Soweit ich weiß sind dieses Jahr auch einige weitere Mieter bereits ausgezogen zb. DEVK-Versicherung
Beiträge von hensi
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Guten Nachrichten für die Freiraumgestaltung des Berliner Schlossplatzes,
laut neuen Weiterentwicklungsplänen soll mehr Fläche mit Pflanzen ringsum begrünt werden, da so große mit Stein versiegelte Flächen nicht mehr Zeitgemäß sind.
Ganzer Artikel zwar leider hinter Bezahlschranke aber der Inhalt wird aus der Überschrift schon ersichtlich.
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Ist für mich wieder mal ein Beispiel wie Bezirksämter lieber mal Garnichts gebacken bekommen anstatt mal Kompromissvorschläge für die Bauherren anzubieten, man hätte ja dem Investor zb. zusätzliche Geschossflächen in der Höhe anbieten können damit es sich doch noch rechnet oder sich auch mal mit 20% Sozialwohnungen zufrieden geben können.
So bekommt der Bezirk nun garkeine Sozialwohnungen an der Stelle und auch sonst nichts. Und so wird das auch weiterhin nichts mit den Wunschvorstellungen der Regierung die Wohnungsbauziele zu erreichen. -
Was mir auch bei dem 2. Entwurf besonders gut gefällt ist, wie man an der linken Dachkannte vom Saturngebäude sehen kann die halbrundförmig abgerundete Fassade zur Staßenbahnseite hin, das lockert die ansonsten kantigen Seiten auch noch etwas auf und bringt dort mehr Dynamik rein.
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@Architektur-Fan.....
bis vor 2 jahren hab ich deine Ansicht auch noch so gesehen aber inzwischen bin ich da nicht mehr ganz so pessimistisch, nach dem letzten Stühlerücken in den wichtigen Positionen sind ja nun einige Personen die Angst vor hohen Häusern und Bauherren haben weg und es gibt auch wieder mehr Investorenfreundlichere Politiker in den Ämtern. Auch hat sich ja inzwischen eine Investorengemeinschaft der Investoren vom Alexanderplatz zusammengeschlossen und ein gemeinsames Vertreten ihrer Interessen hat etwas mehr Gewicht inzwischen auch bei den zuständigen Behörden.
Also wir können ruhig schon etwas zuversichtlicher sein was die weitere Entwicklung am Alex angeht.
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Wie ich schon vor 4 Jahren schrieb...
Keine Sorge der Turm kommt, Hines ist nach Blackrock der zweitgrößte Immobilienkonzern der Welt, die haben einen sehr langen Atem und werden ganz sicher nicht dieses Filetgrundstück einfach so abtreten oder durch ein 5stöckigen Flachbau ersetzen und schon garnicht ohne Entschädigung, die sehr lange Verzögerung ist ja nicht durch Hines verursacht (BVG und Bausenatorin waren da die treibenden Kräfte, mit einer besseren Willkommenskultur für solche Investoren und da geht es ja schliesslich um Hunderte Millionen für die Stadt hätte man statt blockieren auch fördern und vorrantreiben können) aber inzwischen geht es hinter den Kullissen vorran, die Einzelheiten müssen nun mal bis ins Kleinste wasserdicht ausgearbeitet werden und da wird um jede Büroklammer gefeilscht.
ich freue mich für Hines und uns das es nun Licht am Ende des Tunnels gibt....
ich bin mir auch recht sicher das es nun auch wieder für andere Investoren am Alex möglich sein wird, höher als 130 m zu bauen und man nicht mehr an die 130m-Einheits-Wunschhöhe von Frau Lompscher gebunden ist, denn bis 150 m waren von Anfang an für alle neuen Hochhäuser im Ausgelobten Bebauungsplan erlaubt ohne das es Verpflichtend war. -
.... (Er "verzwergt" (wörtlich!) die kostbare städtische Türme-Komposition aus Rotem Rathaus, Parochialkirche, Märkischem Museum und Stadthaus.)
So eine Aussage kann ich nicht ernst nehmen, ausser zwergenhaft sind diese 4 aufgezählten Türmchen doch jetzt schon und sie bilden auch keine echte Komposition, dafür stehen diese viel zu weit auseinander und auch noch auf der anderen Seite des S-Bahnbogens.
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Die Firma Monarch wurde jetzt erstmal vom Land Berlin zu einer Vertragsstrafe verdonnert von 5 Millionen Euros... Dagegen klagt die Firma natürlich nun erstmal das kann dann also noch eine Weile dauern bis da was passiert.
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Vielleicht wird es ja von innen ein schickes anspruchsvolle Museum aber nach wie vor sieht es auf den Bildern für mich von außen einfach nur wie eine von den neueren Filialen der diversen Supermarktketten aus, nur etwas größer geraten.
Mir fehlen da doch wenigstens ein paar echte Schmuckelemente wie Säulen, Bögen, Farben oder andere Verziehrungen um es für mich als ein Museum für Kunst durchzugehen und wie einige schon geschrieben haben wenn bei den Pflanzen rings rum ab Herbst das Laub ab ist sieht man da dann wohl doch ehr nur ein grauen Kasten. -
Bekommt der Turm auch noch eine Turmspitze oder war das so auch vor der Zerstörung oder soll das unvollendet so als Mahnmal stehn dann?
Sorry bin nicht so gut informiert zu dem Bau.
Aber ansonsten sieht es sehr gut aus... gibt ja doch noch gute Handwerkskünstler, das man sowas Heute noch so wiederherstellen kann.
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ja Au weia kann ich da auch nur sagen... irgendwie scheint es kein Problem in dieser Stadt zu sein Gebäude die vorher schon ziehmlich langweilig und hässlich aussahen nach einer "Komplettaufhübschung" noch langweiliger und hässlicher aussehen zu lassen. "alles so schön grau in grau".....
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Bin Heute zufällig auch mal an dem Kunstwerk mit dem Einkaufwagen vorbeigelaufen und wie nicht anders zu erwarten ist es nun kurz nachdem die Bauzäune weg sind von allen Seiten! (jetzt noch viel mehr als auf den Bildern von Betonkopf) bis in 5m Höhe vollgeschmiert mit diversen Spayertags und Farbschmierereien. Auf eine bestimmte Gruppe von Typen die ein versifftes, abgeranztes Stadtbild lieben scheint es wie ein Magnet zu wirken so wie ein exponierter Baum auf Hunde wirkt an dem jeder Hund seine "Duftmarke" platzieren muss. Noch ein paar Wochen und der Untere Teil des Kunstwerks wird wohl komplett zugesprayt sein. Vielleicht wär es besser das ganze Kunstwerk nicht schwarz sondern von oben bis unten mit einem wilden bunten Spayermuster farblich zu gestalten, dann würde der beschmierte untere Teil nicht mehr so ins Auge fallen, denn der wird sicher für immer beschmiert sein.
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Ja gut das da gebaut wird aber gerade an der exlusiven Wasser- und Uferbereichen könnte man ruhig ein paar mehr Hochpunkte besonders bei den Wohnhäusern setzen. Um so mehr Leute könnten dann den begehrten freien Blick von ihren Wohnungen aus geniesen.
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ich finde es wirklich super wie gut das Haus wiederhergestellt und mit der moderne verknüpft wurde, es wirkt jetzt richtig einladend und freundlich... ich kann mich noch gut erinnern wie düster und fast gruselig es zu ddr-zeiten da drinnen aussah
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Eigentlich müssten fast die gesamten Tunnelanlagen nach 100 Jahren unter dem Alexanderplatz mal komplett Grundsaniert werden, ist doch klar das nach so langer Zeit an verschiedenen Stellen da Verschleiss- und Materialschwächen immer öfter auftreten und es kann nicht sein das sich die BVG möglichst davor drücken will und alles auf die umliegenden Anreiner und zukünftigen Bauherren abwälzen will. Ein Wohnhaus muss auch alle paar Jahrzehnte mal Saniert werden und der Hausbesitzer kann dann auch nicht vom Besitzer des Nachbarhauses verlangen das der die Kosten und Arbeiten übernimmt.
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ja ist eine interessante Bereicherung dort aber ich mach mir schon sorgen das es nach kurzer Zeit durch Vandalismus mit Graffitis vollgeschmiert wird wie so viele andere Skulpturen in der Stadt wenn es nicht gut bewacht wird
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Bei allen wichtigen Bauvorhaben und auch einigen unwichtigen müssen die Bauherren und Architekten seit ein paar Jahren bei der Baukommission die sich doch für anspruchsvolle Architktur und Erscheinungsbild im Stadtbild sowichtig und zuständig fühlt wie kleine Schulkinder vorsprechen und sich belehren lassen wie sie Ihre Entwürfe doch zu verbessern hätten und die Bauten anspruchsvoller und hochwertiger im Sinne der Baukommission gestalten müssten. Bei vielen der zuletzt entstanden Bauten sieht man eigentlich ein totalversagen dieser Kommission. Von meiner Warte aus kann man sich so eine Kommission sparen wenn dann am Ende solche Ergebnisse wie am Petriplatz und Umgebung bei rauskommen. Denn viel schlimmer als mit der Kommission kann es ohne auch nicht mehr werden.
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Da fragt man sich wirklich wo war die so viel gelobte Baukommission die doch für anspruchsvolle Architktur und Erscheinungsbild im Stadtbild sich so gerne einmischt. Ach ja und welche Bausenatorinnen waren damals noch zuständig, glaube Lompscher und Lüscher hießen die Damen. Wenn man sowas als Endergebnis sieht wär ich ja dafür die Verantwortlichen auch mal persönlich zur Rechenschaft zu ziehen. Das ist fahrlässig und verunstaltend was uns da als Eckbau an der großen Kreuzung hingeklatscht wurde, anders kann man es nicht sagen.
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Solarenergie für alle Flachdächer wäre auf jeden fall sinnvoll und dafür gibt es ja massig genug Fächen in Berlin aber es gibt inzwischen auch Windkraftanlagen ohne Rotorblätter, weiss aber nicht ob die verantwortlichen Planungsmenschen in unserer Stadt schon soweit auf dem neuesten Stand darüber informiert sind.
Einfach mal in Suchmaschine Windkraftanlage ohne Flügel suchen.
Selbst wenn die Energie nur für die Fahrstühle und die Hausflurbeleuchtung reichen würde wäre das ein Erfolg für die Bewohner und ihre Betriebskosten.Windenergie wird sanft – spanische Anlage kommt ohne rotierende Flügel aus
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abends mit entsprechender beleuchtung könnte ich mir die wirkung recht abwechslungsreich und interssant vorstellen