Beiträge von Francesco

    Wohnraum für Studenten immer teurer

    Nach Zahlen des Studentenwohnreports des Finanzdienstleisters MLP, des Instituts der deutschen Wirtschaft und Empirica erreichen Mieten für Studierende in und um allen deutschen Unistädten neue Rekorde. So betragen die Kosten laut MLP für eine 30 Quadratmeter große Musterwohnung (warm)/Monat in:


    3 teuersten Städte
    München 717 €
    Stuttgart 542 €
    Frankfurt 505 €


    3 günstigsten Städte
    Magdeburg 251 €
    Leipzig 278 €
    Bochum 287 €


    Der Preis /Monat liegt laut Empirica für ein unmöbliertes Zimmer in einer Wohngemeinschaft in:
    Frankfurt 500 €


    Auch das Umland ist nur wenig günstiger:
    Offenbach 475 €
    Darmstadt 400 €
    Wiesbaden 423 €
    Mainz 420 €


    FR vom 27.09.2019

    Fettucine:
    Man kann es kaum glauben, dies soll das Ergebnis der Beratungen des Gestaltungsbeirats der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen sein!


    Beim Entwurf geht es allerdings nur um das Gebäude nicht um den (Markt)Platz.


    Der "erste" Entwurf für das "City-Center", in zwei Gebäude zergliedert gefiel mir wesentlich besser.
    Jetzt sieht es so aus als würde lediglich die Fassade erneuert und links aufgestockt.


    Immerhin: Die Reste der B-Ebene verschwinden dann endlich.

    Preisexplosion beim Bauland

    2018 wurden in Offenbach zwar weniger Kaufverträge als im Jahr zuvor abgeschlossen (minus 5 Prozent), und auch der Umsatz sank leicht auf 774 Millionen Euro, aber die Preisentwicklung kennt nur eine Richtung: die nach oben. Am teuersten sind Eigentumswohnungen im Hafenareal einem durchschnittlichen Quadratmeter von 5687 Euro. (2018)
    Nach Paul-Gerhard Weiß, Bau- und Planungsdezernent hat die Entwicklung auch Folgen fürs benachbarte Nordend. Dort seien Verkaufspreise und Mieten gegenüber dem Rest der Stadt stark gestiegen.


    Die Preise für Eigenheimgrundstücke lagen fast konstant bei 460 Euro je Quadratmeter. Dagegen wurde für Bauland, auf dem Geschosswohnungsbau möglich ist, im Durchschnitt 1480 Euro je Quadratmeter gezahlt, 2017 waren es 790 Euro gewesen.


    Die steigenden Preise sind auch eine Folge der zu geringen Bautätigkeit, die nicht Schritt hält mit der hohen Nachfrage. Die Zahl der Wohnungen in Offenbach liegt seit Jahren nahezu konstant bei knapp 62 000. Die Zahl der Baugenehmigungen ist von 855 (2016) auf 291 (2018) gesunken. 162 Gebäude / Wohnungen wurden bisher in 2019 fertiggestellt.


    FR vom 14.08.2019


    (Nicht erwähnt wird im Artikel, dass 80% der Stadtfläche von Offenbach der Siedlungsbeschränkung unterliegt und auf diesen Flächen nur noch gebaut werden darf wenn die Baugenehmigung spätestens 2018 erfolgt war (10 Jahre nach PFB 2008). FR vom 10.02.2009)

    70 WE | Wohnanlage Gustav-Adolf-Straße

    Planung (2018) und Ausführung: FFm Architekten. Tovar + Tovar PartGmbB


    Die 70 Wohneinheiten in der Gustav-Adolf-Straße 42 sind verteilt auf 6 Gebäude. Fertigstellung: 2021


    Fünf Gebäude B-F werden in einer Blockrandbebauung angeordnet, Haus C und F sowie D und E sind jeweils baugleich. Haus A schließt die vorhandene Lücke der Blockrandbebauung an der Gustav-Adolf-Straße. Haus B wird an ein vorhandenes Gebäude im Innenhof angebaut, die Gebäude C-F sind jeweils freistehend in zweiter Reihe angeordnet.


    Die Gebäude C-F orientieren sich mit ihrer Erschließungsseite zu den zentralen Stellplätzen und Fahrgassen, die durch Grünstreifen und Bäume aufgelockert werden. Die privaten Gebäudeseiten mit Mietergärten und Balkonen sind der vorhandenen Nachbarbebauung zugewandt. Südlich der Gebäude C und D befindet sich außerdem eine begrünte und gemeinschaftlich genutzte Freifläche, in die ein Spielplatz und ein Bouleplatz integriert werden.


    Die Wohnungen verfügen im EG über Terrassen und Mietergärten, in den Obergeschossen über Balkone/Loggien oder Dachterrassen. Zwei Einzimmer-Wohnungen in den Gebäuden C und F verfügen über französische Balkone.


    In Haus A befinden sich 8 geförderte Wohnungen.


    Bilder: hier



    Aktuell dazu ein Bericht in der FR unter dem etwas zweideutigen Titel: Offenbach baut beim Wohnen aufs Land
    ... mit baut aufs Land ist gemeint, dass die landeseigene Nassauische Heimstätte die 70 WE | Gustavshöfe baut.

    Nur mal zum Nachdenken!


    Niels Högel (* 30. Dezember 1976 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Serienmörder. Er war von 1999 bis Mitte 2005 als Krankenpfleger in Krankenhäusern in Oldenburg und Delmenhorst tätig und beging dort zahlreiche Morde, die vermutlich die größte Mordserie in der bundesdeutschen Kriminalgeschichte darstellen. Insgesamt leiteten die Behörden in 332 Fällen Ermittlungsverfahren wegen Mordverdachts ein.


    Verurteilt wurde Niels Högel im Juni 2019 wegen 85-fachen Mordes.
    https://www.welt.de/vermischte…en-Mordes-verurteilt.html


    Keine Grenzkontrollen hätten diese Morde, die einen Großteil der gesamten Mordstatistik der Bundesrepublik Deutschland ausmachen verhindert!

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    Ich stimme MiaSanMia zu.


    Ich bin froh dass das verfassungsmäßige Recht auf Freizügigkeit und Aufenthaltsfreiheit von Personen im Binnenmarkt der EU seit 2009 förmliches Grundrecht ist. Gemäß der 2009 in Kraft getretenen „Charta der Grundrechte der EU“. (Art.45). Bei theoretischen Grenzkontrollen in den Binnenländern kann doch niemand bei der Einreise erkennen ob jemand ein potentieller Mörder ist oder nicht!
    Wichtiger ist doch (wie MiaSanMia schreibt) dass die Behörden innerhalb der EU (in diesem Fall die Schweiz und Deutschland) besser zusammen arbeiten.


    zu Bahnsteigtüren:


    Bahnsteigtüren wie in London oder Paris halte ich "nur" bei fahrerlosen Bahnen für sinnvoll. Absperrungen und automatische Türen sollen bei sehr vielen Fahrgästen auf den Bahnsteigen hauptsächlich davor schützen, dass unbeabsichtigt jemand auf die Gleise fällt.

    „Wer bestellt, bezahlt“

    Seit zehn Jahren warteten mehr als neun Millionen Einwohner, von mehr als 70 Städten, dass der Gesetzgeber "die Zeche die er bestellt hat begleicht", lautet die Botschaft die auch von Offenbach ausgeht.


    Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD) und Bürgermeister und Stadtkämmerer Peter Freier (CDU) fordern unter anderem die Übernahme von Kosten für Sozialleistungen, wie die Kosten der Unterkunft (KdU) für Arbeitssuchende, die den Kommunen durch die Bundes- und Landesgesetzgebung entstehen.


    Würde der Bund die Kosten der eigenen Sozialgesetze vollständig tragen, hätte Offenbach allein 2019 einen Haushaltsüberschuss von 39 Millionen Euro.


    Offenbach bekommt derzeit z.B. nur 43 Prozent der Kosten der Unterkunft (KdU) für Arbeitssuchende erstattet. Die Verweigerungshaltung von Bund und Ländern führt dazu, dass die Ungleichheit zwischen armen und reichen Kommunen immer weiter wächst.


    Schon heute hat Offenbach trotz der niedrigsten Personalkosten pro Einwohner in Hessen den höchsten Grundsteuerhebesatz (995%) der 100 größten deutschen Städte.


    Eine Lösung für das nicht hausgemachte Problem liegt für Schwenke und Freier schon lange auf dem Tisch: Der Bund müsse nun endlich so schnell wie möglich die Kosten der Unterkunft zu 100 Prozent übernehmen.


    OP vom 09.07.2019


    Zum Thema, siehe auch:
    Spiegel vom 09.07.2019

    Bevölkerungsentwicklung Hessen 2018 (im Vergleich zu 2017)

    Nach Mitteilung des Hessischen Statistischen Landesamts nahm die Bevölkerungszahl in den kreisfreien Städten – mit Ausnahme von Wiesbaden (minus 312 bzw. minus 0,1 Prozent) – zwischen 0,4 Prozent (Kassel) und 1,6 Prozent (Offenbach am Main) zu.


    Offenbach, Stadt 1,6%
    Groß-Gerau 1,2%
    Frankfurt 0,8%
    Offenbach, Kreis 0,7%
    Gießen 0,7%
    Darmstadt 0,6%
    Dieburg 0,5%
    Kassel, Stadt 0,4%
    Wetteraukreis 0,4%
    Fulda 0,4%
    Hessen ø 0,4%
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    Wiesbaden -0,1%
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    Vogelsbergkreis -0,5%


    Hessischen Statistischen Landesamt: Bevölkerungsentwicklung Hessen 2018 ausgehend vom (niedrigeren) Mikrozensus aus 2011
    FR vom 03.07.2019

    C-Städte, wie Offenbach trumpfen bei Risiko und Rendite auf

    Augsburg, Offenbach, Darmstadt – in diesen drei Städten liegen nach einer aktuellen Analyse im Auftrag der Deutsche Invest Immobilien die attraktivsten Perspektiven für Immobilienkäufer.


    Alle drei Städte eint die Tatsache, dass sie ein unterdurchschnittliches Marktrisiko und zugleich überdurchschnittliche Renditen aufweisen. Ihnen allen gemein ist auch die Tatsache, dass sie mittelgroße Städte im erweiterten Einzugsgebiet einer Großstadt sind.


    So haben laut Studie die C-Städte Augsburg und Offenbach mit einem überdurchschnittlichen Mietwachstum die höchste erwartbare Rendite (beide 4,5%).
    B-Städte mit den höchsten Renditen sind Bremen und Karlsruhe (beide 4,2%).
    Unter den A-Städten kann in Stuttgart (3,5%) die höchste Rendite erzielt werden, dort wird ein überdurchschnittlich hohes Mietwachstum von 2,3% prognostiziert. Im Durchschnitt liegt das Mietwachstum der A-Städte bei lediglich 1,8%.


    Quelle: Das Investment | Tabellen | Übersicht

    37 Neubau-Mietwohnungen | Stadtteiltreff | Hessenring 59 - 61

    In zentraler Lage von Offenbach am Main baut die GSW Frankfurt eine moderne Wohnanlage mit 37 Mietwohnungen mit Integration des Seniorentreffs, Else-Herrmann-Saal. Die 2- bis 4-Zimmerwohnungen haben Wohnflächen von 65 qm bis 131 qm. Durch das Projekt wird ein jahrelang leerstehender Schandfleck am Hessenring beseitigt, dringend erforderlicher Wohnraum in Form von Mietwohnungen zur Verfügung gestellt.


    1. Bauabschnitt (bereits abgeschlossen) – Rückbau Hessenring 61, Neubau, „Else-Herrmann-Saal“ und 21 Wohnungen
    2. Bauabschnitt (Fertigstellung 06/2019) – Rückbau Hessenring 59 (Else-Herrmann-Haus), Neubau von 16 Wohnungen


    Quelle: GSW FFM

    Mainblick | Baufeld 5 | Hafenviertel Offenbach

    Neben 4500 m² Gewerbefläche entstehen auf dem Baufeld 5 im Gebäude Mainblick fünf Eigentumswohnungen.



    Beispiel: 4 Zimmer | 257,57 m² | Kaufpreis: 1.912.500 € = ca. 7.500 €/m² | Bilder
    Eine Wohnung "für die ganze Familie", die über zwei Terrassen verfügt. So kann sich jedes Familienmitglied einen ruhigen Platz zur Entspannung suchen, verkündet der vollmundige Werbetext.

    32 Eigentumswohnungen | Waldstraße 71-73 | Bleichstraße 26

    Noch mal zwei Baulückenschlüße mit Blockrand- und Hinterhausbebauung


    Waldstraße 71-73
    Zwei Mehrfamilienhäuser bilden ein Vorder- und ein Hinterhaus, bestehend aus 21 Eigentumswohnungen mit 42 bis 94 qm und zwei bis vier Zimmern.
    Tiefgarage, dreifach verglaste Fenster, KfW-70-Standard und Aufzug. Es sind bereits alle Wohnungen verkauft.



    Bleichstraße 26
    Die HD Immobilien GmbH aus Flörsheim baut hier 2 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 11 Wohnungen und ein Ladengeschäft. Der Rohbau hat bereits volle Bauhöhe erreicht. KfW-100-Standard und Aufzug. Bis auf 3 sind die weiteren Wohnungen für den Kauf reserviert oder verkauft.


    Quelle auch: Immobilienscout24

    Heute (23.05.2019) schreibt die Offenbach Post, dass der erste Bauabschnitt der Geothermieanlage am Kaiserlei erfolgreich verlaufen ist. Seit November 2018 wurden im ersten von drei Bauabschnitten 20 Bohrungen mit einer Tiefe von jeweils 100 Metern zu Erdwärmesonden ausgebaut.


    Insgesamt werden 133 Bohrungen mit einer Tiefe bis zu 125 Metern ausgeführt. Die für den Bau und Betrieb notwendigen Genehmigungen für die Anlage wurden von der im Regierungspräsidium angesiedelte Bergbehörde sowie unter anderem vom Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie, der Stadt Offenbach, Hessen Mobil und der Regionalverband positiv beschieden.


    So können die Neubauten im Vitopia Campus am Kaiserlei zum größten Teil von dieser Geothermieanlage mit Kälte- und Wärme versorgt werden. Die Nutzung von Erdwärme durch eine Geothermieanlage mit einem Erdsondenfeld zählt zu den energieeffizienten und ökologisch nachhaltigen Energielösungen. Diese wird am Kaiserlei noch durch eine Photovoltaikanlage sowie zusätzlich durch geringen Anteil an Fernwärme ergänzt.


    Quelle: Offenbach Post

    72 Mietwohnungen + Gewerbeeinheiten | Louisa – Wohn- und Werkhöfe

    Meiner Meinung nach sehr begrüßenswert ist, dass die GSW (Gemeinnütziges Siedlungswerk Frankfurt) beim Neubau "LOUISA" an den gemeinnützigen Geist der an dieser Stelle immer präsent war auch "architektonisch" erinnert. Auf dem Areal der nicht mehr existierenden Karl Seeger Lederwarenmanufaktur entstehen wie schon bekannt 68 Mietwohnungen, drei Lofts für Gewerbe und Wohnen sowie reine Gewerbeflächen mit Tiefgarage für 68 Pkw.


    Vom ehemaligen Leuchtschriftzug: "KOLPINGHAUS" werden die Buchstaben "LOUISA" wiederverwendet und über dem Hofeingang platziert.



    Visualisierung: GSW


    Teiles des Hofes der komplett versiegelt als Parkplatz diente, werden entsiegelt. Im geschützten Innenhof werden Freiflächen mit Garten-, Spiel- und Sitzflächen geschaffen. Die Gestaltung der Häuser wird angelehnt an die Klinkerfassade der historischen Fabrik. Teile der Klinker-Verblendung werden erhalten andere wiederverwendet. Der Industriecharakter soll auch durch die Einteilung der Fensterflächen mit Sprossen und andere Details hervorgehoben werden.



    Visualisierung: GSW


    Der ehemalige Uhrturmaufbau auf der "Fahrradhalle" wird zum "Uhrtürmchen" im Innenhof.

    Auf Deutschland bezogen errechnet sich bei ca. 83 Mio. Einwohnern und ca. 46 Mio. Erwerbstätigen eine Beschäftigungsquote von 554/1000.


    Frankfurt profitiert ökonomisch sehr stark von der hohen Zahl der Einpendler.
    Die Quote 930/1000 ist selbstverständlich die Arbeitsplatzdichte.


    In 2018 betrug die Zahl der Einpendler nach Frankfurt ca. 376.000 (Quelle: FAZ)
    Das bedeutet mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen in Frankfurt kommt von ausserhalb Frankfurts.

    Abriss des "Toys R us" verzögert sich

    Umplanungen sind der Grund für die aktuelle Verzögerung, um die der Investor Dietrich gebeten hat. Mit der Pleite von Toys’R’Us ist dem Investor der Ankermieter verlorengegangen. Eventuelle Nutzungsänderungen und die Suche nach möglichen Mietern sind Gründe, weshalb das Projekt ins Stocken geraten ist. Eben diese möglichen Nutzungsänderungen verhindern bislang eine Abstimmung der Stadtverordneten über den Satzungsbeschluss für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan.


    Wie Planungsdezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP) mitteilte, macht es keinen Sinn etwas zu beschließen was doch wieder geändert werden muss.


    Quelle: FR vom 06.05.2019

    WestendParksuites | Dreieichring 60 | 14 ETW

    Beim "Abklappern" ehemaliger "Baulücken" konnte ich feststellen, daß auch am Dreieichring 60 keine mehr vorhanden ist. Der Rohbau hat wohl schon vor einiger Zeit seine volle Bauhöhe erreicht.


    Hier wurden insgesamt 14 Eigentumswohnungen unter dem Namen WestendParksuites gebaut. Die Wohnungen sind 96 m² bis 112,5 m² groß und mit Balkonen oder Dachterrassen ausgestattet. (Preise von 4400,- €/m² bis 5200,- €/m²)


    Baubeginn war bereits in 2018. Fertigstellung der Wohnungen in 2019. Das Projekt wird durchgeführt von Ainsley GmbH aus Kelkheim.
    Bilder gibt auf der Seite des Neubaukompass zu sehen.

    DORMERO Hotel | Sprendlinger Landstraße 173 A/175

    Die Fertigstellung der über 150 Zimmer, Tagungsräume sowie einem Fitness- und Wellnessbereich ist für 2020 geplant. Auch ein DORMERO Restaurant sowie eine Bar sind vorgesehen.


    Quelle: IHK Offenbach