Beiträge von Alexa68
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Frage an die Profus. Was schätzt Ihr würde die Umsetzung des bisher bekannten Konzeptes kosten. Mehr als 100 Mio?
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IZ meldet, dass das GfK Gebäude in der Bamberger Strasse seit Anfang 2016 einen neuen Besitzer hat. GfK bleibt Mieter bis 2019. Das Gebäude am NWR geht mit dem Umzug an das Gemeinschaftsunternehmen von Aurelis, Art-Invest und Pegasus. Vollständige Meldung hier: https://www.immobilien-zeitung…ng-fuer-alte-gfk-gebaeude Weitere Info hier: https://www.colliers.de/presse…erg-soll-verkauft-werden/
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Sollte das Erdgeschoss normale Höhe aufweisen, dann sind es sechs Stockwerke. Solle das Erdgeschoss mehr als normale Stockwerkshöhe aufweisen, könnte man von sieben Stockwerken sprechen.
Grundsätzlich hat die Stadt die letzte Entscheidung über die maximal erlaubte Höhe. In der Planung des Stadtplanungsamtes von 2010 sind auf dieser Fläche Bürogebäude mit max. 4 Stockwerken vorgesehen.
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Hi Nothor, die Ansichten sollen jeweils die neutrale Ansicht darstellen.
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Folgende Bilder wurden am Freitag intern veröffentlicht.
(c) GfK & KSP Jürgen Engel Architekten
Dazu gab es ein Interview mit dem Projektleiter, der bestätigte, dass die Klinkerfront nur eine mögliche Version von vielen ist.
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Danke der Nachfrage. Habe sehr gut geschlafen.
Stimmt. Trollbeiträge wiederholen sich hier. -
Falsch, heute wurden intern drei Visualisierungen veröffentlicht. Darunter die bereits bekannte Darstellung mit Klinkerfront.
Ich vermute bei Art-Invest war einfach jemand zu vorschnell und die GfK hat interveniert, da beispielsweise die Front noch nicht feststeht.
Aussehen des Gebäudes (drei verbundene Karrees) und die Position und Größe des Parkhauses sind bestätigt.
Voraussichtlich im Frühsommer soll der Bauträger die Bau-Eingabeplanung bei der Stadt einreichen. Im Frühjahr 2018 ist Baubeginn (wenn Baugenehmigung vorliegt).
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Habe gerade festgestellt, dass die Projektseite nicht mehr erreichbar ist und auch auf der Art-Invest Übersichtsseite ist das Projekt nicht mehr aufgeführt.
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Nur zur Klarstellung. Die Visualisierung ist von Art-Invest veröffentlicht worden.
Welche Entscheidung dazu geführt hat, kann nur Art-Invest klar stellen.GfK intern gibt es noch keine offizielle Visualisierung. Welche Front das Gebäude haben wird, ist wohl abschließend noch nicht entschieden.
Dies kann Klinker, eine andere Front oder eine Kombination sein.Dies hängt auch von der Genehmigung der Stadt ab.
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Es gibt keine Pläne nach Frankfurt oder sonst wo hinzuziehen. Dies war eine Bedingung unseres Hauptaktionärs.
Als 2008 der Merger geplant war, wäre die meisten zentralen Funktionen nach London gegangen. Übrig geblieben wäre eine deutsche Niederlassung mit einer zentralen Funktion. Wäre diese Situation eingetreten, dann hätte es richtig Arbeitsplätze gekostet und wir sind verdammt froh, dass es nicht so weit kam.
Die Platzsituation hat sich über die Jahre in Nürnberg verschärft. Im übrigen waren noch nie alle Nürnberger GfK Mitarbeiter am NWR. Ein Teil saß bereits in der Schnieglinger Strasse, als ich 1991 angefangen habe. Schon unser alter Chef Prof. Wübbenhorst versuchte einen gemeinsamen Standort zu finden.
Wir sind in fast 100 Ländern tätig, dazu kommen verschiedene Standorte über DE verteilt. Nur der geringste Teil der Belegschaft sitzt in DE. In den letzten Jahren fanden bereits Umzüge in ein neues Gebäude z. B. in der Schweiz oder den Niederlanden statt. DE ist halt jetzt dran.
Über den geplanten Umzug wurden wir bereits im Frühjahr 2016 informiert, auch wenn damals ehr die Quelle im Vordergrund stand. Auslagerungen finden seit mindestens 15 Jahren statt.
Natürlich haben wir eine Forschungsabteilung wie unsere Mitbewerber ebenfalls. Denn die Auswertung der Daten muss valide sein.
Ja, Marktforschung ist eine Dienstleistung und alle operativen Prozesse sind darauf ausgerichtet, diese Dienstleistung zu erbringen. Wie auch TNS, WPP, Nielsen, IMS Health etc.
Ein Wort zum neuen Gebäude und dazu ein Zitat von der Seite der Architekten:
"Geplant wird so aufwendig wie notwendig und zugleich so einfach wie möglich, denn nur effiziente Gebäude reduzieren wirkungsvoll den Verbrauch von Rohstoffen und Energie. Unsere Stärke liegt darin, die uns gestellten Aufgaben in all ihrer Tiefe zu erfassen und in architektonisch überzeugende Lösungen zu überführen.
Die Konzeption eines Gebäudes findet immer auf zwei Ebenen statt: auf der städtebaulichen Ebene und auf der Ebene der Architektur. Städtebaulich sollten sich unsere Gebäude in die gewachsene Stadtlandschaft einordnen. Architektonisch aber sollen es individuelle Häuser sein, die unterschiedliche Aspekte zu einer konstruktiv und formal in sich schlüssigen Lösung zusammenführen.
Unser Architekturverständnis wurzelt in der Gegenwart, verbunden mit großem Respekt vor dem architektonischen Erbe, das wir bei vielen unserer Projekte in ein neues, zeitgenössisches Nutzungsgefüge transformieren. Ausgehend von Ort, Kontext und Zweck bevorzugen wir es, jede Bauaufgabe neu zu denken und jede architektonische Fragestellung spezifisch zu beantworten." Quelle: http://www.ksp-architekten.de/index.php?id=83
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Kleiner Faktencheck
Behauptung: "… aus ihrem Eigenheim nun in ein Mietshaus umziehen muß."
Tatsache ist, dass die Büros in der Forchheimer und Bamberger Straße ebenfalls nur gemietet sind. Der Bau am NWR ist so in die Jahre gekommen, dass die Instandhaltung in den nächsten Jahren teuerer wäre, als der Umzug aller Standorte in einen Neubau zur Miete.Behauptung: "… bleibt nicht mehr viel übrig für die Anteilseigner zur Ausschüttung."
Tatsache ist, dass die Dividende von der Firma den Anteilseignern auf der Hauptversammlung vorgeschlagen wird. Der prozentuale Anteil am Betriebsergebnis ist seit Jahren stabil, egal wie hoch der Umsatz ist.Behauptung Da kommt die US amerikanische KKR mit ihrer Finanzspritzen gelegen.
Tatsache ist, dass KKR keine direkte Finanzspritze gibt, denn dann wäre eine Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen worden. KKR kauft sich über die Aktien ein. Die Zahlung erfolgt über den KKR Fond und nicht von der GfK. Im übrigen haben sich MSD 10,1 und Primestone 5% in der ersten Annahmefrist gesichert. KKR hält jetzt zusammen mit dem Verein 75%.Siehe Finanzberichte auf der GfK Webseite, die Angebotsunterlagen und sonstige Mitteilungen auf der KKR Angebotsseite.
Der Plan für einen gemeinsamen Standort wird bei uns intern seit über 10 Jahren diskutiert.
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Nach dem BR Artikel http://www.br.de/nachrichten/m…nd-uebernahme-kkr100.html läuft er für 15 Jahre.
"Hauptsitz in Nürnberg - Angebot von US-Investor läuft trotzdem weiter
Unbehelligt von dem geplanten Umzug der GfK läuft das Übernahmeangebot des US-Finanzinvestor KKR weiter. Der Mietvertrag für den neuen Hauptsitz sei auf 15 Jahre angelegt, erklärte die GfK und umfasse einen Bürokomplex aus drei miteinander verbundenen Bürogebäude. Die Gesamtfläche des Kohlenhof-Areals beträgt rund 38.000 Quadratmeter. Baubeginn soll 2018 sein. Am neuen Standort will das Marktforschungsunternehmen seine in der Stadt verteilten Standorte bündeln und zusammenführen." (Hervorhebung von mir) -
Die Anzahl der Parkplätze ist eine leichte Steigerung zu dem was an den derzeitigen Standorten vorhanden ist.
Aber auch der ÖPNV soll zukünftig eine stärkere Rolle spielen. Schon allein durch die vielfältigere Anbindung könnte der Anreiz für einige Kollegen und Kolleginnen grösser sein diese zu benutzen. -
Ich bezweifle, dass es bei diesem einzigen Tor / Eingang bleibt.
a) es wird vermutlich eine Tiefgarage für den Vorstand geben (wie am NW Ring auch)
b) irgendwo muss der Lieferantenverkehr durchgeleitet werden (Anlieferung für Kantine, Poststelle ...)
c) Notausgänge bzw Seiteneingänge (gibt es an den Bestandsgebäuden ebenfalls) -
nothor: danke für die Hilfe mit dem Einbinden des Bildes
@all: Ich finde, wie mehrfach geschrieben, dass der KSP Entwurf zum Umfeld passt (Stichwort Zollhof). Zum anderen sollte man bedenken, dass dies nur ein kleiner Ausschnitt ist (Sicht auf die Südfront). Ich bin kein Experte, aber vielleicht bietet die in der Beschreibung erwähnte Abstufung von 7. Stockwerke auf 5. Stockwerke (N->S) und der "zweigeschossige Empfang" gewisse Herausforderungen.
"Drei miteinander verbundene Ring-Gebäude mit einer Gesamtfläche von ca. 42.000 m² stehen im Zentrum der Planung des Architekturbüros KSP Jürgen Engel. Das mittlere Ring-Gebäude ist leicht nach hinten versetzt und dient als Hauptgebäude mit einem zentralen, zweigeschossigen Empfang. Im Erdgeschoss des östlichen Gebäudes ist eine Kantine geplant. Die Gebäude sind von sieben OGs auf fünf OGs nach Süden hin abgetreppt. Im Süden entlang der Gleise entsteht ein Parkhaus für insgesamt ca. 800 Stellplätze exklusiv für die GfK."
Was mir in den Kopf kam ist, wie man die am alten Güterbahnhof bzw. an der S-Bahn Station ansässigen Tauben davon abhalten will auf den Terrassen/Balkonbrüstungen Platz zu nehmen ...
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Art-Invest hat ein paar Informationen inklusive Bild veröffentlicht.
http://www.art-invest.de/projekt/gfk-one-roof/Bild entfernt gemäß den Richtlinien zum Einbinden von Bilddateien. nothor
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Stadt und BN streiten wieder über FSW Ausbau
Die unendliche Geschichte geht weiter ...
http://www.nordbayern.de/regio…streiten-wieder-1.5817125 -
Heute fanden zwei Aktivitäten auf dem Gelände statt.
a) Bohrkernentnahmen
b) Begehung zur Prüfung, ob Fledermäuse die Gebäude als Winterquartier nutzen. Das Güterbahnhofgebäude wurde nicht besichtigt.Fazit: Keine nachweisbaren Quartiere, viele Versteckmöglichkeiten für kurzfristige Aufenthalte. Eine weitere Prüfung wird erfolgen, sobald der Abriss beginnt, da sichergestellt werden muss, dass keine Tiere Wochenstubenquartiere beziehen.
Die Baufeldräumung soll möglichst bald erfolgen. Dies hat der anwesende Vertreter der zuständigen Firma gesagt.
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Hier gibt es weitere Informationen: http://www.deal-magazin.com/ne…en-Hauptsitz-in-Nuernberg
Ein Artikel des BR, der eine Info über die Mietvertragslaufzeit enthält. http://www.br.de/nachrichten/m…rag-abeschlossen-100.html