Beiträge von Mäxken

    An Goetheplatz schreitet die Möblierung weiter voran, auch wenn einige der "Sockelplatten" noch leer sind. Den Sitzgelegenheiten wird wohl ein eigener Bodenbelag spendiert, in Randbereichen mit Zugangswegen zur umgebenden Pflasterung. Auch das Beet vor dem Denkmal ist nun komplett mit Erde aufgefüllt und sieht so aus, als könne es bald bepflanzt werden.


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    Weserstraße 35

    An dieser Stelle diente ein Gerüst mal nicht zum Absichern maroder Gebäude.

    Nach Abbau des oberen Gerüstteils kann man nun das Ergebnis der Fassadenrenovierung sehen; eine erfreuliche Verbesserung zum vorherigen Zustand (kann man bei Google Maps noch finden).


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    Nördliches Mainufer

    Ich bin seit Längerem (Absperrungen für die nötigen Reparaturarbeiten infolge der EM ) mal wieder am Main entlang gegangen.

    Weitestgehend ist der Rollrasen verlegt, und der wirkt - verglichen mit dem Zustand der letzten Jahre - fast irreal grün!

    Hoffentlich wächst er trotz der jetzigen Trockenheit gut an und bleibt auch eine Weile so.

    Sicherheitshalber zur Erinnerung an diesen Zustand ein Foto:


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    Die Rasenflächen sind noch durch Absperrgitter geschützt und am Holbeisteg fehlt noch ein kleiner Abschnitt:


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    Zu Beginn der Woche habe ich mich noch gefragt, zu welchem Zweck hier die Glasscheiben hochgehievt werden, die Fensterfront ist ja geschlossen und die Proportionen schienen mir auch nicht zu stimmen. Heute habe ich es mir mal von Nahem angesehen. Sie bilden die Abdeckung des Vordaches (Da sie - noch! - sauber sind eigentlich nur am Schattenwurf zu erkennen!).


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    Bei der Neugestaltung Rossmarkt geht es auch voran. Eine erste Lage heller Split ist verteilt und erste Möbel stehen schon. Einige junge Bäumchen wurden auch nachgepflantzt und das Staudenbeet vor dem Denkmal füllt sich langsam mit Erde.


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    Eschenheimer Anlage - Wegerneuerung


    Das abgetragene Wegbett ist nun mit Schotter (oder Split?) aufgefüllt. Ich habe den Eindruck, dass über die gesamte Breite gepflaster werden soll. Nahebei in dem Halbrund sind noch jede Menge Pflastesteine gelagert.


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    Das "Gebäude mit dem Cummerbund", Ecke Kaiserstraße und Am Salzhaus:

    Diese für alle Verkehrsteilnehmer sehr unangenehme Baustelle scheint sich nun ihren Ende zu nähern. Die Container sind abgebaut, auch das Gerüst hinter der Rosenapotheke. Fußgänger können im Bereich Kaiserstraße nun wieder das Trottoir benutzen und müssen sich nicht mehr auf dem provisorischen Weg drängeln, auch für die Radler wird es etwas übersichtlicher. An einigen Schaufenstern wird auch schon gestaltet.


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    Ganz sicher ist der Markt kein Game-Changer für das Viertel. Es wäre aber absurd, dem Kaisermarkt aufzubürden, all die Verschlechterung der vergangenen Jahre zu beheben, worauf ja die Politik, deren Aufgabe es doch wäre, bislang keine überzeugende Antwort gefunden hat. Auch die von dir genannten Märkte an der Konstabler und in Bockenheim könnten das nicht. (Wobei dein Vergleich mit diesen beiden unfair ist, beide Märkte sind schon sehr lange eingeführt und haben durch ihre Lage, die größere Fläche auch das entsprechend breitere Angebot.)


    Als Mosaikstein für ein lebendiges Viertel finde ich den Markt hier dennoch sehr wichtig, bietet er doch nicht nur die Chance zufälliger Begegnungen, sondern auch die im Viertel seltener werdende Möglichkeit, ganz spontan mit Bekannten ein Getränk zu nehmen und zu reden, ohne dass schon am Eingang von immer mehr Gaststätten durch “Please wait to be seated“ signalisiert wird, dass man zu blöd sei, einen unbesetzten Tisch von einem belegten zu unterscheiden, oder nicht in der Lage, höflich zu fragen, ob man sich vielleicht dazu setzen darf oder nicht.

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    Leider trügt dich deine Erinnerung bezüglich des Gebäudes am Ende des Ensembles. Nachzulesen in Beitrag #1.143 von Schmittchen handelt es sich um ein generationsübergreifendes Wohnprojekt mit der Wohnbaugenossenschaft in Frankfurt am Main eG.

    Und worauf gründet sich dein Verdacht, der Architekt wurde zu der von ihm gewählten Farbgebung gezwungen? Gezwungen von wem?


    Auch würde ich bei solch lautstarker Empörung doch ein wenig mehr Bemühen um konkretere Benennung der von dir bemängelten "schlechten Merkmale der modernistischen Architektur" erwarten. Eine sinnvolle Diskussion über die von dir behauptete Nicht-Nachhaltigkeit ist nach einer solch schlagworthaften Verdammung einfach nicht möglich. Woher dann aber das Verständnis von "fast jedem" und der von dir prophezeite erleuchtete Investor kommen soll erschließt sich mir daher nicht.

    An der Baustelle am Sommehofpark war zufällig der Bauzaun unter der Brücke geöffnet und ermöglichte einen seltenen Einblick auf die Arbeiten an der rückwärtigen Straße hinter dem Quartier.


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    (eigene Fotos)


    Aus Blickrichtung Sommerhofpark endet diese allerdings jählings mit einer hohe Betonwand (rechtes Bild). Ich hatte damals die Hoffnung, dass der Weg bis zum Park führen würde, so finde ich das etwas enttäuschend.