Kreisler (Baseler Str. 46-48, Gutleutstr. 80-82)
Von der Basler aus sieht man noch nichts, jedoch die Läden sind jetzt leer. Von der Gutleutstraße aus und im Innenhof gibt es Fortschritte zum November.
(Bilder von mir)
Von der Basler aus sieht man noch nichts, jedoch die Läden sind jetzt leer. Von der Gutleutstraße aus und im Innenhof gibt es Fortschritte zum November.
(Bilder von mir)
Andere Funktionen als die Bühne und Zuschauerränge, rechts und links davon, dürften wohl nicht unterzubringen zu sein ohne das die Kabatur sehr große Ausmaße annimmt.
Und selbst diese Grundfunktionen sehe ich nicht gesichert.
Wo bleibt eigentlich die Unterbühne mitsamt der Maschinerie? Der Orchestergraben? Werden die in den Main versenkt? Hängen sie einfach unter Brückenniveau und laufen bei Hochwasser voll? Wie zuverlässig läuft eine Drehbühne freischwebend und wie groß und wie teuer ist der Aufwand, das zu entwickeln und zu warten. Wieso die Zuschauer seitlich? Da wird die Akustik ziemlich kompliziert.
Nur mal von einer inneren Bühnenhaushöhe – wie aktuell z.B. beim Schauspiel – von 26m ausgehend, finde ich es schon recht frohsinnig, darüber dann noch Operncafé, Theaterrestaurant, Aussichtsterrase zu verteilen. Oder andererseits Büros und Einzelhandel und Restaurants und nebendran eine beidseitige (?) Freilichtbühne.
Vielleicht ist es ja bloss der Art der Berichterstattung geschuldet, aber bei mir entsteht der Eindruck bei beiden Vorschlägen, unter einem Vorwand Einkaufsmeilen oder Food-Courts in bester Lage zu entwickeln. Die eigentlichen Herausforderungen beim Theaterbau werden elegant ausgeblendet.
Von unten sieht man auch schon die ersten Lücken im Obergeschoss. Der Abraum - zumindest größere Teile - werden aber wohl doch aussen runtergehievt.
Fotos von mir
Gestern war eine Abbruchfirma damit beschäftigt, die zur Anlage hin gelegenen Pavillons einzureißen. Wieder nur eine Schutzmaßnahme, oder geht das da nun wirklich los?
Die Einheitlichkeit ist nur ein Aspekt, viel entscheidender finde ich das Missverhältnis zwischen Brüstungshöhe und dem verbleibenden Luftraum bis zur darüberliegenden Balkondecke, die - wenn ich mich nicht irre - bündig an Tür- und Fensterstürzen anschliesst. Meine erste Assoziation zu diesem dunklen Spalt ist eher ein Gewehrlauf, der sich über die Brüstung schiebt, jedoch nicht Menschen, die vielleicht noch mal zusammen sitzen und den Abend geniessen.
Klar wird das Gebaeude kleiner. Aber der Platz zum Spielen wird groesser. Viel groesser.
Der jetzige Hauptraum, zum Beispiel, wird noch von der Oper genutzt.
Nur zum Vergleich:
Die Portalbreite der Opernbühne beträgt 10,2 bis max. 14,8m,
die des jetzigen der Schauspiels 14,2 bis 24,0 m. Beides sind große Bühnenräume.
Innerhalb dieses Größenbereichs ist das "Viel größer" des eigentlichen Bühnenraumes jedoch nicht unbedingt das Erstrebenswerteste. Für einen Theaterabend viel wichtiger sind die Sichtachsen, die dem Publikum auf allen Plätzen ein Verfolgen der Vorgänge auf der Bühne ermöglichen. Und es hilft keiner Inszenierung, wenn Darsteller wegen der Weite des Raumes im Schweinsgallopp ihre Auftritte hinlegen müssten oder aber 2, 5 oder 12 Personen nur verloren wirken würden. Der Bühnenbildner würde mit viel Material- und Personalaufwand zunächst einmal einen konzentrierenden Raum bauen müssen.
Der wirklich entscheidende Platzbedarf besteht da, wo alles das, was die Vorstellung erst möglich macht und was der Zuschauer nicht sieht, untergebracht werden muss: technische Einrichtungen wie Maschinerie, Beleuchtung, Ton, Lüftung etc, die Räume für diejenigen, die während der Vorstellung arbeiten, eben nicht nur Schauspieler, Sänger, Chor, Orchestermusiker, auch die Bühnentechniker, Beleuchter, Maskenbildner, Garderobieren. Und alles das in direkter Bühnennähe und unter Eihaltung der heute gültigen Sicherheitsauflagen.
Das sehe ich im Rahmen des ehemaligen Gebäudes nicht.
Vorweg gesagt: Grüße an die Moderatoren: der Beitrag kann dann auch wieder gelöscht werden.
So lange der Wähler nicht erkennt, daß die Grünen nicht nur als Einzige die (Um)Welt retten, sondern vorrangig eine linksextreme, gegen das Bürgertum gerichtete Partei ist, wird sich an solchen Zuständen nichts ändern - im Gegenteil.
Was an sich ziemlicher Unsinn ist, da die Grünen, abseits ihres Umweltthemas, Politik vor allem für besserverdienende Konservative machen.
Ich weiss wirklich nicht, inwieweit Diskussionsbeiträge wie die beiden obigen die Diskussion in der Sache weiter bringen können. Das Viertel als Anlass zu benutzen, parteipolitische Statements zu vermitteln eröffnet meines Erachtens nach keinen Lösungsansatz.
Das Thema ist doch Bahnhofsviertel auf Metaebene. Nun scheint mir in der letzten Zeit der Begriff "Metaebene" stark dazu zu verführen, irrlichternd einen ganzen Haufen allgemeinen Verdruss abzuladen.
Die Beobachtungen der Beiträge #362 ff. sind ja treffend, es ist jedoch nicht das böse Bahnhofsviertel, das gemeinerweise seine selbst gemachten Probleme in unschuldige andere Bereiche abschiebt (soll das sie doch behalten, aber bitte gut verstecken, damit die "Vistenkarte" nicht dreckig wird?).
Diese Aussagen benennen ein Problem der gesamten Stadt. Das Vorhandensein von Drogensüchtigen, Wohnungslosen, Bettlern sowie die allgemeine Vermüllung durch die guten Bürger im erweitereten Innenstadtbereich ist nicht neu, spätestens im Sommer taucht das jährlich in der Presse auf. Vielleicht wäre es sinnvoll, zu diesem Aspekt von Stadtentwicklung oder wie zu bauen sei einen eigenen Strang zu eröffnen.
Zurück zum Bahnhofsviertel. Der Lockdown hat die Situation im Viertel auch nicht nur "verschlimmert". Er hat das vorhandene Elend, das sich ansonsten in der schieren Menge von Messegästen, Touristen, Partypeople und Tages- oder Wochenpendlern als Stückchen Lokalkolorit locker einbinden ließ nun jedoch einmal überaus deutlich ausgestellt. Die Frage ist doch, wie kann man diese Probleme lösen, nur mit Patenschaften zum Bürgersteig fegen sicherlich nicht. Ich muss zugeben, dass ich auch keine Idee dazu habe; aber gibt es überhaupt Interesse an einer wirklichen Lösung?
Davon abgesehen, dass ein großes allgemeines Interesse daran besteht, das Entrée zur Stadt "clean" zu kriegen, ist das Bahnhofsviertel auch eines der wenigen, in dem es noch leerstehende Häuser/Grundstücke in sehr bevorzugter Innenstadtlage gibt, die durchaus Begehrlichkeiten wecken können. Die bisherige Entwicklung im Viertel legt jedoch keinem Moment nah, dass es darum gehen könnte, ein lebenswertes Umfeld für die vorhandenen Bewohner zu schaffen, mir drängt sich eher der Gedanke auf, durch Austrocknung vorhandener Strukturen, durch Vernachlässigung und Verelendung einmal gründlich reinen Tisch zu machen: weg mit Schaden!
Was danach kommt? Ich fürchte, ein lebendiges Viertel sieht anders aus, aber das Stadtmarketing wird sich sicher auch dazu einen netten Slogan ausdenken..
Bis jetzt habe ich noch keinen der anderen Brunnen in der Innenstadt in Betrieb gesehen. Ist noch nicht die Zeit?
So dankbar ich auch bin, dass es endlich wieder einen Supermarkt im Viertel gibt, finde ich die jetzige Passage wenig verlockend, sie entdecken zu wollen. Sie ist leider auf ihre engste Bedeutungsebene zusammengeschrumpft: ein bloßer Durchgang.
Ich fürchte, die Läden werden es schwer haben, über ihre (noch verbliebene?) Stammkundschaft hinaus Kunden zu gewinnen.
Wo sich vorher durch wechselnden Lichteinfall/Schatten unterschiedliche Raumsituationen ergaben, Kunden, Passanten, Ladenbesitzer und Familien bei schönem Wetter draussen saßen, Kinder tobten, wo Sicht auf die umgebenden Hinterhäuser und Stücke Himmel möglich war, ist ein Kanal entstanden: Gehrichtung hin oder Gehrichtung her. Da kann man ja nur noch auf die Bodenfliesen starren.
An wenigen Stellen wird Blick nach oben zerhackt durch die massiven Bügel (diese erinnern mich eher an die Abbildung des Hochgerichts von 1741 (https://de.wikipedia.org/wiki/Richtstätten_in_Frankfurt_am_Main), räumlich kann man den Bezug sicher rechtfertigen, aber ob das gewollt ist...?
Es wird sicher nicht einfach, da urbanes Leben rein zu bringen...
Noch ein Wort zum Ensemble: Ich finde es spannend, dass Schauspiel und Oper als "Wissens-Cluster" in einem Haus sitzen und sich artistisch voneinander inspirieren lassen.
Diesen Satz kann ich nur dick unterstreichen, und zwar in jeder Hinsicht: technisch, organisatorisch wie auch künstlerisch!
Und was den Standort betrifft: Es wundert mich schon etwas, dass dem Theater nicht zugestanden werden soll, sich Gedanken darüber machen, wo und wie gut es im Stadtumfeld wahrgenommen wird. Der Innenstadtbereich ist nun mal für Frankfurter wie auch für auswärtige Besucher gut zu erreichen. Und die Zeiten, in denen Theater wegen moralischer Bedenken vor die Mauern verlegt wurden, sind doch wohl hoffentlich vorbei.
Auch denke ich mit Grausen daran, was alternativ an diesem Standort stattfinden wird. Weitere Büro/Hotel/Bankenhochhäuser? Wohntürme für reiche Anleger, die dann leerstehen? Eine lebendige Stadtlandschaft entsteht dadurch sicher nicht, immerhin an einer zentralen Route vom Bahnhof zur Innenstadt und zur hochbeworbenen Nuen Altstadt. Jeder der es vermeiden kann, wird durch solche Straßenschluchten nicht gehen wollen, vorbei an überhohen Lobbys mit winzigen Empfangsdamen hinter erhöhten Theken. Und abends ist dann alles völlig menschenleer.
Viel spannender wäre es doch, die Gelegenheit zu benutzen, dorthin Oper und Schauspiel ein lebendiges Ensemble zu bauen, wo sich zu jeder Tageszeit Menschen gerne bewegen und aufhalten.
Auch bei allem Respekt: aber geht es nicht um Gebäude für das Theater? Das wird immerhin von genau dîesen Mitarbeitern gemacht. Sie wissen wohl recht genau um die notwendigen Bedingungen für ihre Arbeit. Auch ein Stadtplaner, der zwangsläufig eher andere Präferenzen setzt, sollte sich mit deren Bedenken auseinandersetzen.
Solange diese und alle anderen Beteiligten sich nicht dazu überwinden können, die Argumente derjenigen ernstzunehmen, die mit den Folgen leben und arbeiten müssen ist eine sinnvolle Lösung meiner Meinung nach nicht denkbar.
Und zu Ihrem letzten Satz: Diese Unterstellung empfinde ich als arrogant und herablassend - Gruß an die Moderatoren: Sie können meinen Beitrag auch gerne löschen.
Nun endlich eine Äußerung derjenigen, die es in erster Linie betrifft.
In der Online-Ausgabe der FR wird über die Haltung der Beschäftigten der Städtischen Bühnen (Oper, Schauspiel und Technik) zum augenblicklichen Stand der Planungen berichtet. Das Votum ist eindeutig für den Willy-Brand-Platz, und zwar gemeinsam für beide Sparten.
Am Samstag wurde ein weiteres Teilstück der Baustellenabsperrung entfernt. Aber ob das mit der Wiedereröffnung der Läden in der Passage am 1.12. klappt wage ich doch zu bezweifeln...
Handyfoto von mir
Der konkrete Kulturbetrieb ist maßgeblich von PERSONEN geprägt. Die "kommen und gehen" - wie das Leben nun mal so ist. Niemand weiss welchen Rang die Ffm-Oper in 5, 10 oder 15 Jahren haben wird (bei Fortsetzung der heutigen Verhältnisse).
Ein spektakuläres GEBÄUDE hingegen BLEIBT - für sehr viele Jahrzehnte, sagen wir "für immer".
Mir scheint, mit dieser Äußerung werden zwei sehr unterschiedliche Kunstformen gegeneinander ausgespielt, sowohl was die Arbeitsweise als auch was das Ergebnis betrifft.
Es ist kein stichhaltiges Argument, dass niemand weiss, welchen Rang Frankfurter Oper und Schauspiel in einigen Jahren einnehmen werden, um zu sagen, jetzt ist mal geschätzte 20 Jahre Schluss mit Theater in Frankfurt (die von Ihnen veranschlagten 8-10 Jahre Vorlauf mit eingerechnet). Wie gut und spannend ein Theater ist, kann man immer nur dann beurteilen, wenn auch gespielt wird. Und auch nur dann können sich in allen Sparten und Arbeitsbereichen (ich rechne die Technik und die Werkstätten bewusst mit dazu) funktionierende Teams bilden.
Es ist schon richtig, wenn Sie sagen die "kommen und gehen", diese geografische Fluktuation gehört zum Theater, genau wie die zeitliche Endlichkeit ihrer Produktionen. Sie beinhaltet aber auch, dass wie ein "guter Rang" sich auch ein schlechter jederzeit ändern kann - wenn denn die richtigen Leute an Theatern aufeinander treffen und in ihrer Zusammenarbeit miteinander wachsen können! Mit einer so langen Schließung der frankfurter Bühnen würde die gesamte Theaterlandschaft um einen dieser Orte ärmer - die Produzierenden wie auch das Publikum, auch ein nicht so geringer Teil der Frankfurter, die diese von Ihnen genannte "bürgerschaftliche Lösung" für ganz Deutschland mitzutragen hätten.
Für das, was abends auf der Bühne stattfindet, ist ein "spektakuläres Gebäude" als Wert an sich von untergeordneter Wichtigkeit. Die wird von ganz anderen Interessenlagen bestimmt.
Der Anfang des Jahres in #749 schon für Mai angekündigte Umbau des PIK-Dame scheint nun wirklich begonnen zu haben. Anfang der Woche wurde die Baustelle eingerichtet und das Entrümpeln hat begonnen:
(Handyfoto von mir)
zur Ergänzung eine Rückansicht, Hof zur Kaiserstraße:
Foto von mir
Zwar weder Ingenieur noch Bauingenieur, habe ich aber diese Bild im Pdf "Dokumentation Altstadt" des Stadtplanungsamtes gefunden. Mir scheint es die Ansicht von innen zu sein:
Wenn es sich um einen Metzgerladen handelt, wäre es eine Vermutung, dass es möglicherweise eine Vorrichtung ist, um ein geschlachtetes Tier aufzuhängen, sei es zum Ausbluten oder Zerteilen.
Am Dienstag den 20.03.2018 soll um 19 Uhr im Chagallsaal der Städtischen Bühnen eine Veranstaltung zum Thema Oper- und Theaterbauten-Erfahrungen aus anderen Städten stattfinden, mit "Expertinnen und Experten, die vergleichbare Theater- und Konzertbauten in den letzten Jahren sowohl in Deutschland als auch Europa realisiert haben".
Diese sehr knapp gehaltene Ankündigung auf der Seite "Aktuelles" der Städtischen Bühnen lässt zwar weder Rückschlüsse auf den konkreten Charakter der Veranstaltung noch auf den aktuellen Diskussionsstand zur Doppelanlage zu, vielleicht wird es ja trotzdem interessant...
^^ Der Gedanke, dass die Stadt Frankfurt – die sich durchaus gerne ihres breitgefächerten Kulturangebots rühmt – erwägen würde, einen nicht unwichtigen Bestandtteil davon, die Städtischen Bühnen, so mal einfach für 7-8 Jahre zu schließen, käme für mich einer kulturpolitischen Bankrotterklärung gleich. Beide Häuser haben ein Renommé, das nicht nur auf die Stadt/die Region beschränkt ist und die Vorstellungen sind gut besucht.
Und was die laufenden Kosten des "hinderlichen Spielbetriebs" betrifft, so arbeiten die mehr als 1000 Beschäftigten des Theaters hart für ihre Gagen, Löhne, Gehälter; und nicht unter den einfachsten Bedingen. Es sind auch nicht nur die "Sichtbaren", die Sänger, Schauspieler, der Chor, das Orchester, die gefeuert würden, sondern auch die Vielzahl weiterer – zum Teil sehr theaterspezifischer – Berufe in der künstlerischen Leitung, in Verwaltung, in Werkstätten und Technik. Die stehen dann alle Tausend für diese 7-8 Jahre auf der Straße und warten, dass der Bau vielleicht termingerecht fertig wird? In diesem Zusammenhang verstehe ich nicht, was der Begriff "für die Betroffenen abfedern" denn konkret beinhalten soll.
Wer nicht an diese Stadt gebunden ist und eine Stelle an einem anderen Theater gefunden hat, wird auch nicht zurückkommen. Das würde dann bedeuten, die gesamte Organisationsstruktur des Hauses von Null an neu zusammen zu suchen und einzuarbeiten.
Und als letztes: ein Projektleiter, der den Fortbestand des Spielbetriebs eines Theaters zum Anlass für Ausreden nimmt, anstatt ihn als Teil seines Aufgabenbereichs zu verstehen, wäre meines Erachtens eh eine Fehlbesetzung. Es geht doch darum, ein Haus genau dafür zu errichten, auch wenn das in einigen Beiträgen diese Threads manchmal etwas ins Hintertreffen zu geraten scheint.
^ Meinen Sie wirklich, über einige Jahre hinweg weder Oper noch Schauspiel in Frankfurt?
Und würden Sie auch - sollte das Waldstadion renoviert werden müssen - der Eintracht und dem DFB vorschlagen, dass es keinen Fussbal mehr gibt, weil die Stadt das nicht gebacken kriegt? Oder ist Theater einfach nicht so wichtig, weil keine große Geldmaschine dahinter steht?