegebiet entwickelt werden können.


    Damit steht der Stadt Marl und und mit ihr der gesamten Ruhrregion eine herausragende Option für einen Industrie und Gewerbestandort zur Verfügung.


    Herausragend deshalb, weil das Areal mit verkehrstechnisch trimodal über Straße, Schiene und Kanal erschlossen ist.


    In den kommenden drei Jahren soll eine erste Teilfläche von 14 Hektar aufbereitet und bis zur Marktreife entwickelt werden.


    Gerechnet wird mit Schaffung von ca. 1.000 neuen Arbeitsplätzen.


    Quell>>https://www.lokalkompass.de/ma…laende-ansiedeln_a1071390

    Hamm: "CreativRevier Heinrich Robert"

    Schon Ende Februar berichtete der WDR online über die Entwicklung des Zechengeländes "Heinrich Robert" in Hamm.


    Rund 1.000 neue Arbeitsplätze will Investor Jürgen Tempelmann auf dem Areal schaffen, das rund 55 ha groß ist und von dem er rund die Hälfte der Fläche und alle Bestandsgebäude erworben habe.

    Rund 100 Firmen aus der Kreativwirtschaft sollen sich lt. Investor auf dem Gelände ansiedeln.


    Auf der anderen Hälfte des Areals plant die RAG Montan Immobilien einen umfangreichen Wohnungsbau.


    Quell>>https://www1.wdr.de/nachrichte…hamm-kaufvertrag-100.html

    Neukirchen-Vluyn: ehemalige Zeche Niederberg

    Wie die Onlineausgabe der Bildzeitung in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, hat die RAG Montan Immobilien auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Niederberg in Neukirchen-Vluyn ein neues Wohnquartier entwickelt.


    So seien in den letzten Jahren auf dem 80 ha großen Areal 310 Eigentumshäuser und 110 Wohnungen entstanden. Insgesamt leben heute 1.350 Menschen auf diesem ehemaligen Zechengelände.


    Auch in Dinslaken, im Kreis Wesel, werden derzeit 54 Wohneinheiten und 9 ha Gewerbe im „Kreativ-Quartier Lohberg“, entwickelt.


    Des weiteren plant die RAG die Entwicklung des Bergwerks West in Kamp-Lintfort, ebenfalls im Kreis Wesel, mit ca. 63 ha Fläche.


    Der Umsatz der RAG Montan Immobilien sei im Jahre 2018 von 54,6 auf 71,8 Millionen Euro gestiegen.


    Quelle >>https://www.bild.de/regional/r…-zeche-61148894.bild.html

    RAG will große Flächenareale verkaufen

    Rund 2.100 ha ihres 8.750 ha Flächenbestandes will die RAG möglichst noch in diesem Jahr verkaufen.


    Bei diesen zu veräußernden Flächen handele es sich überwiegend um Wald und insgesamt 23 Halden.


    Als potenzielle Käufer kommen für die RAG das Land NRW und der Regionalverband Ruhr in Betracht.


    Die 23 Halden sollen an den Regionalverband Ruhr gehen und für die Internationale Gartenbauausstellung 2027 ertüchtigt und aufgehübscht werden.,


    Quelle Radio Essen>> https://www.radioessen.de/esse…/article/-2f87f711fd.html


    Quelle N-TV>> https://www.n-tv.de/regionales…lden-article20957699.html

    Frauenhaus

    Zu # 121 von Kostik


    Ich muss sagen, dass mich das doch sehr überrascht, dass man hier von Seiten der Architekten Entwürfe veröffentlicht.


    Dann könnte man auch gleich die Anschrift des Hauses veröffentlichen, was dem eigentlichen Sinn und Zweck eines Frauenhauses diametral entgegenstehen würde.

    Emil Emscher

    Radio Essen berichtet, dass es noch in diesem Jahr auf Emil Emscher deutlich voran gehen wird.


    Die RAG habe die Flächen vorbereitet, so dass bereits in diesem Jahr schon mit dem Verkauf erster Flächen begonnen werden kann.


    Emil Emscher ist für Fabrik- und Logistikhallen vorgesehen.


    Mit ersten Firmen stehe man bereits in Kontakt, teilte die RAG mit; um Namen zu nennen, sei es aber derzeit noch zu früh.


    Quelle>>https://www.radioessen.de/esse…/article/-9e9a69193f.html

    Grüne Infrastruktur in der Metropole Ruhr

    Im Rahmen der Ruhrkonferenz tagten 200 Experten in der Stadthalle Hamm zum Thema „Grüne Infrastruktur in der Metropole Ruhr“.


    Es war bereits die 2-te Veranstaltung zu diesem Themenkomplex, die von Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und den Ko-Moderatoren Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Emschergenossenschaft und Lippeverband sowie vom bisherigen Vorsitzenden des NABU NRW, Josef Tumbrinck, moderiert wurde.


    Die Umsetzung der Projekte soll bereits im Jahre 2020 erfolgen.


    Die Schaffung einer klimaresilienten Region mit internationaler Strahlkraft wurde mit rund 50 % in einem Ranking auf Platz 1 priorisiert.


    Quelle>>https://www.kamen-web.de/index…en-in-der-stadthalle.html

    Bochold: Alte Gärtnerei wird endlich Bauland

    Gegen die Bebauung des Grundstückes der alten Gärtnerei zwischen der Kesselstraße und der Bocholder Straße hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die das Bauvorhaben verhindern will.
    Siehe hierzu auch #70.
    Man habe inzwischen 700 Unterschriften gesammelt. Anfang Mai sollen alle bis dahin gesammelten Unterschriften im Rathaus übergeben werden.
    Die zuständige BV hatte bereits Zustimmung für das Bauvorhaben signalisiert, auch von Seiten des Rates gab es keinerlei Einwendungen.


    Quelle>>https://www.lokalkompass.de/es…laeche-gesammelt_a1112970

    Auch der im Immobilien Manager berichtet über das Projekt

    Auch der im Immobilien Manager berichtet mit heutigem Datum über das „Literatur Quartier“.


    Einschränkend muss man aber feststellen, dass der Artikel nichts sinnstiftend neues enthält. Er ist im Wesentlichen eine textgetreue Wiedergabe der Pressemitteilung von OFB, die Kostik schon letzte Woche unter #6 veröffentlicht hatte.


    Was mich nur wundert: Man erfährt zunehmend weniger über die Investitionsvolumina. Das fällt mir bei diesem BV auf, ist mir aber auch schon bei anderen BV aufgefallen.


    Oder bilde ich mir das nur ein?


    Hier der Link zum Artikel-->https://www.immobilienmanager.…areal-beginnen/150/67743/

    Steeler Stadtgarten wird unter Denkmalschutz gestellt

    Wie die Funke Mediengruppe in ihrer heutigen Online-Ausgabe berichtet, will die Stadt Essen den Steeler Stadtgarten unter Denkmalschutz stellen.


    Mit dem Ziel, einen hohen sechsstelligen Zuschuss aus dem Landeshaushalt zu generieren, will man den Stadtgarten für die Internationale Gartenbauausstellung 2027 aufhübschen.


    Hier der Link zum Artikel-->https://www.waz.de/staedte/ess…alschutz-id216866939.html

    Land will Spurbreiten im Revier vereinheitlichen

    Wie die Funke Mediengruppe in ihrer Online-Ausgabe heute berichtet, plant die Landesregierung, die Spurbreiten für Straßen- und Stadtbahnen im Ruhrgebiet zu vereinheitlichen.


    Angestoßen hat das eine vom Land in Auftrag gegebene Studie über den Sanierungsbedarf der insgesamt 15 Stadt-, U-Bahn- und Stadtbahnsysteme in NRW..
    Dieser Studie zur Folge – dem sogenannten Spiekermann Gutachten – bestehe in NRW ein Sanierungsbedarf in Höhe von 2,6 Mrd. Euro bis zum Jahre 2031.


    Das betrifft aber nur die Instandhaltung und Erneuerung von Tunnelanlagen, Gleisen, Signaltechnik, Rolltreppen und Oberleitungen.


    Für mich besonders interessant ist aber ein weiteres, ein zweites Gutachten, das die Landesregierung in Auftrag gegeben hat. In dieser Studie ging es um die Frage, wie groß der Finanzbedarf für eine Vereinheitlichung der Gleisbreiten wäre


    Und das hat mich erstaunt: 45 Mio. €. Es bedarf nur 45 Mio. € um dieses Gleisbreitenchaos bei uns im Revier zu beseitigen!!!


    Da frage ich mich, was all die Landesregierungen in der Vergangenheit gemacht haben, dass wir erst bis zum Jahre 2019 warten müssen, bis einem Verkehrsminister ein Licht aufgeht.


    Quelle--> https://www.wr.de/politik/land…-beenden-id216854335.html