Beiträge von Kescha

    Rhein-Herne-Kanal

    Die Funke Mediengruppe meldet, dass die „Weiße Flotte“ ihr Engagement auf dem Rhein-Herne-Kanal deutlich ausbauen wird.


    So will man ab dem Sommer diesen Jahres nicht mehr nur die bekannten Punkte ansteuern sondern auch den neuen Anleger „Graf-Bismarck“ in Gelsenkirchen und die Künstlerzeche „Unser Fritz“ in Herne.


    Interessant ist auch, dass nun auch Bottrop plant, eine eigene Marina mit Schiffsanleger auf dem Rhein-Herne-Kanal zu bauen.


    Link zum Artikel--> https://www.ikz-online.de/stae…l-flotte-id216769617.html

    Hotel

    Ruhr 24 meldet, dass das im Bau befindliche Hotel auf Zollverein wohl am 6. Juni 2019 eröffnet werden soll.


    Die lange Verzögerung im Vorfeld bis zur Realisierung des Hotels waren wohl immer wieder auf Probleme mit dem Denkmalschutz zurückzuführen.
    Der jetzige Neubau soll sich wohl an der klassisch modernen Architektur von Zollverein orientieren.
    Jede Etage sei individuell gestaltet und erzähle eine eigene Geschichte. Auch die 67 Zimmer werden individuell gestaltet werden, meldet Ruhr 24.


    Link zum Artikel--> https://www.ruhr24.de/ruhrgebi…tel-neueroeffnung-179602/

    Emil-Emscher

    Die Funke Mediengruppe meldet, dass das rund 30 ha große Areal von Emil Emscher nun saniert werden soll. Emil Emscher diene in erster Linie als Standort für Industrie- und Gewerbeflächen der Stadt Essen. Daher sind hier kirchliche, soziale oder gesundheitliche Einrichtungen ausgeschlossen.


    Wenn ich den Artikel richtig deute, wird es 2 Informationsabende für die Bürger geben. Der eine Infoabend findet am 10. April, der 2-te am 14. Mai um 18 h in der Gesamtschule Nord statt.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/ess…m-huegel-id216780993.html

    Ruhrgebiet auf Wachstumskurs

    Radio Essen meldet, dass es im Ruhrgebiet derzeit so viele sozialversicherungspflichtige Jobs gibt wie seit 1981 nicht mehr.
    So seien derzeit 1,75 Mio. Menschen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte.
    Damit sei der Trend beim Wachstum im Ruhrgebiet endlich besser als der Bundestrend. Somit könnte das Revier die Konjunkturlokomotive in NRW werden.


    Der Link-->https://www.radioessen.de/esse…/article/-a173877508.html

    Soul of Africa-Museum

    Bekanntlich beherbergt Essen eine bedeutende Sammlung an musealen Voodoostücken. Diese Sammlung ist derzeit in der Wohnung des Eigentümers beheimatet und soll ausgelagert werden. Der Dissens zwischen dem Eigentümer der Sammlung und der Stadt Essen besteht nun darin, dass der Eigentümer die Sammlung in Rüttenscheid platziert wissen will, während ihm die Stadt Essen ein Angebot in der Nordstadt unterbreitet hat. Darauf hin hat der Eigentümer mit dem Abzug in eine andere Stadt gedroht, die Nachfrage anderer Kommunen sei groß.
    Radio Essen berichtet nun, dass es möglicherweise heute eine Entscheidung gebe, wie es mit der Sammlung weitergehe.


    Der Link-->https://www.radioessen.de/esse…/article/-9c48529936.html

    Haus der Essener Geschichte unter neuer Leitung

    Wie die Funke Mediengruppe meldet, hat die neue Leiterin des Hauses ihre Arbeit aufgenommen. Auf Dr. Klaus Wisotzky, der in den Ruhestand gegangen ist, folgt nun also Frau Dr. Claudia Kauertz. Frau Kauertz ist promovierte Historikerin und will das Haus in die digitale Zukunft führen und verstärkt neue Forschungsakzente setzen.
    Frau Kauertz kennt das Haus bereits aus ihrer Zeit als Archivberaterin beim Landschaftsverband Rheinland.


    Der Link--> https://www.waz.de/staedte/ess…dtarchiv-id216598469.html

    Kommt die Emscher-Universität?

    Unlängst hat der Rat der Stadt Gelsenkirchen den Neubau einer Universität für das nördliche Ruhrgebiet gefordert. Ein, wie ich meine, taktisch sehr gut gewählter Zeitpunkt für eine solche Forderung. Findet der Zeitpunkt dieser Forderung im Zusammenhang mit dem Kohlekompromisses statt, der 15 Mrd. € Strukturhilfen in die nordrhein-westfälischen Kassen spült.
    Zeitgleich hat im August des vergangenen Jahres die Ruhrkonferenz begonnen, bei der es u. a. ebenfalls um die strukturelle Erneuerung des Ruhrgebietes geht.


    Der Deutschlandfunk hat hierzu einen lesenswerten Artikel verfasst und gibt sehr schön das Für und Wider der Emscher-Universität wieder. Ich muss sagen, die Befürworter dieser Universität haben aus meiner Sicht die überzeugenderen Argumente.


    Der Link--> https://www.deutschlandfunk.de…ml?dram:article_id=440135

    Großmieter gefunden

    Die Funke Mediengruppe meldet heute, dass für das Rheinstahlhaus (Thyssenhaus) ein Großmieter gefunden sei. Dabei handele es sich um einen der großen Coworking-Anbieter in Deutschland.
    Insgesamt gehe es um eine Fläche von 10.000 Qm. Das wäre in Essen die bisher größte jemals vermietete Fläche für einen Coworking-Anbieter. Bisher sei die ehemalige Schenker-Zentrale mit rund 5.200 Qm des Anbieters Workspace A81 die größte Coworking-Fläche in Essen gewesen.
    Damit sei das Rheinstahlhaus nahezu voll vermietet. Den Namen des Mieters wollte die Fakt AG noch nicht nennen.
    Zu den bisherigen Mietern, die sich im Rheinstahlhaus niedergelassen haben, zählen die Deutsche Bank, die Agentur C3 und weine Personalberatung,.


    Der Link--> https://www.waz.de/staedte/ess…gefunden-id216597539.html

    Ruhrkonferenz

    Bereits am 31. August 2018 hat die Landesregierung ihre Ruhrkonferenz gestartet, die auf mehrere Jahre angelegt sein soll und an der alle Landesministerien mindestens durch ihre Staatssekretäre und/ oder Staatssekretärinnen beteiligt sind. Federführend für diese Konferenz ist Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner. Ihm zur Seite stehen Arndt Kirchhoff (Präsident Unternehmer NRW), Anja Weber (DGB-Landesvorsitzende) und Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck.


    Link zum Artikel im Landesportal vom 31.. 08. 2018--> https://www.land.nrw/de/presse…-signal-fuer-den-aufbruch


    Nun gab es am 06. 02. 2019 eine erste Zwischenbilanz. Die Westfalenpost berichtet, dass sich binnen eines halben Jahres 940 Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kommunen und Verbänden eingebracht hätten. Ferner seien mehr als 280 Projektvorschläge von mehr als 3.300 Bürgern über die Onlineplattform http://www.dialog.ruhr-konferenz.nrw eingegangen.
    Die Landesregierung beabsichtigt, noch bis zum Sommer 2019 wegweisende Ideen in 20 Themenforen zu sammeln.
    Im zweiten Halbjahr folge dann die Entscheidungsphase. Ab 2020 soll dann mit Finanzhilfen des Bundes und der EU die Umsetzung der wichtigsten Leit- und Einzelprojekte erfolgen.


    Der Link--> https://www.wp.de/politik/land…kt-ideen-id216378519.html

    Digitalisierung in Essen

    Die Fördermittel für die digitale Entwicklung der Stadt scheint für die nächsten 3 Jahre gesichert zu sein, wie Radio Essen meldet. Nachdem der Rat der Stadt bereits einen Eigenanteil von 400.000 € beschlossen hatte, hat nun auch das Land eine weitere Förderung in Aussicht gestellt.
    Das Ziel laute, die Digitalisierung in Wirtschaft und Hochschulen zu forcieren.


    Link zum Artikel--> https://www.radioessen.de/esse…/article/-0f806db32a.html


    Hier noch ein Link zur Ruhr:HUB, der Arbeit, den Zielen und dem Team, die diese Digitalisierung bewerkstelligen.


    Der Link--> https://hub.ruhr/

    Rat beschließt Verkauf des Bredeneyer Rathauses

    Wie die Funke Mediengruppe meldet, habe der Rat der Stadt Essen in seiner letzten Sitzung beschlossen, das Bredeneyer Rathaus zu verkaufen. Wie es in dem Artikel weiter heißt, handele es sich bei dem Käufer um eine Bredeneyer Unternehmerfamilie, die dem Gebäude sehr verbunden sei und die ihren Unternehmenssitz dort hin verlegen will. Ferner heißt es weiter, dass der alte Ratssaal auch zukünftig für 8 Veranstaltungen im Jahr der Öffentlichkeit zur Verfügung stehe und dass das Gebäude einen erheblichen Sanierungsbedarf habe.
    Der verantwortliche Bezirksbürgermeister äußerte sich zufrieden und optimistisch über die Zukunft des Hauses.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/ess…bredeney-id216560099.html

    Bochold: Alte Gärtnerei wird endlich Bauland

    Wie die Funke Mediengruppe meldet, soll nach rund 20 Jahren des Stillstandes endlich das 2,5 ha große Areal einer alten Gärtnerei in Bochold in Bauland umgewandelt werden.
    So haben wohl ein kontaminierter Boden, Bergschäden und ungeklärtes Schmutzwasser maßgeblich zu diesen Verzögerungen beigetragen.
    Es gab wohl in der Vergangenheit für das Gebiet im Bereich Otto-Brenner-Straße, Bocholder Straße und Kesselstraße erste städtebauliche Entwürfe, die allerdings bisher nicht verwirklicht worden sind.
    Möglich sind wohl bis zu 100 Wohneinheiten. So gäbe es Platz für 6 Mehrfamilienhäuser mit rund 50 WE, 18 Doppelhäuser mit 36 WE und 6 Reihenhäuser.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/ess…-bauland-id216561615.html

    Emscher-Genossenschaft investiert 12 Mio.€ am Sturmshof

    Die Funke Mediengruppe meldet aktuell: Im Rahmen ihres Emscherumbaus investiert die Emscher-Genossenschaft rund 12 Mio. Euro für 2 Regenwasserbehandlungsanlagen im Sturmshof (25 ha) auf Bottroper Stadtgebiet unmittelbar an der Grenze zu Essen.
    Planmäßig sollen die Arbeiten im Sommer 2020 abgeschlossen sein.
    Die Anlagen haben die Aufgabe, sauberes Regenwasser von Schmutzwasser zu trennen.
    Während das saubere Regenwasser in nahegelegene Gewässer geleitet wird, wird das Schmutzwasser in den unterirdischen Abwasserkanal der Emscher geleitet.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/bot…-emscher-id216560739.html

    Ikea-Neubau auf dem Prüfstand

    Wie die Funke Mediengruppe in ihrer heutigen Ausgabe meldet, steht der geplante Ikea-Neubau im Krupp-Gürtel auf dem Prüfstand. Der Online-Handel verlange neue Konzepte, was bei IKEA offensichtlich dazu geführt hat, dass man wieder verstärkt über kleinere innenstadtnahe Häuser nachdenkt.
    So habe man beispielsweise in Wien unlängst das Konzept eines sogenannten „“City-Ikeas“ vorgestellt. Ein Haus, ohne Selbstbedienungshalle, stattdessen mit Lieferservice. Parkplätze gibt es keine mehr, dafür will man die Aufenthaltsqualität durch Restaurants, Cafés und Musterzimmer steigern.
    Damit liegt der Fokus wieder verstärkt auf dem Essener Haus in der Innenstadt.
    Wie dem auch sei, auch das bestehende Ikea-Haus in Essen müsste aufwendig aufgehübscht werden.


    Der Link zum Artikel --> https://www.waz.de/staedte/ess…uefstand-id216560955.html

    Emil Emscher und Hafen Coelln-Neuessen

    Auf Initiative der Fraktionen von SPD und CDU soll nun geprüft werden, ob in den Bereichen Emil Emscher (26 ha) und Hafen Coelln-Neuessen (34,5 ha) weitere Gewerbeflächen ausgewiesen werden können.
    Das berichtet der Nordanzeiger heute.
    Verfolgt werden damit 2 Ziele. 1. soll hochwertiges Gewerbe zusätzlich gefördert werden, um zusätzliche Arbeitsplätze im Essener Norden anzusiedeln. Und 2-tens will man so im Essener Norden Mischgebiete, die heute aus Wohnen und Gewerbe bestehen in reine Wohngebiete umwandeln, was die Lebensqualität erhöhen soll.


    Der Link zum Artikel--> https://www.lokalkompass.de/es…neuessen-pruefen_a1085604

    105 Studentenwohnungen sollen letzten Schandfleck ersetzen

    Wie die Funke Mediengruppe heute meldet, sollen bis Ende diesen Jahres (2019!) 105 Studentenwohnungen den letzten Schandfleck am Uni-Viertel ersetzen. Es geht um Friedrich-Eberst-Str. 105 „Schimmis Garage“.
    Das alles jedenfalls, stellt Olaf Bade, Deutschland-Manager des niederländischen Baukonzerns „Jan Snel“ in Aussicht. Ermöglichen soll das eine Modulbauweise, wie sie bereits erfolgreich in Amsterdam praktiziert worden ist.
    Hier habe man 800 Studentenwohnungen im Dreischichtenbetrieb innerhalb von 324 Tagen erstellt, wie dieses Video eindrucksvoll demonstriert- >
    https://www.youtube.com/watch?v=cYzpSnyGluk


    Der Link zum Artikel--> https://www.wp.de/staedte/esse…tenbuden-id216551549.html

    Emil Emscher

    Die Funke Mediengruppe meldet: In Altenessen fehlt es an Flächen zur Wohnbebauung. Logistikfirmen verfügen über große Flächen. Daher denken Lokalpolitiker darüber nach, Logistikunternehmen aus Altenessen nach Emil Emscher zu verlegen.
    Ziel ist es, die so gewonnenen Freiflächen dann in Flächen zur Wohnbebauung umzuwandeln. Emil Emscher umfasst eine Fläche von 26 ha, 50 % dieser Fläche ist für Logistikunternehmen vorgesehen.


    Link zum Artikel--> https://www.waz.de/staedte/ess…umziehen-id216541921.html

    Freiheit Emscher [in Planung]

    Mit dem interkommunalen Projekt Emil Emscher entsteht ein interkommunales Stadtquartier im Herzen des Ruhrgebiets.


    Akteure sind die Städte Essen und Bottrop, sowie die RAG Montan Immobilien als Grundstückseigentümerin.


    Das Plangebiet umfasst die gigantischen Ausmaße von 1.700 ha. Das entspricht der 11-fachen Fläche der Hafencity in Hamburg oder einem Drittel des Stadtgebietes der Großstadt Herne mit rund 156.000 Einwohnern.


    Die Freiheit Emscher wird als Modellprojekt für neue Mobilität und digitale Arbeit angelegt. Neben einem qualitativ breit gefächerten Wohnmix, sind Uferpromenaden, Gastronomie und zahlreiche Freizeitgestaltungsmöglichkeiten geplant. Das Plangebiet muss umfangreich infrastrukturell erschlossen werden, z. B. mit einem funktionierenden ÖPNV, einem zusätzlichen Autobahnanschluss zur A42, Einkaufsmöglichkeiten u. v. m.
    In einem ersten Schritt sollen 5 Teilflächen in der Größenordnung von rund 150 ha entwickelt werden, von denen z. B. die Welheimer Mark auf Bottroper Stadtgebiet mit rund 18 ha sofort verfügbar wäre.
    Die Vermarktung von Emil Emscher auf dem Essener Stadtgebiet soll im Jahre 2020 erfolgen.


    Das Gesamtprojekt ist auf eine Dauer von 30 – 40 Jahren angelegt.


    Weitere Informationen-> https://freiheit-emscher.de/modularisierung/.