Skalitzer Park, Kreuzberg
Guten Tag,
kurze Information. Seitens der STATTBAU wird seit kurzem die Bürgerbeteiligung für die Neugestaltung des Skalitzer Parks gestartet. Ebenso für den sog. Block 109, der sich anschließt.
Guten Tag,
kurze Information. Seitens der STATTBAU wird seit kurzem die Bürgerbeteiligung für die Neugestaltung des Skalitzer Parks gestartet. Ebenso für den sog. Block 109, der sich anschließt.
Hallo, guten Tag.
Seitens ein paar Leuten gibt es den Eindruck, dass im Engelbecken der Wasserstand sinkt. Den Eindruck teile ich, so viele freie Bereiche im Vorfeld des Cafés gab es sonst nicht.
In der Waldemarstr. gibt es eine kleine Hinterhofbaustelle, wegen der Grundwasser abgepumpt und in die Kanalisation geleitet wird.
Wie wahrscheinlich ist es, dass dieses die Ursache für den niedrigeren Wasserstand im Engelbecken ist?
http://www.berliner-woche.de/m…das-hochhaus-d138286.html
Demnach sollen nun Büros statt Wohnungen ins 13-geschossige Hochhaus an der Michaelkirchstraße. Verantwortlich dafür seien vor allem die lauten Geräusche vom Vattenfall-Heizkraftwerk gegenüber - was Vattenfall unter Bezugnahme auf ein Schallschutzgutachten des Bauherrn (WBM) bestreitet.
Was das Heizkraftwerk angeht, so kann ich die Argumente der WBM nicht nachvollziehen. Hauptproblem dürfte dort der Straßenlärm und die Clubszene sein... Letztere noch mit so netten Begleiterscheinungen wie Wildpinkelei, Vermüllung und Drogenhandel- und Konsum.
Es gibt bei diesen Planungen das beschlossene Blockkonzept Heinrich-Heine-Viertel zu beachten. Außerdem ist die Gegend Sanierungsgebiet.
Seitens der WBG Berolina gibt es im Berolina Journal 2/17 seitens des Vorstandes eine klare Aussage. Es wird keine Bebauung der Parkplätze in der Heinrich-Heine-Straße geben.
Das einzelne Gebäude in der Schmidstr. steht übrigens nun direkt vor einem Kindergarten. Auf Grund Sanierung ist einer der drei Kindergärten in das ehemalige Mädchenwohnheim gezogen.
Die WBM Gebäude fügen sich nicht gut ein.
Eine eher anspruchslose Architektur erwartet uns an o.g. Adresse.
https://goo.gl/photos/bghrZE8YsqA1gS6o7
Guten Tag,
die James-Simon-Galerie ist an sich eine gute Idee. Aber sie hat m. E. einen gewaltigen Nachteil. Sie verdeckt die Sicht auf das "Neue Museum", ist extrem schmal und wie sagte mal jemand, sie ist die teuerste Garderobe der Welt.
Je öfter ich an der Museumsinsel bin, desto mehr frage ich mich, ob eine Ausdehnung über die Insel hinaus nicht wesentlich besser gewesen wäre. Das mag realitätsfremd sein, doch die Galerie ist einfach zu modern zu den anderen Gebäuden. Bei diesen ganzen modernen Säulenbauten (wie auch beim BER) fühle ich mich an die Architektur des 3. Reiches erinnert. Große Hallen, Säulengänge.
Ich bin kein Architekt. Drum erlaube ich mir einfach mal zu spinnen. Die Front Kupfergraben und Nationalgalerie wie jetzt. Lustgarten alles wunderbar. Doch was wäre, wenn man über die Spree gegangen wäre und auf der Seite Oranienburger ein großes neues Gebäude gebaut hätte, dass weite Teile der Sammlungen hätte aufnehmen können. Die Gebäude durch Glasbrücken über die Spree hinweg überbrücken?
Die Stadt ist eine große Baustelle. Fragt mal lieber, wo hier nicht gebaut wird. Aber im Prinzip nur Luxus.
Was den Mann angeht, wenn man die gleichen Maßstäbe für Leute anlegen würde, die in der Hitlerjugend waren, dann hätte dieses Land massive Probleme in der Vergangenheit und Heute gehabt, Stellen zu besetzen.
Was m. E. fehlt ist eine ausreichende Straßenkapazität, die West und Ost miteinander im Zentrum verbindet. Bärlinde hätte vielleicht gleich einen Straßentunnel vom Alex zum großen Stern graben sollen...
Macht Euch doch mal den Spaß und seht Euch mal diese Seite während der Berufsverkehrszeiten an:
. Und trotzdem wird so getobt, am besten Berlin unter eine fantasierte "Bundeshoheit" zu stellen, so schlimm sei dies.
Er hat nicht getobt. Aber eine unbequeme Wahrheit ausgesprochen. Der Berliner Senat und vor allem auch die Bezirksverwaltungen haben die letzten Jahre nur noch mehr Probleme geschaffen, statt Probleme zu lösen. Das betrifft ja nicht nur die Bautätigkeiten.
M. e. müßte bis runter auf die Abteilungsleiterebene das Personal weitestgehend in vielen Bereichen erneuert werden. Die Verwaltung und Dienste mit den nötigen Mitteln ausgestattet werden. Die EDV vereinheitlicht.
Dann mehr Fachleute in die Verwaltung.
Was wir derzeit in Berlin erleben ist einfach nur ein Trauerspiel. Allein das Thema Verkehrslenkung.
Nein, auf Dauer wird nichts anderes übrig bleiben, hier mal kräftig aufzuräumen. Berlin kommt mir vor wie eine reale Version von SimCity...
Wenn man sich die Webseiten ansieht, so hat man da einige Verknüpfungen. Scheinbar nennt sich das jetzt Holzmarkt plus e.G. u.a.m.
http://ufd.hamburg/projekte/holzmarkt-berlin/
http://www.gukeg.de/de/unsere-projekte/holzmarkt/
Wenn ich richtig informiert bin, steckt hinter der Holzmarkt eG der ehemalige Kater Holzig. Diese ganze Truppe um Kater Holzig, Kater Blau und Co sind mir dermaßen suspekt.
Das Berlin für diese Ecke eine derartige unprofessionelle Truppe zulässt, erschließt sich mir in keinster Weise.
Das ist der Eingang in die Stadt und nicht ein Tummelplatz für Party- und Schmuddelfans.
Die Baustellenzufahrt nebst den großen Tiefladern macht sich ganz hervorragend zwischen den Marktbuden. Das man da nicht ein paar Tage warten konnte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Flächen haben Jahre brach gelegen...
Guten Tag,
es gibt wieder eine Diskussion darüber, was aus dem Bärenzwinger am Köllnischen Park werden soll. Gegenüber wird ja derzeit ein größeres Objekt errichtet bzw. saniert. Die Frage ist für mich, wie gehen wir mit unseren Denkmalen um.
Schön wäre, wenn Sie sich mit in die Diskussion einbringen könnten. Hilfreich wäre, wenn das auch bei dem Artikel hier erfolgen könnte:
Guten Tag,
vielleicht ist das ja für Sie interessant. Das Blockkonzept für das Heinrich-Heine-Viertel:
Guten Tag,
als jemand, der dort wohnt, kann ich nur sagen: Was die WBG sich da geleistet hat, ist m. E. ein Akt der Gewinnoptimierung unter Vernachlässigung des guten Geschmacks. Außerdem finde ich, dass es mindestens eine Reihe zuviel ist. Die Sache ist viel zu eng und wird für Probleme sorgen.
Auf der kleinen Wiese gegenüber wird derzeit das nächste Gebäude hochgezogen. Es wird das Wohnheim dahinter in den Schatten setzen und außerdem m. E. die Umsetzung des Blockkonzeptes, dass die BVV an den Anwohnern vorbei für dort beschlossen hat, erschweren.
Als Anwohner dort macht mir auch eines sehr Sorgen. Die Zahl und die Breite der Zufahrten. Dort ist nach meiner laienhaften Meinung eine Mausefalle entstanden. Es gibt exakt 2 Zufahrten in den gesamten Komplex.
Durch die Baumaßnahmen in der Hofmeisterstraße und auch sonst ist ein starker Verkehrsstrom in der Michaelkirchstraße vom Engelbecken kommend in Richtung Hofmeisterstr. zu beobachten. Die Straßen sind in der Regel einige Stunden verstopft. Die zweite Zufahrt haben wir von der Annenstraße / Heinrich-Heine-Platz am Kaisers-Markt vorbei, natürlich auch sehr eng und am Kaisers-Parkplatz vorbeigehend. Wenn am Platz des Supermarktes irgendwann auch ein Hochhaus steht, wie es wohl geplant ist, gute Nacht. Die Zufahrt für Rettungsdienste, z.B. bei einem großen Einsatz der Feuerwehr dürfte schwer werden, weil schlicht der Platz fehlt. Was ich vermisse ist eine Verbesserung der Straßensituation, Erhöhung der Zahl der Zufahrten, was aber extrem schwer wird. Das wäre m. E. nur von der Heinrich-Heine-Straße Höhe U-Bahnhof machbar. Also ein Durchstich. Doch dazu kann ich bisher nichts erkennen.
http://galerie.joergsimon.eu/index.php?/category/39 hier findet man Fotos von der dortigen Situation.
Wenn jemand direkt über diese Gegend, also die Luisenstadt austauschen möchte, der sei in die Facebook-Gruppe "Die Berliner Luisenstadt" herzlich eingeladen.