Beiträge von Apfelbaum

    Und jetzt gibt es auch noch die Gartenpartei Frankfurt, wählbar zur Kommunalwahl im März 2021.

    Eins ist klar geworden, versuche niemals Luxuswohnungen auf Gartenland zu bauen. Der Widerstand ist so massiv, dass nur das Gegenteil erreicht werden kann, was sich Architekten wünschen.

    Kleingärtner 16.000

    Architekten vielleicht < 500

    Kennt jemand schon jemand den genauen Text zur Ablehnung der Günthersburghöfe im Parteiprogramm der Grünen?

    Würde mich mal interessieren?


    https://www.stvv.frankfurt.de/download/OA_183_2017.pdf


    Die Anregung des OB 11, siehe oben, wurde im Planungsausschuss abgelehnt. Die Bürgerinitiative um Friedhelm Ardelt Theeck hat aber nun eine neue weitere Klage angekündigt um die Forderung des OB 11 zu bekräftigen.


    Ohne Einhausung haben es auch die Günthersburghöfe schwer.
    wie diese Forderung des OB 3 beweist. Diese Bürgerinitiative hat den geleichen Anwalt wie die BI oben. https://www.stvv.frankfurt.de/download/OM_2058_2017.pdf


    Eine Einhausung ist jedoch nicht in Sicht. Die eigentlichen Projekte dadurch hochgefärhdet. Irgendwie unverständlich.

    Eine Fahrt nach Niederjosbach (Taunus) oder Idstein wirkt erhellend hinsichtlich des Themas Zersiedelung und Flächenversiegelung im Umland für Leute, die in Frankfurt nichts finden...


    Ja es gibt also keine Landflucht auf der Welt?


    Da kann ihr Niederjosbach leider nicht mithalten. Niederjsobach ist bald in Frankfurt eingemeindet und hat letztendlich die Landflucht unterstützt.


    Sie müssen etwas großer denken lernen. Rhön, Vogelsberg, alles aussterbende Regionen.


    Gott sei Dank gibt es die eine wahre Lösung für die beschworene Mehrfach-Apokalypse: Kleingärten!


    Na wenn die Banker hier bei der nächsten Finanzkrise wieder aus den Türmen rennen mit der Tastatur, weil ihnen nichts mehr geblieben ist, schauen die neidisch auf die Äpfel der Kleingärtner, die diese kostenfrei in der Hütte gelagert haben.


    Aber kann sich der Banker nicht mehr leisten.


    Cunitz hat jedoch gesagt, der Apfel aus Übersee ist ökologischer, die Äcker taugen nichts um FRankfurt herum.
    Die Grünen haben sich seiner dann doch lieber entledigt. War doch zu peinlich.



    http://olafcunitz.de/ackerflae…die-regionale-versorgung/

    Nur wenn man die städtischen Regionen verdichtet, kann man der Zersiedelung der Landschaft Einhalt gebieten und an der Peripherie genügend Freiflächen erhalten zur Regeneration des Grundwassers und des Kleinklimas.


    Ja das sind die Cunitz Argumente, Zersiedelung. Dabei handelt es sich um Landfluch. Das ist dann wenn keiner mehr da ist im Dorf. Also nur noch einer der mit viel Glyphosat versucht die ganzen Städter zu ernähren, die bei der kleinsten Wirtschaftskrise auch hier verslumen.


    Grundwasserproblem kann man auch leugnen. Oder ist der Vogelsberg jetzt erfreut über das Wachstum von Frankfurt? Und alles kein Problem.

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    So argument der ein Agrarexperte wie Sie. Der Gegenspieler sagt genau das Gegenteil, die Menschen sollen auf dem Land bleiben und ökologische Landwirtschaft betreiben, sei besser als in der Stadt im Slum zu leben.


    Bei 1.200 mm Regen innerhalb weniger Tage spielt die Bodenversiegelung auch keine Rolle mehr.


    Ok dann geben wir alle Böden frei zur Versiegelung, wenn es eh Wurscht ist.


    Aber nicht beschweren wenn die 300 Millionen Cunitz Altstadt in Frankfurt absäuft. Das würde seier Amtszeit noch die Krone aufsetzen.


    Die meisten größten Städte können ihre Problem garnicht mehr managen. Die meisten großen Städte wachsen enorm.


    Wer Landflucht aktiv fördert begeht meiner Meinung nach einen großen Fehler, die großen Städte werden sich bald nicht mehr ernähren können, wenn alle Menschen in der Stadt leben.


    Die wenigen Glyphosat Bauern werden die Erträge wegbrechen. Die vielen Menschen in den Städten verslumen.


    Laßt die Menschen auf dem Land und unterstützt diese im ökologischen Landbau. Eine andere Chance haben wir nicht.

    Hoffentlich erfährt Apfelbaum nie, dass es außerhalb Frankfurts Großstädte gibt, die mehrere Millionen Einwohner haben....


    hoffentlich erfährt frank353 möglichst schnell, wo die Entwicklung hingeht. 3/4 aller Menschen werden 2050 in Städten leben. Also gebt gas Jungs. Frankfurt kann man zu einer Art Paris umbauen, Frau Heilig wünscht sich das.


    Ob das sinnvoll ist, interessiert hier offenbar nicht.


    https://vimeo.com/ondemand/wiewirddiestadtsatt

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    ach kommen Sie, ihr Kollegen schämen sich fast, ob dieser Aussage. Sie sollen die Boden hier nicht so versiegeln wie in Housten, dann gibt es hier nicht auch solche Überflutungen, der Grundwasserspiegel fällt auch nicht weiter, wegen der hohen Entnahme, es kann durch weniger Versiegelung mehr Wasser im Boden eindringen und gespeichert werden. Das muss doch in einem Architekturstudium vorkommen.Wer weiß das?


    http://www.fr.de/politik/ueber…achtes-desaster-a-1341143


    "Die Folgen sind eine zunehmende Versiegelung von Böden und die Bebauung selbst von früheren Überflutungszonen in der Nähe von Flüssen. Es wird geschätzt, dass in der Küstenregion um Houston allein zwischen 1990 und 2010 rund 30 Prozent der freien Fläche verloren gegangen sind. "

    Schon mal von Stadtklima gehört, welches besonderen Bedingungen unterliegt ? Die tägliche Versiegelung in Deutschland hat natürlich einen negativen Effekt auf das Klima. Der Flächenfraß ist enorm. Weiß das jemand hier? Und soll bis 2050 ganz gestoppt werden laut Bundesministerium. Ja irgendwann ist schluß.



    Die hohen Temperaturen sind nicht nur in FFM gemessen worden, sondern auch in allen anderen Teilen Deutschlands


    Sie vergesse den Entscheidenden Punkt, in Frankfurt (bzw. Großtädten) kühlt es aber nachts aber nicht mehr ab,der Beton speichert Hitze und geht schon aufgewärmt in den nächsten Tag. Längere Hitzeperioden verstärken diesen Effekt.


    So weiter machen wie bisher geht nicht. Weiter machen wie bisher bedeutet Nachverdichtung bis zum Erbrechen und auch Landschaftschutzgebiete bebauen. Es geht nicht um eine paar Neubaute, wie hier (1500 Wohnungen, 16 Hektar edelste Grünfläche), sondern um weit mehr. Salamitaktik nennt man das. So unkritisch, wie mit dem Thema hier umgegangen wird, spielen Grünflächen keinerlei Rolle mehr. Das macht mir Angst, wie sich hier in die Tasche gelogen wird. Ich kenne das aber schon. Redet man mit normalen Menschen verstehen die das alle. Dieses Kollektive versagen hier finde ich sehr spooky.



    Nochmal:
    Besonders wenn, die letzten Frischluftschneisen zugebaut werden. Nun ist es amtlich. Die Günthersburghöfe verschlechtert das Klima in Frankfurt nachhaltig:


    "Durch die herabgesetzte Belüftungsintensität der Kreuzung Friedberger Landstraße/ Münzenberger Straße kommt es hier auch zur Steigerung der thermischen Belastung"


    "Analog dazu ist von einer
    Verschlechterung der Lufthygiene auszugehen.
    Thermische Hotspots der höchsten Kategorie im
    Inneren des zentralen Innenhofes können auch durch
    die Durchlässe nicht kompensiert werden."


    Hier die Klimauntersuchung. http://www.gruenflaeche-erhalt…limaberechnungen-Inno.pdf


    Ich empfehle dringend den Anwohnern z.B. an der Münzenbergerstrasse zu klagen. Die Kinder der dortigen Kita haben es verdient ohne Lungenerkranungen groß zu werden oder den Hitzetot zu sterben. Auf den ersten Blick sieht man, die Güntherburghöfe blockieren die Frischluftschneise, blockieren den Wetterauwind. Im Gutachten von 2011 war das auch so beschrieben. http://stadtplanungsamt-frankf…vpvj601mon7jdeang02hscei6 Keine Bebauung an der Friedberg Landstraße.


    Die Untersuchung 2017 erfolgte unter schwachen Windbedingungen, die Auswirkung der Blockierung der Frischluftschneise auf ganz Frankfurt ist nicht untersucht, insbesondere bei stärkerem Wind. Auch nicht untersucht z.B. die thermischen Auswirkungen bei 0 Wind, mit extremen Spitzenwerten.


    Hütet Euch vor Mike Josef, er ist von Klimagutachten genervt, wie er im Planungsausschuss selber sagte. Das Klima hier sieht er nicht als wichtig an, läßt sich daraus schließen.


    Eine Richterin hat der Stadt Frankfurt sittenwidriges Verhalten bestätigt. Somit seit wachsam.

    Mit den Wassermassen kann man die Kinder kühlen, davor die den Hitzetod sterben.


    vielleicht helfen Ihnen ja Bilder um in der Realitat anzukommen.


    Wassermasse:


    https://www.youtube.com/watch?v=_SrjbZ05Y5M


    Hitzetot:


    https://www.youtube.com/watch?v=BbF4PfsDF54


    https://www.youtube.com/watch?v=d3Qw141LRLY


    Frankfurt hatte neulich 39,6 Grad Rekord. Ist also mit der Ignoranz hier, die oft nur Frischluftschneisenhysteriker kennt, auf einem fatalen Weg.


    Die 41 Grad werdern wir noch erleben in Frankfurt mit dieser Bautätigkeit auf Landschaftsschutzgebieten. Dann sind die 45 Grad auch nicht mehr weit.

    Sie leben schon in Ihrer eigenen, sehr speziellen Welt, Apfelbaum, die ausgefüllt ist mit wunderlichen Denkgebilden. Interessen und Argumente anderer finden darin keinen Platz mehr.


    Sie leben schon in Ihrer eigenen, sehr speziellen Welt, Schmittchen, die ausgefüllt ist mit wunderlichen Denkgebilden. Interessen und Argumente anderer finden darin keinen Platz mehr. Das finde ich erschreckend und es ist dringend nötig mal etwas Input hier reinzugeben um die Vortäuschung der Architekten alles im Griff zu haben zu entzaubern. Leider haben Sie es nicht mal nötig ein einziges Wort zum Thema beizutragen.


    Jede neue Bebauung von Hunscher, Kössler oder Josef in Frankfurt senken den Grundwasserspiegel mit erheblichen Folgen.


    "Als Folge großflächiger Versiegelung des Bodens entsteht besonders in Ballungsräumen das Stadtklima. Es ist gekennzeichnet durch erhöhte Lufttemperaturen im Vergleich zu Wäldern und „Grünen Oasen“. Auch bildet sich hier weniger Grundwasser neu, weil der Regen nicht mehr den Poren des Bodens zugeführt, sondern über Kanalsysteme abgeleitet wird." http://www.umweltbundesamt.de/…gen/bebauung-versiegelung


    http://www.umweltbundesamt.de/…o_-_versigelte_boeden.mp3


    auch gut:"Durch die zunehmende Versiegelung gelangt immer weniger Regenwasser in den Boden und das Hochwasserrisiko steigt. In Leipzig verdreifachte sich seit 1940 fast die Menge des abfließenden Wassers – dagegen sank die Menge des versickerten Wasser beinahe um ein Fünftel. " https://www.ufz.de/index.php?de=35688


    Die Stellplatzsatzung stellt nicht auf Stockwerke oder Zahl der Wohnungen oder der Bewohner ab, sondern auf die Bruttogrundfläche. Aber rechnen wir mal nach


    Es sind aber 1500 Wohnungen. Es spielt auch keine Rolle, auch 800 Tiefgarageplätze sind ja kein Problem, wenn man nicht ökologisch denk. 3000 Bäume weg und?


    Genau das Denken von Cunitz, ich war einmal in seinem Büro, er will Wohnungen bauen, das war das Totschlagargument.

    Dabei muss man aber auch berücksichtigen, dass auch auf unversiegelten Flächen nur ein geringer Anteil versickert. Der Großteil verdunstet oder bildet einen oberflächigen Abfluss, sodass Maßnahmen wie eine Dachbegrünung bzw. wasserdurchlässige Oberflächenbeläge in Ergänzung dazu ein wirksames Mittel sind.


    Die Grüne Lunge ist geradezu prädestiniert die Wassermengen aufzunehmen und auch zu verdunsten.


    Auf Dächern können niemals Bäume dieser Dimension gedeihen.


    Wenn die Grundwasserversorgung in Frankfurt nicht mehr ok ist muss auf diese Baugebiete einfach verzichtet weren. Auch hier sollten unabhängige Gutachter alle Vorhaben hochrechnen und klare Empfehlungen aussprechen.


    Einfach so weitermachen geht nicht.


    Denkbar wären auf dem Gebiet kleinere Eifeltürme zu stellen, die auf Stelzen stehend die Ökologie weniger beeinflussen. Aber auch diese Menschen fordern Wasser.


    Die Fehler werden täglich wiederholt, durch schnelle Nachverdichtung. Das Wasser rinnt durch die enorme Versiegelung einfach den Bach runter. Entsrechende Techniken das zu verhindern sind nicht auf extreme Unwetter ausgelegt.


    Wenn die neue Altstadt mal absäuft, wäre das nur logisch. Stärkere Unwetter sind durch die Klimaerwärmung prognostiziert.


    Wir alle kennen die Bilder von Schlammlawienen, die sich ihren Weg suchen. Wasser will nach unten, wenn es nicht absorbiert und aufgenommen werden kann. Und die Ausmaße wieviel Wasser das sein kann, hat hier noch keiner.


    Also haltet genug Flächen vor, sonst geht es Euch wie den Menschen in Housten. Land unter.

    Kein ökologisch gesonnener Bauherr wird gehindert, einen Brauchwasserkreislauf vorzusehen und aufgefangenes Regenwasser zu nutzen.


    Bei der Firma mit Sitz in Jersey zählt der Gewinn durch den Verkauf der Wohnungen. Sonst nichts.


    Also sind es etwa 1000 bis 2000 Tiefgaragenplätze bei den 4000 neuen Bewohnern. Die Geäude sind teilweise höher als 8 Stöcke.


    Ein unabhängiger Klimagutachter müsste mal alle Projekte in Frankfurt berücksichtigen, auch das an der A5, jede Nachverdichtung im Gallus, Riederwald, Seckbach, was da abgeht ist teilweise nicht mehr normal.


    Frau Heilig (Grüne) will aus Frankfurt eine Art Paris machen.


    Und dann noch mal 100 Jahre die Zukunft gehen. Ich bin sicher die Empfehlung lautet kleinere Brötchen zu backen in Frankfurt ist besser als dem Größenwahn zu verfallen.


    Landflucht zu verhindern die wichtigste Aufgabe.

    Also was ich da vermisse ist die Nutzung des Regenwasser im Haus z. B. für die Toilettenspülung.


    Also das Regenwasser aufzufangen und für die Toilettenspülung zu nutzen, wäre viel sinnvoller, als es nur aufzufangen.


    Freiflächen, wo das Wasser natürlich versickern kann, ist aber dennoch unabdingbar und daher sollte die 16 Hektar Grüne Lunge im Urzustand belassen werden.


    Wie man so schon sagt, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, gilt auch für die Freifläche. Grundwasserneubildung sollte funktionieren. Klima sollte funktionieren.

    zu #52:


    Ob Sie das Wasser aus dem Vogelsberg nun direkt trinken (bzw. das Klo runterspülen) oder in den Stadtwald kippen und dann wieder dort fördern für die Frankfurter, ist ja auch nicht wirklich ein Unterschied für das Grundwasser.


    Starkregenereignisse nehmen zu steht in der FNP. Eine Grüne Lunge mit 16 Hektar kann das gut verkraften, aufnehmen, verdunsten, für Kühlung sorgen.


    Ich bezweifle dass das inteligente Auffangsystem in den Güntherburghöfen das auch schaffen wird. Etliches wird einfach die Straßen runter laufen, verloren sein, dem Grundwasser nicht zugeführt wurde.


    Ein Problem mit der Grundwasserneubildung ist ja offensichtlich vorhanden, auch sonst würde es Schwab nicht sagen.


    Hinlänglich ist bekannt, dass Bebauung zu Überschwemmungen führt, das Land das Wasser nicht aufnehmen kann.


    Es aber dann auch wieder zu schnell verschwunden ist, einfach den Bach runter gelaufen ist.


    Die aktuellen Überschwemmungen in Houston sind offensichtlich menschengemacht.


    http://www.fr.de/politik/ueber…achtes-desaster-a-1341143


    Das Vertrauen in die Planer ist nicht sehr hoch.



    Ach und die Tiefgaragen, die Architekten habe es mir gesagt, mit der tiefen Tiefgarage.
    Wie wollen Sie dann die ganzen Autos unterbringen unter den Gebäuden? denn die Flächen sollen weiter für Bäume geeignet bleiben.
    Anderswo, z.B. Rathenauplatz können aus dem Grund keine wirklichen Bäume wachsen. Also muss es wohl in die Tiefe gehen.
    Nun wer eine Wohnung für 800.000 EUR kauft will seinen SUV irgendwo hinstellen können.

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    "Insgesamt 20 Millionen Kubikmeter Wasser erhält die Stadt Frankfurt jährlich aus dem südwestlichen Vogelsberg. Damit wird zum Beispiel der Grundwasserspiegel im Stadtwald laut der Gesellschaft Hessenwasser auf einem ökologisch verträglichen Niveau gehalten. „Die Grundwasserneubildung funktioniert nicht wie vor 20 Jahren“, sagt Schaab. "


    Das steht aber hier. http://www.fnp.de/lokales/fran…Region-aus;art675,2789098


    Ich wiederhole „Die Grundwasserneubildung funktioniert nicht wie vor 20 Jahren“, sagt Schaab.


    Sind ihre Infos vielleicht 20 Jahre alt? und es hat sich inzwischen geändert?

    Solange diese zwei Probleme nicht ernsthaft angegangen werden, ist jede Diskussion um den Wert von Grünem theoretischer Natur.


    Dann müssten Sie die Autobahnen entfernen, z.B. die A661 die durch das geplante Ernst May Viertel geht. Dann müssten Sie den Riederwaldtunnel verhindern, der Verkehr aus ganz Europa anziehen wird. Auf den Autobahnen mitten durch das Ernst May Viertel darf ohne jegliche Plakette gefahren werden.


    Ich befürworte Ihre Idee die Autos zu entfernen. Doch wenn Sie das nicht schaffen, lassen Sie die 3000 Bäume an dieser neuralgischen Stelle bitte erstmal stehen , die noch dazu an der total verpesteten Friedberg Landstraße liegen.


    Also Verkehr weg, Autobahnen weg, A661 einhausen, dann können Sie die Grüne Lunge entfernen. Aber bis dahin lebt keiner mehr aus diesem Forum, so alt kann keiner werden bis das passiert. Die Günthersburghöfe sind leider ein kurzfristige Gefahr.


    Also bitte alles nach der Reihe. Keine voreiligen Feinstaubfilter entfernen, bevor nicht die Ursache des Feinstaubes entfernt ist.


    In 30 Jahren sind es vielleicht wirklich 42 Grad in Frankfurt und keiner denkt mehr über die Vermehrung von Beton nach.


    Die Bürgerinitiative bewegen natürlich auch viel.

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    Die Frage des Versickerung oder Nichtversickerung hat sehr wohl mit Trinkwasser zu tun, egal woher.
    Durch die Nichtversickerung gießen wir unseren Stadtwald mit Trinkwasser aus dem Vogelsberg.



    "Damit wird zum Beispiel der Grundwasserspiegel im Stadtwald laut der Gesellschaft Hessenwasser auf einem ökologisch verträglichen Niveau gehalten."



    http://www.fnp.de/lokales/fran…Region-aus;art675,2789098


    Die Planer sind jedenfalls nicht so schlau, die Probleme in den Griff zu bekommen. Sieht nicht so aus.


    Durch die Versiegelung, wie es bei den Güntherburghöfen passiert soll, wird es nicht besser. Die enormen Tiefgaragen, vermutlich geht es etliche Etage in die Tiefe unter allen Gebäuden, dadurch muss sicher der Grundwasserspiegel abgesenkt werden.


    Gießen kann man ja das angrenzende Eichwäldchen mit Wasser aus dem Vogelsberg. (oder den Güntherburgpark)


    Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.

    Dann schlage ich vor Sie verlassen das Forum, damit ist allen geholfen.


    Das ist echt großes Kino hier.


    Ich plane und verkaufe seit 12 Jahren Photovoltaik und solarthermische Anlagen, ich denke es gibt hier auch etwas ökologische denkende Architekten, die sich mit Klimafragen auseinadersetzen und an meiner Erfahrung teilhaben könnten.


    Die jetzigen Planungen mit 15.000 Wohnungen halte ich für völlig überdimensioniert. Daher hatte ich alternative Planungen angeregt. Vielleicht gibt es ja einige Architekten, die einen alternativen Vorschlag machen mit 300 Wohnungen. Tipps in Sachen PV und Thermie geben ich gerne dazu.


    Aktuell geht dem Vogelsberg das Wasser aus, weil der Bedarf in Frankfurt enorm ist. Gibt es Architekten die Regenwasser nutzen, wenn es nicht um Trinkawsser geht?


    Sieht es Jemand kritisch hier, wenn das Wasser bei 15.000 Wohnungen nicht mehr versickern kann und einfach in tiefer gelegen Wohnungen stürtzt?


    Gibt es Jemanden, der das Projekt kritisch sieht in dieser Dimension?