Beiträge von Torwin

    Die Pläne für den Stadtbahnausbau gefallen mir auch gut und es ist schön zu hören, dass es Fortschritte gibt. Ich mache mir aber bei der Anbindung Querums Sorgen, dass dieser Abschnitt noch heftigen Gegenwind bekommen wird - der auf dem letzten Bürgerworkshop bereits zu spüren war:


    1. Die direkten Anwohner in Querum waren überhaupt nicht begeistert, aber waren zahlreich vertreten. Die Neubürger und die zweite Reihe, hatten weniger Stimme.

    2. Die Gruppe der aktuellen Nutzer / Anlieger der Flächen in der Niederung der Mittelriede wird um jeden Busch und jeden Grashalm kämpfen, was voraussichtlich zu einer langen, teureren, langsameren, lauteren Streckenführung zwingen wird (Variante A-1 in den Karten).


    Insofern begrüße ich den Lückenschluss zur Linie 2 besonders, denn der wird auf jeden Fall die Campusbahn retten.

    Mit dem Gebiet südlich der Freyastraße hat sich der Stadtbezirksrat am 18.06. beschäftigt:


    [Ratsinfo-System]


    Auf eine Anfrage der SPD und der CDU hat die Verwaltung geantwortet:


    [...längliche Aufzählung aller Bauprojekte in der Nordstadt] + "Aus städtebaulicher Sicht – insbesondere auch vor dem Hintergrund der sozialen Infrastruktur - verträgt der Stadtteil daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Wohngebietsentwicklungen, sodass die Verwaltung die südlich der Freyastraße angedachten Planungen auf absehbare Zeit nicht fortsetzen wird. Eine mittel- bis langfristige Entwicklung ist damit nicht ausgeschlossen.


    Vor diesem Hintergrund nimmt die Verwaltung Stellung zu der Anfrage der SPD-Fraktion im Stadtbezirksrat 331 Nordstadt vom 5. Juni 2020 wie folgt.

    Zu Frage 1:

    Gibt es seitens der Verwaltung Bestrebungen, dieses Areal zu beplanen?

    Gegenwärtig gibt es keine Bestrebungen der Verwaltung zur Überplanung des Areals.

    Zu Frage 2:

    Ist im o.g. Gebiet aktuell Wohnbebauung vorgesehen?

    Aktuell ist der rechtsverbindliche Bebauungsplan „Freyastraße-Süd“, HA 103, anzuwenden, der eine Wohnbebauung ausschließt.

    Zu Frage 3:

    Zieht es die Verwaltung in Erwägung, den aktuell im Bereich der Freyastraße aktiven Projektentwickler mit der Planung zu beauftragen?

    Nein, gegenwärtig ist keine Überplanung vorgesehen."


    Klingt für mich, als würde die "Wüste" erstmal bleiben.

    Ich war bei der Veranstaltung und habe ich auch sehr darüber gefreut, dass es weitergeht. Ich mache mir allerdings Sorgen, dass die potentiellen Anwohner in Querum entlang der geplanten Strecke "mobil machen" und das nicht gerade pro Stadtbahn.
    Da waren sehr viele "nicht vor meiner Haustür" Stimmen zu vernehmen.


    Dazu kam dann noch die genauso aktive Fraktion der Besitzstandswahrer in der sog. "Nordstadtoase" und vom BUND, die fundamental jede Diskussion über die Querung zu verhindern gesucht haben.


    Wer kaum zu sehen war: Studierende, Schüler, Pendler., die zukünftigen Bewohner der Baugebiete...


    Vielleicht habe ich ja auch nur eine anstrengende Arbeitsgruppe erwischt, aber wenn das Projekt über die Nordstadt hinaus was werden soll, müssten sich in Querum die Anwohner, die mehr als 50m neben der Strecke wohnen wohl mal zu Wort melden. Ansonsten war mein Gefühl läuft das tatsächlich auf die o.g. kurze Kompromissstrecke B-1 raus.


    Die C-Varianten mit der separaten Erschließung von Querum halte ich für wenig aussichtsreich. Da muss man der Stadt und Stadtbahn Respekt zollen, dass sie dem Bürgerwillen soweit nachzukommen, das wenigstens mal zu illustrieren und zu bewerten.


    Zu teuren Preisen können Bürger*innen in solchen Bettenblöcken leben. Ein Hauch von Braunschweig ist daran jedenfalls nicht zu erkennen.


    Huhu,
    kannst du mir erklären, was "ein Hauch von Braunschweig" sein soll? Aktuell werden Gebäude gebaut, wie Gebäude in Deutschen Städten in den 2010ern eben gebaut werden. Anders als das Östliche, anders als der Heidberg und auch anders als die Weststadt.
    Eine "Braunschweiger Architektur" kann ich aus unserer Stadt nicht rauslesen.


    Die einzelnen Gebäude mögen ihre Stärken und Schwächen haben, Geschmack mag sich mit der Zeit und der Person ändern, aber das so abzuqualifizieren, finde ich nicht ausreichend wertschätzend allen Beteiligten (Genossenschaften, Planer, Bauträger, Architekten, Bewohnern,...) gegenüber.

    Stadtbahnausbau

    Hier mal wieder etwas handfestes:


    Die Verwaltung hat ihr Konzept für den Ausbau der Stadtbahn nach Rautheim vorgelegt.
    - Kurze Brücke
    - Anbindung der Mastbruchsiedlung und "Heinrich der Löwe"-Baugebiet.



    Für die Anbindung nach Volkmarode wurden ebenfalls die Pläne bekanntgegeben:
    - Wendeschleife nah an der Endhaltestelle
    - Wendeschleife Gliesmarode auch auf der Kreuzung


    Jetzt ist es an der Politik weiter zu beraten.


    Ich persönlich kann bei beiden Vorschlägen die risiko- und kostenorientierte Herangehensweise nachvollziehen und bin mit der Lösung zufrieden.


    Link zu Pressemitteilung mit Link zu den Unterlagen:


    https://www.stadt-bahn-plus.de…6302263bf2eabb7cf5c61db00

    Klasse, Dvorak, ich glaube, das ganze würde aber nur fliegen, wenn man es mit einer Olympiabewerbung verbindet.


    Dann könnte man super das alte Kasernengelände (heute LAB) als Olympisches Dorf fortentwickeln. Das Stadion an der Hamburger Straße braucht ja bestimmt auch nen Oberrang...


    Der Hauptsponsor läge auch auf der Hand!

    Bei Immoscout sind die ersten Anzeigen für Eigentumswohnungen für das "Jutequartier" = Spinnerstraße aufgetaucht. Kurzfassung: ab 4000 €/qm im Ergeschoss... und das in nem Überschwemmungsgebiet, neben einer Gewerbefläche, mit nur mittelprächtiger Anbindung an den ÖPNV in einem (bisher) bezahlbaren Viertel.

    @Spinnerstraße: Mehr Klinkerfassade geht ja wohl nicht! Offensichtlich ist das Gebäude ein Copy & Paste von "Adapt am Pferdeturm"


    Zur Straße hin dann ein noch uninspirierteres zweites L mit weißer Fassade. Wow. Da brauch ich dann den Portikus auch nicht stehen lassen.


    Ich bin *nicht* beeindruckt.

    Hallo, ja, für 20 Minuten sieht das gut aus. Allerdings schreit dieser Innenhof schon in der Bauphase nach Nachverdichtung. ;)


    Rein optisch (ich habe keine Pixel gezählt) ist das auch ca. 20-30% weniger bebaute Fläche: Wirft also die Frage auf, ob genauso viel Wohn- / Geschäftsfläche entstehen würde. Der Block zur Bahn hat die Aussicht auf die Gleise, weiß immer noch nicht, ob (außer ein paar Enthusiasten) Bewohner sowas schätzen.


    Was ich aber auch gut finde: Gebäude an die Straße ran. Und es hat nicht diese drei Riegel im Innenhof!

    Naja, was hätte man denn machen sollen? Als Haupt-Lärmquellen wurden nicht die Straßen im Quartier, sondern die Berliner Straße und die Bahn ausgemacht und die sollen wohl mit dem Riegel möglichst abgeschottet werden, damit wenigstens im Innenbereich der Lärm erträglich wird.
    Damit ist die Positionierung des Parkhauses schon logisch. Ob das seine eigene Zufahrtsstraße braucht, die noch dazu eine weitere Kreuzung an der Berliner schafft frage ich mich schon, aber wahrscheinlich hätte die Bestehende Kreuzung den Verkehr dann nicht mehr geschafft.


    Gleichzeitig will mindestens der Biomarkt Parkplätze vor der Tür haben. Diese auf die Südseite zu verlegen hätte aber auch nicht wirklich geholfen.
    Das Boardinghaus ist ja an der Ecke Straße / Bahn auch schon eine Notlösung. Wer will da dauerhaft wohnen?


    Das ganze ist sicher ein investorengetriebenes Projekt ohne hohen städtebaulichen Wert, aber was will man an so einem verkorksten Standort machen?


    Wenn man sich die Webcam des Investors ansieht (http://campublic.hey-tech.info/Snapshot_Cam02.jpg), dann fragt man sich auch: Wohin soll sich die Südfassade öffnen? Da ist der Sperriegel der Berliner Straße und auf der anderen Straßenseite ist auch... nichts interessantes.


    Hier zu sehen, dass zu den Bahngleisen sowie zur Berliner Straße hin die Bebauung zwecks Lärmschutz 5 bis 7 Geschosse sowie dunkle Klinker zu haben scheint.


    Der Bebauungsplan sorgt tatsächlich für Klinker zur Straßenseite:


    Materialien/ Farbigkeit
    1.1. Im Urbanen Gebiet sind die den öffentlichen
    Flächen und der Stellplatzfläche ST-1 zugewandten Fassaden der Gebäude innerhalb der Baufenster B, C1 bis C3 als Klinkerfassaden oder in Klinkeroptik auszuführen. Dabei sind mindestens 10 %, höchstens jedoch 30 % anderweitige Materialien zu verwenden (Fenster und andere Öffnungen wer den dabei nicht eingerechnet).
    1.2. Im Urbanen Gebiet sind die den öffentlichen Flächen abgewandten Fassaden sowie die Fassaden der Gebäude innerhalb der Baufenster A1 bis A4 als Putz-, Klinkerfassade oder in Klinkeroptik auszuführen. Dabei sind mindestens 10 %, höchstens jedoch 30 % andersartige Materialien zu verwenden.


    https://ratsinfo.braunschweig.…xtliche-Festsetzungen.pdf

    Es ist eine Klotzbauweise und Besonderheiten zeigt dieses noch im Aufbau befindene Viertel bisher noch keine. Gut, ab 2030 wird ggf. mal eine Straßenbahn durch das Viertel fahren.


    Ich verstehe die Kritik nicht. Was bedeutet für dich "Klotzbauweise"? Gerade in diesem Viertel wurde darauf geachtet...
    ... dass die Grundflächen nicht alle rechteckig sind.
    ... die Fassaden nicht einfarbig / gleichfarbig / einförmig werden.
    ... durch unterschiedliche Bauträger Vielfalt reinzubringen.


    Das sieht man eigentlich recht schön am zweiten Objekt (Am Nordanger), wo die jeder der drei Eingänge mit einer anderen Klinkerfarbe als Akzent individualisiert wird (im Foto oben im Staffelgeschoss zu erahnen).


    Vergleich das doch mal mit den Objekten an der Kurzekampstraße, wo man fünfmal mittels Copy & Paste das gleiche gebaut hat. https://www.mt-massivhaus.de/a…kte/kurzekampstrasse.html


    Auch die "Lichtwerkhöfe", der größte Brocken in dem Bereich, ist in der Visualisierung (klein auf dem Baustellenschild auf dem 1. Foto) abwechslungsreich. Das hätte man auch so bauen können wie die vergleichbar großen Noltemeyerhöfe (https://www.noltemeyer-hoefe.de/), die - entgegen der frühen Visualisierungen - eine langgezogene, langweilige Fassade mit kleinen Farbabweichungen bekommen werden - und das Baustellenschild Richtung Ringgleis sieht sogar noch langweiliger aus.


    Da sieht man schon, dass die Stadt sich im Bebauungsplan Mühe gegeben hat. Tatsächlich ist dieser Bauabschnitt das ansprechendste, was ich derzeit in Braunschweig in dieser Art kenne.

    Aktuelles von der Kreuzung Nordanger / Gotenweg


    Die "Lichtwerkhöfe" (Nibelungen: Miete, Kita, Kleingewerbe) haben an der Ostfassade die finale Höhe erreicht.


    https://drive.google.com/open?…kRnAgTX01nLzE1sj8mMUXRlBd


    "Am Nordanger" (Nibelungen: Eigentumswohnungen") ist schon weiter, die Fassadenarbeiten sind in vollem Gange:


    https://drive.google.com/open?…hARe2zwj7cBm-ac03ALzKUfdO


    Und gegenüber im "Casparihof" (Watu GmbH: Eigentumswohnungen) ist das Bild unausgeglichen. Während an der Südflanke noch der Rohbau in den letzten Zügen steckt, sind im Nordflügel schon die ersten Wohnungen bezogen.


    https://drive.google.com/open?…uxGdT5q5ODesWjIvULhEi9kkP


    Auf allen Baustellen herrscht rege Aktivität, als letzte hat jetzt auch die BBG am Lampadiusring mit den Erdarbeiten begonnen.


    Die Wiederaufbau erreicht demnächst auch das oberste Geschoss.


    Der Bebauungsplan für das südliche Baufeld entlang des Ringleises ist inszwischen auch durch den Rat, Vorbereitungsarbeiten laufen schon. So wurde schon eine Halle der Möbelspedition demontiert und am "Blanchardplatz" eine alte Baracke abgerissen (Foto etwas älter):


    https://drive.google.com/open?…nIDG4pZAqiPpZ0lmk7qS_f5_U

    Bebauungsplan "Nordanger" passiert den Planungsausschuss

    Am 11.04. hat der Bebauungsplan HA136 "Nordanger" (s.o.) den Planungs- und Umweltausschuss passiert und soll nun in den Stadtrat.


    Vor Ort wird fleißig gebaut - ich habe zuletzt keine Fotos gemacht. Alle Projekte sind in den Obergeschossen angekommen.


    Nachricht von Braunschweig.de:
    http://www.braunschweig.de/pol…achrichten/nordanger.html


    Unterlagen aus dem Ausschuss:
    https://ratsinfo.braunschweig.…vo020.asp?VOLFDNR=1009022

    Neuigkeiten zum Brawo-Park

    Die Stadt Braunschweig veröffentlicht Pläne für den Brawo-Park am Hauptbahnhof.


    Ein drittes Hochhaus (bis zu 19 Geschosse) soll zwischen die beiden anderen gebaut werden.


    Verlinkt sind in dem Artikel auch die Unterlagen für die Ausschüsse mit Visualisierungen.


    Grundsätzlich mag ich die Idee, aber das Gebäude gefällt mir nicht, ich finde es zu klotzig, zu langweilig rechteckig und es hat die falsche Farbe...


    http://www.braunschweig.de/pol…altung/nachrichten//brawo

    Bebauungsplan "Nordanger" aktualisiert

    In dieser Woche sollen die Stadtbezirksräte dein Auslegungsbeschluss des Bebauungsplans "Nordanger" vorbereiten.


    In den Aktenmappen ist eine aktualisierte Version des Plans hinterlegt.


    Auf dem zentralen Quartiersplatz soll jetzt ein 8-geschossiges, markantes Gebäude entstehen, die sonstigen Gebäude wurden gegenüber den vorhergehenden Entwürfen häufiger unterbrochen:


    https://ratsinfo.braunschweig.…vo020.asp?VOLFDNR=1007812

    Bebauung des Praktiker-Geländes

    Die Stadt Braunschweig hat einen Entwurf & einen Aufruf zur Bürgerbeteiligung veröffentlicht.


    http://www.braunschweig.de/pol…nachrichten//berliner-str


    bzw.


    http://www.braunschweig.de/pol…gung-oeffentlichkeit.html


    Mir kommt das sehr, sehr dicht bebaut vor an einer Stelle die sicherlich Probleme mit dem Lärmschutz hat. In Kombination mit der Umgestaltung des Gliesmaroder Bahnhofs wid das aber sicherlich eine spannende Ecke.

    Die hohe Anzahl der Stellplätze - so hässlich sie auch sein mag - ergibt sich aus dem Bebauungsplan, der da sagt:


    "Je Wohneinheit ist auf privatem Grund ein Stellplatz nachzuweisen. Ausnahmsweise kann ein geringerer Stellplatzschlüssel zugelassen werden, sofern für die Anwohner über ein mit der Stadt abgestimmtes Mobilitätskonzept Stellplätze in ausreichender Anzahl nachgewiesen werden. Insgesamt darf ein Stellplatzschlüssel von 0,6 Stellplätzen je Wohneinheit im Geltungsbereich gemäß Mobilitätskonzept nicht unterschritten werden."


    Ich als Nicht-Fachmann lese das so, dass die einfachste Lösung ist einfach alles mir Parkplätzen zuzubauen oder sich aber die schwierigen Gedanken zu machen, wie man die über das Mobilitätskonzept wegdiskutiert. Warum es dann aber ausgerechnet Querparkflächen sein müssen...


    Ich hab mir die Ecke heute übrigens nochmal angesehen. Die BBG hatte inzwischen an der Lichtwerkerallee / Lampadiusring ein Bauschild aufgestellt, das aber offensichtlich Xavier zum Opfer gefallen ist.

    "Caspari-Viertel"

    Die Wiederaufbau hat eine recht umfangreiche Visualisierung und Dokumentation ihres ersten Bauabschnitts online gestellt.


    https://www.wiederaufbau.de/wo…ohnen-im-caspari-viertel/


    Während die Nibelungen nebenan ("Am Stadtanger" & "Lichtwerk-Höfe") eher auf Braun-/Grau-Töne setzt, ähnlich der Watu ("Caspari-Hof"), wagt die Wiederaufbau sich an recht knallige Farben in der Visualisierung heran.
    Anders als bei den anderen Projekten gibt es auch oberirdische Stellplätze, sogar einige im "Innenbereich", die für mich sehr deplaziert und störend wirken.


    Angaben aus dem Flyer:


    "Zwischen Mitgaustraße und dem nördlichen Ringgleis sowie dem Mittel- und dem Bültenweg, entsteht derzeit ein neues Stadtquartier für innenstadtnahes Wohnen mit hohem Auf- enthalts- und Erholungswert. Auf über 9.400 m² Gesamtwohnfläche wird ein Wohnungsmix beginnend mit ca. 41 m² in den 1-Zimmerwohnungen bis hin zu ca. 110 m² in den 4-Zimmerwohnungen realisiert.


    Der Neubaukomfort schließt einen Personenaufzug und eine Tiefgarage ein, ebenso eine energieeffiziente Bauweise nach KfW-Effizienzhausstandard 55, moderne Bäder und bodentiefe Fenster. Alle Wohneinheiten sind mit einer großzügigen Loggia oder Dachterrasse ausgestattet.


    Der Neubau mit 126 Wohnungen befindet sich an der Ecke Bleibtreuweg und Lichtwerkallee im entstehenden Stadtquartier Caspari-Viertel. Die modernen Wohnhäuser sind sowohl für Familien mit Kindern als auch für Singles und Paare konzipiert. So variieren die Grundrisse von kompakten 1-Zimmerwohnungen über rollstuhlgerechtes Wohnen bis hin zu geräumigen 4-Zimmerwohnungen."


    Die Nutzungsgebühren sollen sich zwischen 360€ (1 Zimmer, 41 m²) und 1045€ (3 Zimmer, 100 m²) bewegen.