Architekten und Planer der "Management für Immobilien AG" (mfi) haben ein Baubüro an der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße bezogen, im September 2007 sollen die Wilmersdorfer Arcaden mit rund 100 Geschäften auf 25 000 Quadratmetern Verkaufsfläche zwischen Schiller- und Pestalozzistraße eröffnet werden.
Beiträge von Maxime
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Kulturausschuß beschließt Masterplan
Trotz Protest von allen Seiten wird hier ein Stimmannsches Projekt durchgeprügelt. War selbst auf einigen Diskussionsrunden dabei. Der Masterplan ist einfach schlecht. Ist das ein demokratisches Verfahren?
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mies lässt grüßen.
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Senat sucht Ideen für Riesen-Brache: Wo noch der Palast steht, wird jahrelang nichts seinä
"Mit dem Aufschub für das Humboldt-Forum ist eine andere Perspektive nötig",
Es muss dem Ort angemessen sein", betonte sie. Möglich seien Veranstaltungen wie die Beachvolleyball-WM oder auch eine Eislauffläche. Eventuell werde man auch einen landschaftsplanerischen Wettbewerb für den Platz ausloben. Sie vertraue auf die Kreativität der Berliner. "Gegen einen dauerhaften Rummelplatz werden wir uns sicher wehren." -
Architektenwettbewerb für das "Humboldt-Forum" mit Schloßfassade
Dazu bereitet das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Auftrag des Bundesbauministeriums derzeit einen Realisierungswettbewerb vor. Für die Architekten, die in ihrer großen Mehrheit immer gegen den Wiederaufbau waren, bleibt also trotz der Festlegung auf ein historisches Äußeres noch genügend Arbeit.
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Mehdorn zieht in den Bügelbau
Sollte der Bahn-Chef tatsächlich demnächst in den Hauptbahnhof ziehen, bräuchte die Bahn den geplanten eigenen Hochhausturm in der Nachbarschaft wohl nicht, zumal sie kurz vor dem angepeilten Börsengang eine solche Großinvestition wohl kaum rechtfertigen könnte -
Hier eine ziemlich witzige Idee von dem Intendanten des BE:
Peymann will den Palast der Republik umsetzen
Intendant des Berliner Ensembles findet das Ei des Kolumbus: Abrissobjekt soll neben seinem Theater wieder aufgebaut werden:
http://www.tagesspiegel.de/ber…iv/17.01.2006/2295273.asp
Gar nicht mal so schlecht!
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Das Grundstück mit den Gebäuden der Königlichen Porzellanmanufaktur (KPM) an der Charlottenburger Wegelystraße wird für elf Millionen Euro den Besitzer wechseln und von der indirekt landeseigenen Gewerbesiedlungsgesellschaft GSG an den Berliner Unternehmer Jörg Woltmann gehen.
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Eine wirklich tolle Sache. Jedoch ist fraglich, ob tatsächlich etwas geschehen wird. Das Geld, was den Gebieten zugeschrieben wird, ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Das riesige Areal in Tiergarten, welches schon im Rahmen eines UIA Studentenwettbewerbs behandelt worden wurde ist riesig; ca. Hektar!
Dafür stehen in diesem Jahr 310 000 Euro zu Verfügung!!!!!
Dafür bekommt man ein par Sitzbänke aber nicht mehr!
Jedoch ist es ein richtiger Ansatz die Gebiete in den Focus der Öffentlichkeit zu rücken. Die Förderung hat hier wohl eher ein symbolischen Wert.Wer sich die Gebiete genauer ansehen will.(als pdf):
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Eine ziemlich wichtige Neuigkeit:
Die GSG wird privatisiert. Die Mieter – mittelständische Betriebe – befürchten hohe Mietsteigerungen.
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Interview mit bcc-Geschäftsführer Olaf Köhler.
"Wir haben eine Million Euro verloren"
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Baustelle Alexanderstraße: BCC-Manager wirft Senat Ignoranz vor - CDU-Abgeordneter fordert Aufklärung über Zeitverzug
Dabei lägen die Hauptursachen im Senats-Management selbst. Problematisch sei die Senats-Entscheidung, die Bauarbeiten für die das neue Einkaufszentrum "Alexa" und die Erneuerung der Alexanderstraße gleichzeitig statt nacheinander zu betreiben. -
Für zwei Bereiche im Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienpark Adlershof hat der Senat jetzt die Planungen beschlossen.
Auf rund 13 Hektar Fläche nordöstlich der Straße am Flugplatz und nördlich des Eisenhutweges soll ein Wohngebiet entstehen.
http://www.berlinonline.de/ber…eitung/berlin/517367.html -
Schloßstraße: Shopping-Center eröffnet pünktlich
in dem neuen Shopping-Center wird es 90 Geschäfte auf 36 000 Quadratmetern Verkaufsfläche geben, die neue Hauptbibliothek des Bezirks sowie Büroräume für drei Radiosender. 220 Millionen Euro investiert der von Harald G. Huth geführte H.F.S.-Immobilienfonds in das Großprojekt.
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Aus dem Auslobungstext ist zu entnehmen, daß der Wettbewerb eine Aktion gegen eine bereits exestierende Planung der Stadt war. Von daher ,musste estwas "ausgefallendes" gewinnen. Wenn ein Entwurf gewonnen hätte, der sich an der Umgebung architektonisch und tektonisch orientieren hätte, käme dies einem Zugeständniss für die bereits existierende Planung gleich.
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Ausschuß fordert: Riesenrad am Zoo muß sich ins Stadtbild einfügen
Vertreter aller Parteien im Abgeordnetenhaus begrüßten auf der gestrigen Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses grundsätzlich die Idee, eine solche Attraktion auf dem heutigen Wirtschafshof des Zoologischen Gartens zu errichten.
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Royal Palast: Abriß im Frühjahr
Mit den Plänen für das neue Kaufhaus ist Architekt Sergei Tchoban beauftragt. Es entstehen 12 000 Quadratmeter Einzelhandelsfläche, die dem Vernehmen nach der Elektronikmarkt Saturn als alleiniger Mieter nutzen wird.
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Auch die Baukammer Berlin und Verband der Beratenden Ingenieure und Architekten- und Ingenieur- Verein halten Sanierung für wirtschaftlicher.
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Entscheidung zum Kulturforum in Tiergarten vertagt
Entscheidung zum Kulturforum in Tiergarten vertagt
der umstrittende Masterplan ist noch nicht durch!!
http://morgenpost.berlin1.de/c…/01/10/berlin/803353.html
es gibt noch Hoffnung
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die Nachricht ist toll, jedoch hoffe ich, dass es sich hierbei nur um einen Vorentwurf handelt. Gebäude dieser art haben wir nun wirklich genug in Berlin. An diesem besonderen Ort, sollte man ruhig etwas experimentieren dürfen.