Beiträge von Kreuzviertel

    Schwanenturm


    ^ Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, tzuio09. Mit Stiftsquartier, dem ehemaligen Gesundheitshaus, einigen herausragenden Sanierungen von Gründerzeitlern in der Nordstadt, Heimathafen, dem Hampton by Hilton am Phoenix See oder auch Berswordt Quartier wurden zuletzt einige tolle Bauvorhaben realisiert. Krämerhöfe sind aber zweifelsohne ganz großes Kino, und genau deshalb binde ich hier jetzt auch noch ein paar weitere Impressionen direkt ein.


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    Quelle: https://www.thiess-architekten…r-hofe-dortmund/#carousel

    Paderborner Str. 14 & Körner Hellweg 15


    Das vormals langgezogene Grundstück wurde geteilt. Die Casa Sogno entwickelt in den beiden Baulücken nun zwei Mehrfamilienhäuser. Auf dem Grundstück Paderborner Straße 14 entstehen sieben Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 66 und 118 Quadratmetern, auf dem nördlichen Pendant (Körner Hellweg 15) zehn weitere Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 39 und 71 Quadratmetern.


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    Paderborner Str. 14


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    Körner Hellweg 15

    Quelle: https://www.casasogno.de/immob…eg-15-paderborner-str-14/

    Schüren - Untere Pekingstraße 18


    Der alleinstehende, entstuckte Gründerzeitler Untere Pekingstraße 18 wird derzeit saniert. Zwar sollen "die historischen Fassadenelemente zum Großteil wieder hergestellt oder an besonderen Stellen akzentuiert" werden - zumindest der Visualisierung nach zu urteilen, erfolgt jedoch keine (Teil-) Rekonstruktion. Insgesamt entstehen in dem markanten Eckgebäude fünf Wohneinheiten zwischen 48 bis 157 Quadratmetern. Zudem werden die Wohnungen mit Balkonen versehen.


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    Quelle: https://unterepekingstrasse.lessplus.de/

    Westenhellweg - Ritterhaus


    Das sogenannte, denkmalgeschützte Ritterhaus vis-à-vis der Reinoldikirche wurde von der Dortmunder Dreier Immobilien erworben. Das Geschäftshaus, das einst unter anderem ein Restaurant der Dortmunder Ritterbrauerei und später eine Burger King und KFC-Filiale beherbergte, wird derzeit umgebaut. Ins Erdgeschoss zieht die niederländische Wohndeko-Kette Dille & Kamille. In den darüberliegenden Stockwerken entstehen Büroflächen. Anfang des kommenden Jahres sollen die Räumlichkeiten übergeben werden.

    Ostenhellweg 18-24


    Das schon bald ehemalige C&A-Gebäude am Ostenhellweg soll bekanntermaßen - FanDerModerne berichtete vom Projekt einige Beiträge weiter oben - nach dem Umzug des Textilhändlers umgebaut werden. Ganz offensichtlich soll der Baukörper eine neue, ansehnliche Natursteinfassade erhalten. Die Arbeiten am 22.700 Quadratmeter großen Gebäude werden im kommenden Jahr aufgenommen und zwei Jahre später abgeschlossen sein.


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    Quelle: https://www.business.ruhr/stor…enmarkt-ostenhellweg.html

    Anbei eine Pressemitteilung der Wilo SE zur Fertigstellung von Networking Cube:


    Wilo eröffnet Networking Cube: Innovatives Zentrum für Austausch und Vernetzung

    Vorletztes Einzelbauprojekt auf dem Wilopark erfolgreich fertiggestellt

    Mit einer großen Eröffnungsfeier hat Wilo den Networking Cube in Dortmund offiziell in Betrieb genommen. Im neuen, rund 5.000 Quadratmeter großen Marktpartnerbegegnungszentrum auf dem Wilopark wird der multinationale Technologiekonzern künftig Gäste aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Finanzen willkommen heißen. Schon jetzt ist der Veranstaltungs- und Terminkalender für die kommenden Monate gut gefüllt.


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    Insgesamt umfasst der Networking Cube eine Fläche von rund 5.000 Quadratmetern.

    Bild: WILO SE


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    Die Südfassade des Gebäudes ist als vertikale Pflanzwand angelegt.

    Bild: WILO SE


    „Der Networking Cube steht geradezu exemplarisch für den Wirkbereich Connecting unserer übergeordneten, gruppenweiten Nachhaltigkeitsstrategie“, sagt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Wir glauben fest an die Kraft starker Netzwerke. Daher freut uns das hohe interne und externe Interesse am Networking Cube natürlich ganz besonders.“ So fänden in Kürze zum Beispiel ein Wassergipfel, eine KI- und Nachhaltigkeitskonferenz sowie eine Beschaffungskonferenz im neuen Gebäude statt. „Im Networking Cube werden wir Wissen austauschen, Partnerschaften schließen und vertiefen – und so einen nachhaltigen Unterschied machen“, so Wilo-CEO Hermes weiter.


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    Eine große, begrünte Terrasse umschließt den sogenannten White Room auf dem Gebäudedach.

    Bild: WILO SE


    Ausgestattet ist der Networking Cube mit einer 191 Quadratmeter großen, aus über 50 Millionen Pixeln bestehenden LED-Wand, die das Atrium im Erdgeschoss des Gebäudes von drei Seiten umschließt. Im gesamten Komplex stehen den Besucherinnen und Besuchern zahlreiche hochmoderne Besprechungsräume und Interaktionsflächen zur Verfügung. Dazu zählt auch der sogenannte White Room auf dem Dach, der von einer begrünten Dachterrasse umschlossen wird. Die Dachbegrünung verschmilzt mit der als Vertical Garden angelegten Südfassade des Networking Cube. Die Garderobe im Souterrain des neuen Marktpartnerbegegnungszentrums erinnert symbolisch an die Wurzeln der 1872 gegründeten Wilo Gruppe: In Behältern, die Waschkauen in Bergwerken ähneln und von der Decke herabfahren, verstauen die Gäste ihre Jacken.


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    Zahlreiche hochmoderne Besprechungsräume stehen in Wilos neuem Marktpartnerbegegnungszentrum zur Verfügung.

    Bild: WILO SE


    Mit der Eröffnung des Networking Cube ist das vorletzte Einzelbauprojekt auf dem Wilopark vollendet. Für 2026 ist die Inbetriebnahme des Health Cube geplant. Von dem innovativen Wilo-Gesundheitszentrum werden die Wilo-Mitarbeitenden weltweit und die gesamte Region Dortmund profitieren. Nach Abschluss der Bauarbeiten umfasst der rund 200.000 Quadratmeter große Wilopark fünf Hauptgebäude: die Smart Factory, das Verwaltungsgebäude Pioneer Cube, das Forschungs- und Entwicklungszentrum Innovation Cube sowie den Networking Cube und den Health Cube. Insgesamt investierte Wilo in die Standortentwicklung über 400 Millionen Euro.

    Umbau Hauptverwaltung der "Kirchliche Zusatzversorgungskasse Rheinland-Westfalen"


    Das Verwaltungsgebäude aus den 1990er Jahren genügt nicht mehr den thermischen, bauphysikalischen, strukturellen und arbeitsplatzspezifischen Anforderungen eines modernen Bürogebäudes in Innenstadtlage. Deshalb soll der Verwaltungsbau umgebaut werden. Ein Architekturwettbewerb wurde in 2024 durchgeführt. Ein Wettbewerbsbeitrag stammt vom Beliner Architekturbüro Hirschmüller Schindele. Im Mittelpunkt des Konzepts steht das "Sichtbarmachen der Nachhaltigkeitsmaßnahmen wie Fassaden- und Dachbegrünung und Photovoltaik als integraler Bestandteil der Corporate Identity, die Anbindung an die Stadt durch die Bildung einer attraktiven Erdgeschosszone sowie die Adressbildung in den Straßenraum hinein durch die Überarbeitung des Eingangsbereichs.


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    Quelle: https://www.hsarchitekten.com/project/DOR

    Das Prizeotel im ehemaligen Gesundheitshaus hat bereits vor über einem Jahr seinen Betrieb aufgenommen. Erst kürzlich, am 14. November 2024, veröffentlichte die Hörmann KG Verkaufsgesellschaft eine Pressemitteilung zum Bauvorhaben. Da Fotos des sanierten Schmuckstücks aus den 1950er Jahren hier noch fehlen, nutze ich die Gelegenheit, um Bildmaterial dieses tollen Projekts mit euch zu teilen.


    Prizeotel in Dortmund von pinkarchitekten und HLK + Partner

    Zuversicht


    Das Dortmunder „Prizeotel“ im ehemaligen Gesundheitshaus lässt den Optimismus der 1950er-Jahre wieder auferstehen. Es bietet heitere Architektur voller Zuversicht. Bei der Sanierung sollte, wo möglich, Altes bewahrt werden. Das galt auch für bestehende Bauelemente. So blieben die vorhandenen Türblätter erhalten und wurden mit neuen Zargen versehen. Hörmann fertigte rund 150 dieser individuellen Zargen, die passgenau auf die jeweiligen Türblätter abgestimmt wurden.


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    Spurensuche


    Eben diesen Optimismus strahlt es noch immer aus – oder besser: wieder. Denn aus dem ehemals als Gesundheitsamt genutzten Gebäude wurde kürzlich unter anderem ein Hotel. pinkarchitekten übernahm die Vor- und Konzeptplanung, Heyen Lippross Kiefer waren für Planung und Bauleitung zuständig. Denkmalpfleger Michael Holtkötter legte mit seiner Spurensuche den Originalzustand unter zahlreichen Schichten der Umnutzung wieder frei. Die originale Farbpalette aus Braun, Rosa und Orange ist wieder sichtbar und unzählige, wunderschöne Details sind gerettet. Handläufe, Terrazzoböden, Gemälde und geflieste Wände – fast alles ist zurückgekehrt und wurde wo nötig in neuen Funktionen fortgeschrieben.


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    Der Innenhof des ehemaligen Gesundheitshauses wird von der Kita „Villa Luna“ genutzt, die im anderen Gebäudeteil untergebracht ist.


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    Die ehemalige Auskunft ist heute ohne größere Funktion. Für die Rezeption des "Prizeotel" reichte die Fläche nicht.


    Orientierung


    Wer das zum Budget-Designhotel umgewandelte Gebäude betritt, der steht zuerst ratlos vor einer leeren, gläsernen Box im Eingangsbereich mit dem historischen Schild „Auskunft“ darüber. Jahrzehntelang wurde dort Orientierung im Behördendschungel angeboten. Heute ist die Rezeption des Hotels zwar exakt gegenüber dem Eingang – aber dennoch nicht wirklich im Laufweg des Gastes. Der ehemalige Paternoster ist leider funktionslos. Stattdessen befördert ein unauffällig weißer Lift den nach Schlaf verlangenden Reisenden nach oben. Die Glastüren zwischen Treppenhaus und Zimmerfluchten öffnen sich bei Annäherung auf geradezu servile Art – die perfekt im Stile der 1950er-Jahre hergerichteten Flure zu den Zimmern atmen dagegen weiter den Charme einer freundlich gemeinten Behörde. Auch die Türblätter mit ihren streifenförmigen, schwarzen HPL-Beschichtungen tragen dazu bei. Sie wurden allesamt aufgefrischt und wieder eingesetzt. Für die Montage wurden rund 150 neue Stahlzargen individuell von Hörmann angefertigt. Diese Individuallösungen waren nötig, da alle Türblätter einen Doppelfalz haben und nicht rechtwinklig sind. Deswegen verfügt jede der Zargen über ein anderes Maß. Zwar liegen die Unterschiede nur im Millimeterbereich, aber nur so kann die Funktion der Türen hundertprozentig gewährleistet werden.


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    Die ursprüngliche Farbpalette aus Braun, Rosa und Orange ist im Eingangsbereich wieder sichtbar. Das eher kleinteilige Design aus den 1950er-Jahren findet sich jedoch in der Rezeption nicht wieder.


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    Von der Dachterrasse aus hat man einen guten Blick über Dortmund.


    Zeitgenössisch


    Die Zimmer selbst wurden vom US-Amerikaner Karim Rashid gestaltet und changieren zwischen 1950ern und Gegenwart. Die Verkleidung des Heizkörpers, der Schrank, der Spiegel oder auch die Grafik der Wände ahmen das typische Nierentisch-Design der 1950er nach. Rashids Farbpalette lehnt sich an jene von Will Schwarz an – wirkt dabei aber bewusst nicht rein retrospektiv, sondern durchaus zeitgenössischer. Die Kunststoff-Freischwinger zitieren zwar den weltberühmten Panton Chair – in der kantigen Variante des (ebenfalls von Rashid entworfenen) Voxel Chairs wird eine allzu museale Gestaltung jedoch vermieden. Schon Will Schwarz stilisierte das Dachgeschoss als Höhepunkt. Wer dort nun sein Frühstück einnimmt, genießt aus überhohen Fenstern den Blick über das benachbarte Schauspielhaus zum „Dortmunder U“ und weiter über den „Pott“. Und wer gar auf die Dachterrasse tritt, sieht über sich nur noch das eindrucksvolle Flugdach mit den runden Öffnungen und dahinter den plötzlich ein klein wenig mehr Zuversicht stiftenden Himmel über dem Ruhrgebiet.


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    Die vorhandenen Türen aus dem Bestand sollten, soweit möglich, erhalten bleiben. Allerdings mussten neue Zargen eingebaut werden, die Hörmann individuell fertigte.


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    Die Hotelflure haben auch nach der Sanierung ihren Behörden-Charme behalten.


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    Die Hotelzimmer wurden von Karim Rashid gestaltet. Sie verbinden das 1950er-Jahre-Design mit der Gegenwart.

    Positive Entwicklung am Dortmund Airport


    Ein paar weitere Informationen zum erfolgreichsten Jahr der Flughafengeschichte:

    • Der Jahresstart 2024 verlief bis zum Beginn der Sommersaison weitgehend planmäßig.
    • Auf ein solides Wachstum der Verkehrszahlen im ersten Quartal folgte im zweiten Jahresviertel ein leichter Rückgang (YoY).
    • Dies war zurückzuführen auf notwendige Instandsetzungsmaßnahmen an den Pratt & Whitney-Triebwerken der Wizz Air-Flotte.
    • Nichtsdestotrotz schloss DTM das erste Halbjahr mit einem moderaten Wachstum von 1,8 Prozent ab.
    • Seit September verläuft die Verkehrsentwicklung erneut auf Wachstumskurs.
    • Mit 321.164 Reisenden verzeichnete der Airport im Oktober den passagierstärksten Monat seiner Geschichte.
    • Am 16. Dezember 2024 begrüßte der Flughafen die dreimillionste Passagierin am Check-in für ihren Flug nach Istanbul.
    • DTM erwartet für das Gesamtjahr 2024 ein Passagiervolumen von 3,1 Millionen Reisenden.
    • Ryanair wird den Flugbetrieb in 2025 einstellen.
    • Gleichzeitig hat auch Eurowings verkündet, das Streckenangebot in Dortmund (nur) zu reduzieren.
    • Der Airport hat bereits umfangreiche Frequenzerhöhungen und neue Strecken bekanntgegeben.
    • Ziel der Flughafengesellschaft ist es, das Passagiervolumen in 2025 zu bestätigen.

    Karlsquartier - Baufeld 2


    Hier zunächst eine weitere Visualisierung des siegreichen Wettbewerbsbeitrags von Florian Krieger Architektur und Städtebau, Bauart - Beratende Ingenieure und Greenbox Landschaftsarchitekten.


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    Visualisierung: Florian Krieger Architektur und Städtebau


    Den zweiten Platz belegte das Kölner Architekturbüro Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner gemeinsam mit Schaar Landschaftsarchitekten.


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    Visualisierungen: Kister Scheithauer Gross Architekten und Stadtplaner

    Möllerstraße 2-4


    Bitte sachlich bleiben und nicht persönlich werden.


    Im Unionviertel wird eine weitere prominente Baulücke geschlossen. Die Casa Sogno Immobilien errichtet auf dem Grundstück Möllerstraße 2-4 ein doch recht gefälliges Mehrfamilienhaus. Das Gebäude umfasst 19 vollmöblierte Apartments, ein Fitnessstudio im Erdgeschoss und sogar eine Dachterrasse zur gemeinschaftlichen Nutzung.


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    Quelle: https://www.casasogno.de/immobilienprojekte/moellerstr-2-4/

    Die Machbarkeitsstudie wurde doch von SHA Scheffler Helbich Architekten erstellt und nicht von einem deutschen Bürohengst. Wenn das Silo nicht wirtschaftlich einer neuen Nutzung zugeführt werden kann, muss es abgerissen werden. Anders als der Backsteinbau auf der anderen Straßenseite, fände ich es auch ohne Weiteres verkraftbar, sollte er einem gleichhohen Neubau weichen müssen.

    Vermarktung & Skywalk


    Auf Phoenix-West arbeiteten einst 5.000 Stahlarbeiter. Mittlerweile sind 80 Prozent der Flächen vermarktet, und durch die Ansiedlungen von Amprion, Materna & Co. entstanden innerhalb des vergangenen Jahrzehnts 5.700 neue Arbeitsplätze im Hörder Westen. Zudem soll auch der Skywalk in diesem Jahr wiedereröffnet werden.


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    Phoenix See im Herbst 2024


    Ein Rundflug über den Phoenix See - zusehen sind unter anderem der Rohbau des letzten großen Bauvorhabens am auf Phoenix Ost, Südtor, sowie die beiden jüngst realisierten Dortmunder Hochhäuser Residenz am Phoenix See und die Continentale Direktion. Zwei weitere Hochhäuser, dann jedoch am Hauptbahnhof in der Innenstadt, stehen bekanntermaßen in den Startlöchern.


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