Beiträge von Statiker
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ja genau, im Grunde ändert sich nicht viel an der vorhandenen Kubatur.
Die Beiden Technikgeschosse im 28. und 29. OG werden wieder in Massivbauweise aufgebaut.
Die Höhe der Alten und Neuen Fassade sind exakt Identisch, jedoch wird die eingehauste Technik auf dem Dach die Alte Höhe der zuvor offen aufgestellten Technik um ca. eineinhalb Meter übertreffen. -
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Nachdem sich jetzt seit einiger Zeit Nichtsmehr getan hat, außer das mal der ein oder andere Versorger einen Tag am Baufeld verbracht hat, hat sich nun unter strahlend blauem Himmel wieder ein kleiner süßer 330F von AWR auf die Baustelle verirrt.
Ich bin schon gespannt wie und wann es nun weiter geht, im Boden verbirgt sich ja noch jede Menge Arbeit.
Bevor dort etwas Neues gebaut werden kann muss wohl noch der Keller und die Reste der Tiefgarage beseitigt werden. -
Hallo main1a,
zu deiner Frage:Ist denn der Parhausbetrieb während der Bauphase aus rechtlicher Sicht notwendig damit das Ganze noch als Umbau genehmigt werden könnte?
Also ob es dabei darum geht ob es sich um einen Um- oder Neubau handelt kann ich auch nicht sagen, es fällt mir aber keine (andere) vernünftige Erklärung ein als das es sich um Planungsrechtliche Gegebenheiten in Zusammenhang mit der Baugenehmigung handelt.
In Anbetracht des Aufwandes der an dieser Stelle zum Betrieb des Parkhauses während der
gesamten Bauzeit betrieben wird ist aus meiner Sicht ein wirtschaftliches Interesse aus dem Betrieb des Parkhauses hier zweifelsfrei ausgeschlossen. -
Aus einer anderen Perspektive betrachtet
Nachdem es in letzter Zeit zahlreiche Beiträge mit Fotos von oben und aus Erdgeschossniveau gab, möchte ich mal ein paar Bilder von den aus statischen Gesichtspunkten im Moment sehr viel interessanteren Perspektiven zeigen.
Fährt man in die Tiefgarage hinein, wird man, noch bevor man die Schrankenanlage, welche die Einfahrt zu den noch wenigen vorhandenen Parkplätzen reguliert, erreicht, zunächst von einer gewaltigen Abfangekonstruktion aus mächtigen HEM Trägern der Dimensionen bis zu ca. HEM 500 und hunderten ebenfalls nicht kleinen Schrauben empfangen. Diese Konstruktionen sind erforderlich um das mittlerweile wie ein Schweizer Käse zerlöcherte Parkhaus auch während der Bauarbeiten in Betrieb zu halten.
Hat man die Schrankenanlage dann passiert, fühlt man sich ein bisschen wie im Wald, nur das es keine Bäume sind, die da rumstehen sondern zahlreiche Baustützen, welche die oberen Etagen während der Bauzeit abstützen.
Auch wenn es nicht mehr allzu viele Parkplätze im Parkhaus gibt, so traut sich doch der ein oder andere Autofahrer sein Auto im Baustützendschungel abzustellen, wie das nächste Bild zeigt, findet sich irgendwo zwischen den Baustützen immer noch das ein oder andere Auto.
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Immer mehr Technik wird herbeigeschafft
Und es wird voller und voller auf der Baustelle.
Scheinbar soll der Baufortschritt beschleunigt werden.
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Zur Übersicht
Hier mal ein aktuelles Bild von oben zur Übersicht:
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