Beiträge von Kreuzviertel

    Im Kronenviertel-Thread hat Tino angemerkt, dass der Projektentwickler Linim nicht gerade ein Kommunikationswunder ist, dafür aber liefert. Genau so verhält es sich derzeit auch bei Burgtor Quartier. Bei Baustellen tagesaktuell der Stadt Dortmund ist nämlich zu entnehmen, dass es im Zeitraum 20. Januar 2025 bis 19. Januar 2026 auf Höhe der Leopold-, Stein- und Münsterstraße zu Verkehrseinschränkungen kommt (Fahrbahneinengung). Dies heißt für mich nichts anderes, als dass es nach dem Rückbau der Bestandsbebauung gleich weitergeht mit den Tiefbauarbeiten.

    Stadt hat BIG-Gebäude am Dortmunder U gekauft


    Die Hannover Leasing Gruppe hat den Bürokomplex am Dortmunder U nun für 67 Millionen Euro an die Stadt verkauft. Nach bisherigem Stand wird das Personal- und Organisationsamt und das Dortmunder Systemhaus (Dosys) die freiwerdenden Flächen Ende 2025/Anfang 2026 beziehen. Die BIG Krankenkasse wiederum hat sich mit ihrer Verwaltung bekanntermaßen in Freundliebs Südtor am Phoenix See eingemietet. (Quelle)


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    Fotos: eigene Aufnahmen

    Westenhellweg - Haus "Zum Ritter"


    Die abgebauten Bauzäune und die verschwundenen Schuttcontainer weisen darauf hin, dass sich die Arbeiten in der denkmalgeschützten Immobilie auf der Zielgeraden befinden. Von außen hat sich auf dem ersten Blick nicht allzu viel verändert. Auf dem zweiten Blick hat die DIAG sehr schöne, neue Schaufenster verbauen lassen (Foto 1|Foto 2). Verschwunden sind auch die Ritterhelme (Vorzustand). Gut so. Jetzt folgt noch der Eingangsbereich und das Entfernen der Schmierereien. Die Eröffnung des Ladenlokals ist für Anfang April geplant.


    Quelle: https://www.ruhrnachrichten.de…lweg-w1002567-2001568354/

    Marten: Hof Korte - Wohnen im Denkmal


    Der letzte Beitrag zu diesem feinen Wohnbauprojekt findet sich hier. Derweil sollen die ersten ersten drei von später einmal 17 Wohnungen ab Ende 2025 bezugsfertig sein. Es handelt sich um "großzügige, stilvolle Wohnungen im herrschaftlichen Haupthaus". Jede Einheit bietet drei bis vier Zimmer auf mehr als 100 Quadratmetern Wohnfläche, hochwertige Holzböden und neue Holzsprossenfenster. Passend zu dem Update, hat der Bauherr auch noch eine neue Visualisierung des Haupthauses spendiert.


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    Quelle: https://www.hofkorte-dortmund.de/

    TU Dortmund - Campus Nord: Neubau Universitätsbibliothek


    Die Planung zum Neubau der Universitätsbibliothek Dortmund sind nun ganz offiziell abgeschlossen. Dies bestätigte das für den Entwurf verantwortlich zeichnende Architekturbüro Max Dudler an dieser Stelle. Die helle Fassade besteht übrigens aus Kunststein und an den großflächigen, geschosshohen Glaselementen wird festgehalten. Die Grundfläche des Neubaus beträgt übrigens 54,70 x 54,70 Meter. Bei der der Höhe wurden jedoch Abstriche gemacht: Von den einst über 50 Metern bleiben "nur" 40,46 Meter.


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    Quelle: https://www.kulturexpress.de/4563.htm

    Körne - Neubau Ausbildungszentrum Bau


    Auf einem derzeit unbebauten Grundstück in der Lange Reihe entsteht ein energieeffizienter Ersatzneubau für das Ausbildungszentrum Bau. Der zweigeschossige Neubau soll sich mit seinem robustem Mauerwerk harmonisch in die bestehende Straßenbebauung einfügen. Innenhöfe und großflächige Verglasungen schaffen vielfältige Sichtbeziehungen zwischen Werkstätten, Seminarräumen und Außenbereichen.


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    Quelle: https://www.krampe-schmidt.de/…erbes-in-dortmund-koerne/

    ^ Ja, geradezu pittoresk. Besonders gefällt das kleinteilig gestaltete Husemann Karree mit seinem einladenden Erdgeschoss, der vorbildlichen Dachlandschaft, den hochwertigen Fenstern sowie der filigran ausgearbeiteten Natur- und Backsteinfassade. Zum Glück wurde hier nicht eine alte Bausünde durch eine neue ersetzt...Prima!

    Der Skywalk ist wieder dauerhaft nutzbar und freigegeben. Die dazugehörige Pressemitteilung samt netter XXL-Drohnenaufnahmen:


    Freie Bahn für den „Laufsteg zum Himmel“: Der beliebte Skywalk lockt ab sofort wieder auf PHOENIX West


    Eine der beliebtesten Touristen-Attraktionen der Stadt ist wieder am Start: Der Skywalk am Hochofen auf PHOENIX West hat ab sofort wieder geöffnet. Die Stadt hat die Anlage nach dem Kauf gründlich untersucht, gewartet und gibt sie nun frei für weitere erhebende Ausblicke.


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    © Stadt Dortmund / Niklas Kähler


    Der Hochofen auf PHOENIX West ist eine wichtige Landmarke für Dortmund. Besonders begehrt: der dazugehörige Skywalk. Der Panoramablick aus 26 Metern erlaubt es, inmitten des innovativen und erfolgreichen Technologie-Standorts in Dortmunds Industriegeschichte einzutauchen – und dabei zugleich die grünen Seiten der Stadt zu erleben. Über 99 Stufen erreichen Besucher*innen bei einer Führung den Laufsteg, der über eine Gichtgasleitung zum stillgelegten Hochofen führt. Seit Februar 2024 ist diese einzigartige Anlage, die zuvor der Walas Europe B.V. gehörte, im Eigentum der Stadt Dortmund.


    Skywalk ist erstmals das ganze Jahr über zu erleben


    Als neue Eigentümerin hatte die Stadt die Anlage gründlich untersucht und Wartungsarbeiten in Auftrag gegeben. Unter anderem waren Klemmverbindungen verrutscht, und es waren Arbeiten an der Stützkonstruktion des Skywalk-Laufweges auf der Rohrtrasse erforderlich. Zeitweise musste der Skywalk sogar eingehüllt werden, um zu vermeiden, dass Teile der Anlage sich lösen.


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    © Stadt Dortmund / Niklas Kähler


    Die Suche nach einem geeigneten Stahlbau-Unternehmen, das die Arbeiten fachgerecht ausführen kann, hatte sich zunächst schwierig gestaltet. Der Skywalk wurde für die Dauer der Arbeiten geschlossen – bedauerlicherweise auch während der Zeit der EURO 2024. Jetzt kann ein Teilabschnitt des Skywalks auf der ehemaligen Gichtgasleitung wieder öffnen. Die Stadt Dortmund freut sich auf den Saisonauftakt 2025 mit zahlreichen Gästen in Dortmund und spektakulären Aussichten auf die Stadt. Neu in diesem Jahr ist, dass der Skywalk nun ganzjährig zu erleben ist – wie bisher ausschließlich im Rahmen einer Führung: skywalk-dortmund.de oder sanfte-touren.de.

    H-Bahn-Ausbau - Finanzierung gesichert


    Die Finanzierung der rund zwei Kilometer langen H-Bahn-Erweiterung ist gesichert. Der NRW-Landtag hat das Projekt in seine ÖPNV-Planung aufgenommen. Somit wird der Großteil der Kosten direkt vom Land übernommen. Endpunkt wird bekanntermaßen die U42-Stadtbahnhaltestelle Theodor-Fliedner Heim sein und die H-Bahn somit an das Dortmunder Stadtbahnnetz anschließen. Die vollständige Inbetriebnahme soll bis 2029 erfolgen.


    Quelle: https://www.ruhrnachrichten.de…ttel-w1001680-2001566296/

    Bebauungsplan InW 231 Änderung Nr. 1 - nördlich Königswall


    Der Bebauungsplan liegt noch bis zum 26. Februar aus. Bereits im Vorfeld wurden interne Behörden und Träger öffentlicher Belange frühzeitig beteiligt. Die Abwägung der Stellungnahmen, Stand: 16. Oktober 2024, findet sich hier. Hierbei handelt es sich keinesfalls um eine langweilige Lektüre. Zum Teil wird sogar ersichtlich, warum Bauen in Deutschland so teuer ist, siehe zum Beispiel eine Stellungsnahme der Untere Naturschutzbehörde.


    Zitat: "Auf der Südseite des Dortmunder Hauptbahnhofes stehen östlich des Empfangsgebäudes ehemalige Verwaltungsgebäude der Deutschen Bahn seit einigen Jahren leer. Diese abzubrechenden seit einigen Jahren leerstehenden Gebäude könnten gebäudebewohnende Tierarten einen Lebensraum bieten. Dazu gehören Fledermausarten (z.B. Zwergfledermäuse) und europäische Vogelarten (z. B. Mauersegler). Im Rahmen eines zu erstellenden Artenschutzbeitrags sind die Auswirkungen auf Tiere zu ermitteln und entsprechende Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen zu entwickeln."


    Die Kosten für etwaige Gutachten sowie für Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen, sind freilich vom Investor zu tragen.

    Mahn- und Gedenkstätte Steinwache


    Im Frühjahr 2025 schließt die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache für drei Jahre. Das frühere Gestapo-Gefängnis an der Nordseite des Hauptbahnhofs wird dann umgebaut und erhält einen Anbau. Die Arbeiten beginnen mit der Restaurierung der Fensterfront am alten Gefängnistrakt. Im Herbst rücken die Bagger an, um die Baugrube für den Neubau auszuheben. Für den Um- und Neubau werden rund 19 Millionen Euro veranschlagt. (Quelle)


    Den in 2019 ausgelobten Architekturwettbewerb konnte bekanntlich Konermann Siegmund Architekten für sich entscheiden.


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    Quelle: https://www.competitionline.co…group/1-preis-117349.html

    Hohe Straße 28


    Es ist ein wenig schwierig, das Vorhaben Hohe Straße 28 richtig zu verorten. Im Klinikviertel liegt es nicht, der Wallring ist auch zu weit weg. Am ehesten passt da noch der Bezirk Ruhrallee, der keine hundert Meter weiter südlich beginnt. Das aus den 1990er Jahren stammende Büro- und Geschäftshaus soll saniert und sogar aufgestockt werden. Für den Umbau zeichnet die Casa Sogno GmbH verantwortlich, die nun auch Gewerbeimmobilien für sich entdeckt hat.


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    Quelle: https://www.immobilienscout24.…-3a67-a03b-2f4175d965bd#/

    Kokerei Hansa - Salzlager | Gastiefkühlanlage


    An dieser Stelle findet sich eine tolle Fotostrecke des ehemaligen Salzlagers, das nach den Plänen von Böll Architekten zu einer Veranstaltungsstätte umgebaut wurde. Ebenfalls von Böll Architekten stammen die Pläne zu der ehemaligen Gastiefkühlanlage der Kokerei, die mittlerweile einen stylischen Gastroberieb beherbergt. Ein Fotostrecke dazu, findet sich dort.

    Neubau Kinderklinik

    Die Planungen rund um die neue Kinderklinik werden nach der Fertigstellung eines zehn Stockwerke hohen Neubaus an Beurhausstraße wieder konkreter.

    • Kinderklinik befindet sich in einem separaten Gebäudekomplex nördlich der Beurhausstraße.
    • Ältesten Teile stammen aus dem Jahr 1928, weitere Teile wurden in den nachfolgenden Jahrzehnten hinzugefügt.
    • Altbau entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen und Erwartungen an eine zeitgemäße Kinderklinik.
    • Aus baustrukturellen und betriebswirtschaftlichen Gründen erscheinen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen nicht zielführend.
    • Neuer Standort der Kinderklinik ist östlich des bestehenden Zentralen OP- und Funktionstraktes (sog. "ZOPF").
    • Die Umsetzung Gesamtbauvorhabens wird aktuell auf 105.566.400,00 EUR EUR/brutto geschätzt.
    • Voraussetzung für den Neubau der Kinderklinik ist der Abbruch des Dudenstiftes.
    • Neubau basiert im Grundriss auf einem zweifach versetzten Quadrat mit zentralem Innenhof.
    • Die Geschosshöhen des ZOPF-Gebäudes werden im Neubau übernommen,
    • Die Erschließung des Gebäudes erfolgt über den Haupteingang der Klinik sowie einem neuen, südlichen Zugang.
    • Haupterschließungsebene des Komplexes ist die Ebene U1, das sich etwa zwei Meter unterhalb der Geländehöhe befindet.
    • Des Weiteren muss der Werkstatttrakt, angrenzend an das Verwaltungsgebäude, abgebrochen werden.

    Thalia Hauptverwaltung


    Zunächst einmal finde ich es klasse, dass die unter Denkmalschutz stehende Perle aus den 1950er Jahren umfangreich saniert wird. Hier ist wohl eher nicht, mit unguten Überraschungen zu rechnen. Mit dem geplanten Neubau an der Poststraße werde ich aber nicht so recht warm. Zwar weiß der östliche, abgerundete Gebäudeabschluss zu gefallen, die lediglich angedeuteten Rücksprünge und die Schießschartenfenster sind tendenziell aber eher langweilig, ja gar monoton. Ich möchte jetzt allerdings auch nicht zu überkritisch daherkommen, da (i) immerhin der Blockrand geschlossen wird und (ii) ein unschönes Parkdeck dran glauben muss. Weiteres Bildmaterial:


    Bild: https://s20.directupload.net/images/user/250221/4ownmzhm.jpg Bild: https://s20.directupload.net/images/user/250221/j7hp4unz.jpg Bild: https://s20.directupload.net/images/user/250221/j5frre5v.jpg Bild: https://s20.directupload.net/images/user/250221/al4xlwj6.jpg

    Visualisierungen: BAID Architektur GmbH

    Hier dann auch noch die dazugehörige, offizielle Pressemitteilung der Thalia Bücher GmbH:


    Thalia verlegt Mitte des Jahres 2028 den Zentralstandort Hagen nach Dortmund

    • Das ehemalige Bundesbankgebäude in der Dortmunder Innenstadt wird neuer Zentralstandort
    • Trotz intensiver Bemühungen fand Thalia keine adäquate Alternative in Hagen
    • Thalia engagiert sich weiter in Hagen

    Hagen, 21. Februar 2025. Die Thalia Bücher GmbH wird ihren Zentralstandort Hagen Mitte des Jahres 2028 in das nah gelegene Dortmund verlegen. Nach intensiver Prüfung verschiedener Alternativen fiel die Entscheidung auf das ehemalige Bundesbankgebäude in der Dortmunder Innenstadt. Thalia hatte in Hagen lange, aber am Ende erfolglos nach einer Alternative zu den Räumlichkeiten der Zentrale in Hagen-Bathey gesucht.


    Ingo Kretzschmar, Vorsitzender der Geschäftsführung von Thalia, erklärt: „Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, denn Thalia hat eine lange und enge Verbindung zur Stadt Hagen. Auch im intensiven Austausch mit der Hagener Wirtschaftsförderung, die sich sehr dafür eingesetzt hat, dass wir in der Stadt bleiben, konnten wir keine adäquate Lösung finden. Zugleich haben wir uns an unserem aktuellen Standort auf Dauer nicht mehr gesehen – er ist strategisch ungünstig gelegen und es fehlt ein attraktives Umfeld. Dennoch war uns bei der Wahl des neuen Standortes mit Blick auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig, dass wir im engen Umkreis von Hagen bleiben. Genau diese Voraussetzung erfüllt der künftige Standort in der Dortmunder Innenstadt. Dort finden wir eine bessere Infrastruktur sowie ein deutlich ansprechenderes Umfeld für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zudem erleichtern diese Rahmenbedingungen auch die Gewinnung weiterer, qualifizierter Fachkräfte, die wir aufgrund unseres nachhaltigen Wachstums benötigen.“


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    Bundesbankgebäude Dortmund Hiltropwall aktuell


    Das zunächst favorisierte Projekt Westside in der Nähe des Hagener Hauptbahnhofs kam als potenzieller Standort nicht in Frage, da die Entwicklungspläne nicht wie erwartet vorankamen. Daher wurde schließlich die Entscheidung getroffen, auch Alternativen außerhalb der Stadtgrenze zu prüfen.


    Monica Sawhney, kaufmännische Geschäftsführerin von Thalia, sagt: „Der neue Standort in Dortmund bringt vor allem für die rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktuell am Standort Hagen beschäftigt sind und mit nach Dortmund umziehen werden, zahlreiche Vorteile mit sich. Nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, überzeugt er durch seine zentrale Lage mit einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung. Die neuen Räumlichkeiten bieten moderne Arbeitswelten, eine Eventfläche für bis zu 200 Gäste, einen begrünten Innenhof sowie eine schöne Cafeteria, die wir im Stil unseres aus den Buchhandlungen bekannten Café-Konzepts gestalten. Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr verbessert zudem die Erreichbarkeit für Pendlerinnen und Pendler.“


    Verbindung zu Hagen bleibt bestehen


    Das Engagement von Thalia für die Region und die Stadt Hagen endet nicht mit dem Umzug nach Dortmund. Die Thalia Buchhandlungen in Hagen sowie in den angrenzenden Städten haben ohnehin ihren festen Platz in den jeweiligen Innenstädten. Auch bei Phoenix Hagen und der BBA ist Thalia weiterhin als Sponsor aktiv. „Als gebürtiger Hagener ist es mir ein Herzensanliegen, dass wir der Stadt auf vielfältige Weise treu bleiben“, so Ingo Kretzschmar.