Na, alle am Flaucher grillen oder wie? Es ist so ruhig hier...
Beiträge von Milkshake
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Also ich find unseren Flughafen absolut top, bis auf das Fehlen einer 3. Startbahn.
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Ist halt ne Sache der Regierung und Gesetzgebers da entsprechend tätig zu werden. Aber bis da was passieren würd... Und selbst bei entsprechend abschreckenden Strafen glaub ich halt das ein Gros der ausländischen Kraftfahrer dennoch reinbrettern würden. Der Neubau ist im Großen und Ganzen eine gute, wenn auch notwendige Entscheidung. Wenn das mit dem Ausbau des nördlichen Teils der Dachauer Str. kombiniert wird, sogar ein Gewinn für die Gegend.
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Der Neubau ist kein 1:1 Ersatz, sondern wird 1,1m höher als aktuell, sodass es in Zukunft auch sehr hohen Fahrzeugen möglich ist, die Bahngleise zu queren. Überflüssig ist der Neubau daher auf keinen Fall.
Find ich ja auch. Ist meiner Meinung nach nur Geldverschwendung, die Höhenkontrolle jetzt und nicht früher installiert zu haben. Dann hätten auch einige schlimme Unfälle und mehrere Wochen Sperrung vermieden werden können. Sind denn solche Höhenkontrollen mobil/können an anderer Stelle wiederverwendet werden?Bzgl. der Durchfahrtshöhe kann man deiner Meinung sein, der BA hat für eine Beibehaltung des jetzigen Profils gestimmt und dagegengehalten, dass die Straße in dem Bereich so zukünftig erheblich mehr Lastwagenverkehr aufnehmen wird. Aber da die Straße im Verkehrsplan als Hauptroute für den Lieferverkehr ausgewiesen ist geht das ja auch in Ordnung, wirft aber parallel erneut die Frage auf, warum man den Neubau nicht früher vorgenommen hat.
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Damit es in den sieben Jahren bis zur Fertigstellung keine Unfälle wegen Überhöhe mehr gibt?
Die Unterführung war vor 10 Jahren bereits stadtbekannt. Hätte man eine solche Höhenkontrolle früher umgesetzt (wofür es auch Pläne gab) wären die Substanzschäden (?) an dem Bauwerk vermutlich gar nicht erst in diesem Umfang entstanden, der jetzt einen Neubau nötig macht.So wurde der teuerste Weg (gewählt) genommen, warum auch immer.
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Dann frag ich mich warum hier vor 2 Monaten eine brandneue elektronische Höhenkontrolle eingerichtet wurde. Na gut Bahn und Stadt sind nicht gerade dafür bekannt rege miteinander zu kommunizieren aber da hätte man sich doch ein wenig mehr Weitsicht von der zuständigen Behörde gewünscht. Naja, hoffen kann man wenigstens dass die Höhenkontrolle abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden kann, wo benötigt...
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Der Bezirksausschuss spricht sich gegen eine geplante Erweiterung des Gewerbegebiets in der Lerchenau aus.
https://www.tz.de/muenchen/sta…in-lerchenau-8309726.html
Wer hätte das erwartet -
Ich werde niemals auch nur auf den Gedanken kommen, Strecken länger als 5/6 km innerhalb der Stadt mitm Fahrrad zurückzulegen. Es macht sich halt nicht gut, wenn man verschwitzt und - bei entsprechender Witterung - durchnässt in der Kanzlei auftaucht, die abgesehen davon am anderen Ende Münchens sitzt. Anstatt absurde Radl-Kampagnen en masse aufzufahren sollte sich die städtische Verwaltung endlich wieder der U-Bahn und Tramplanung widmen, gerne auch im großen Stil unter Einbeziehung des Umlands. Restriktive Maßnahmen zug. der Reduzierung des Autoverkehrs machen sich nicht gut bei dem pragmatischen, berufstätigen Teil der Wählerschaft und stellen nebenbei mittelbar eine Beeinträchtigung der allg. Handlungsfreiheit dar.
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@ Isek:
Mit Ödland meinte ich die Gegend um das Reichstagsgebäude und seiner Kuppel
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Sei doch froh dass München überhaupt eine Altstadt, ein klar konturiertes Zentrum besitzt. Eine gewisse bundesdeutsche Vergleichsstadt bezeichnet das Ödland im Radius von 5 km um ein Gebäude mit Glaskuppel als Zentrum... die andere hat gerade mal alster und mönckebergstraße.
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Ein Mini-Tunnel mit ausschließlich ästethischem Nutzen für 125 Mio. Euro... Respekt. Ich hoffe nur das Geld fehlt anschließend nicht an andere Stelle.
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Ach so, du beziehst dich auf den Wikipedia- Eintrag. Hatte den Link nicht gesehen, ich wollte nur richtigstellen warum der Mittlere Ring "offiziell" keine Autobahn ist/sein kann. Bzgl. Verkehrsfluss: Ich meine mal gehört zu haben, dass Tempo 80 auf Teilstücken des Ringes im Gespräch sein soll. Hat ihr jemand ähnliche Gerüchte vernommen? Das würde ja so ziemlich eine Kehrtwende darstellen...
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Der Mittlere Ring ist keine Stadtautobahn. Die Tunnel sind als Kraftfahrstraße beschildert. Offiziell sind in Deutschland Straßen nur dann Autobahnen, wenn sie denn auch so gewidmet sind. Zum Teil werden Abschnitte ( prominentes Beispiel: Die Giesinger "BAB" 995) als BAB beschildert, sind aber keine Autobahnen, da nicht gewidmet. Keiner der Abschnitt des Mittleren Rings ist als Autobahn beschildert, geschweige denn gewidmet. Zudem entspricht der Mittlere Ring selbst im Zuge der Landshuter Allee nicht dem Mindestquerschnitt für Autobahnen in Deutschland.
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Der MR war sicher in den 70igern und 80zigern episch. Mittlerweile ist es ein klarer Fehler hier nicht eine Stadtautobahn erbaut zu haben. Die meisten Tunnel sind leider nur weitere Staufaktoren.
Und ich dachte immer wir hätten schon eine Stadtautobahn. So oft wie die tz unsere schnuckelige, vierspurige Ringstraße als ebensolche schon betitelt hat. -
Daran glaubt doch eh keiner mehr... Öko-und BA-Logik: Mehr Straßen= Mehr Verkehr
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Ratsch = Plaudern auf Alt-Münchnerisch
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Eine Verlängerung der U1 fände ich persönlich sehr sinnvoll. Das schafft eine Reihe von wirklich guten Verknüpfungsoptionen.
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Also sollen die Grundstücksbesitzer die Fehler der Stadtverwaltung ausbaden? Super. Du versuchst eine Ungerechtigkeit mit einer Anderen zu kompensieren. Kann man machen, dies dann aber fast schon als moralisch, utilitaristischen Befehl den Eigentümern aufzuzwingen (wie von Milkshake), halte ich für falsch.
Der Beitrag enthielt lediglich eine klare Stellungnahme meinerseits zur Machbarkeit von Enteignungen im Zuge der (in vrsl. mehr als 30 Jahren) anstehenden Umstrukturierungen im Münchner Norden. Weder schreibe ich der Stadt in Bezug auf die Umsetzung eine Handlungsmaxime vor, noch sehe ich Enteignungen als das Mittel der Wahl, geschweige denn Erfolgsmaßnahme in Fällen dieser Art an. Soweit ich mich entsinnen kann, wird im Rahmen einer SEM nur in Extremsituationen auf Enteignungen zurückgegegriffen, die Grundstücke bleiben größtenteils bis zum Verkauf im Eigentum der Grundbesitzer. Für gefühlsechtes Gejammer, wie in BA-Sitzungen, Bürgerversammlungen, etc. praktiziert ist also (noch) kein Platz. Stattdessen sollte auch von Seiten der Eigentümer und Bürger in dem betroffenen Gebiet konstruktiv an die Thematik herangegangen werden. Da diese Zielsetzung von den als Stadtteil-"Parlamenten" titulierten Witzgremien regelmäßig verfehlt wird sehe ich allerdings keine vielversprechenden Erfolgsaussichten. Warscheinlicher ist eine Entwicklung hin zur waschechten münchner Wald- und Wiesenposse, bedingt durch den Geiz und die Gier der betroffenen Bürger. -
Na das sieht doch ganz ansprechend aus.