Justizzentrum Abruch
Der Schriftzug ist abgenommen, Wenn ich das richtig in Erinnerung habe soll er erst mal in (oder aber an?) der Paulskirche untergebracht werden.
Der Schriftzug ist abgenommen, Wenn ich das richtig in Erinnerung habe soll er erst mal in (oder aber an?) der Paulskirche untergebracht werden.
Es ist kaum zu glauben!
Nach gefühlt 20 Jahren Diskussionen wird jetzt tatsächlich eine öffentliche Toilette gebaut. Vor dem jetzt geschlossenen ehemaligen McDoalds Kaiserstraße.
eigenes Bild
> #2.168
an einem der rot-weissen Absperrteilen fand ich ein Hinweisschild der Mainova, daß sie hier eine provisorische Fernwärmeleitung installieren. Auf der anderen Seite des Loreigebäudes, im Bereich des kleinen Innenhofs, ragt ein Rohrstumpen aus dem Pflaster und im ausgeräumten Erdgeschoss des ehemaligen Ladens sind Handwerker inmitten dort gelagerter Rohre und Dämmungsumhüllungen zugange.
Auf dem Grundstück Ecke Wilhelm-Leuschner-Str./Windmühlstr. wurde die spontan gewachsene Grünanlage abgeholzt. Der letzte Beitrag zu dieser Ecke #883 dazu stammt vom 4. März 2022. Sollte es hier wirklich bald losgehen?
Ein Foto konnte ich leider nicht beifügen, hochladen ist bei Abload noch deaktiviert.
Mod: Alternativen zu Abload findest du hier.
... dann Bühne, dann rückwärtige Bühnenbereiche (ok, nicht zwingend).
"nicht zwingend" ist schon für eine kühne Behauptung. Wir sprechen hier immerinh von einem Theater, nicht von einem Kino. Keine Hinterbühne zur Verfügung zu haben bedeutet erhebliche Einschränkungen und Mehraufwand sowohl für den laufenden Spiel- und Probenbetrieb, für erforderliche Umbauten während der Vorstellungen und auch für Herstellung der Dekorationen.
Nachdem (gefühlt) über mehrere Jahre die Mieter ausgezogen waren, wird hier jetzt eine doch sehr umfangreiche Baustelle eingerichtet. Habe kein Bauschild entdecken können, aber wollte auch nicht zwischen den Arbeiten rumwuseln. Vielleicht weiß jemand, was da geplant ist?
Damals im September war nur das freigelegte Mauerwerk sichtbar, nun dedoch ist die Fassade verputzt und gestrichen, Sieht meiner Meinung nach ganz stimmig aus, ist aber durch das Netz schwer zu beurteilen. Ob der Sandstein am Portal noch gereinigt wird muss man wohl abwarten.
(eigene Fotos)
Hier geht es ja ziemlich schnell voran: die ersten schrägen Pfeiler der Folgeetage stehen auch schon.
eigenes Foto, zur Hauptwache hin
Hier wurde diese Woche wieder ein Gerüst aufgebaut, anders als im Beitrag # 922 (vom April diesen Jahres) aber in ganzer Gebäudehöhe. Möglicherweise gibt es nun wieder Anlass zur Hoffnung:
eigenes Foto
Das Halteverbotsschild gilt bis Ende November, also scheinen die Arbeiten umfänglicher zu werden als zu jener Zeit.
... und der erste Geknickte ist schon ausgepackt:
eigenes Foto
so wie es jetzt ausschaut beginnen auf des Seite zur Hauptwache hin die Arbeiten an der Delle:
eigene Fotos
Heute ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass "Zur alten Post" eingerüstet ist und der Putz abgeschlagen. Laut Bauschild (nur unzureichend lesbar) Fassadensanierung.
eigene Fotos
zu #929
Von der damaligen Entkernung habe ich beim Digitalisieren meiner alten Negative noch einige Fotos gefunden. Nur mal so, aus historischem Interesse ...
Fotos von mir
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Jedoch entspricht die Gliederung der Fassade meiner Meinung nach nicht dem von dir für das Material (den Klang) beschriebenen Harmoniebegriff. Zwar ist der Mittelteil der Front wie das Zitat eines Risalit plastischer gestaltet, aber die optisch deutlich stärker prägenden immer gleichen Fensterelemente im gleichen Versatz heben jegliche strukturierende Wirkung nahezu auf. Da wären wir dann doch wieder im "dissonaten" Bereich.
Wenn der Plan aus # 176 noch gilt (von 2021) soll es bei dem schon vorhandenen sogenannten "Wassertisch" bleiben, einem kleinen Dreieck an der Ecke zur Sonnemannstraße. Gestern Abend war er mit einer sehr soliden Abdeckung versehen (vorher war eine Plane drüber). Ich hoffe nur, dass diese Überbauung nicht auf Dauer gedacht ist, auch wenn das Ding nicht sehr ansprechend aussah und, eher verloren zwischen lauter Straßenpflaster, nicht wirklich als Teil des Platzes wirkte.
Das habe ich auch schon mit mir großer Freude erlebt, sowohl als Fußgänger als auch mit dem Rad. In beiden Situationen bewege ich mich viel entspannter auf diesem Abschnitt.
Dazu noch eine allgemeine Überlegung:
Mir ist sehr wohl klar, dass diese aufwändige Pflasterung durchgehend weiter zu führen nicht das grundsätzliche Problem lösen wird, Obwohl ich weiss, dass ich mich je nach Fortbewegungsart anders bewege (als Fussgänger verhalte ich mich wie ein Flaneur, vollziehe Schlenker, verlangsame, wenn mich etwas interessiert; als Radfahrer habe ich ein Ziel und ziehe es vor, zügig von A nach B zu kommen und wegen der Unübersichtlichkeit - trotz aller Verbesserungen - vermeide ich lieber die umliegenden Strassen. All das wissend, komme ich nicht umhin, mich über die jeweils anderen zu nerven.
Fortsetzung des Weges in der Anlage mit den Querungen im Trutz/ altes Hallenbad und weiter hinten zur Landwirtschaftlichen Rentenanstalt ist nach wie vor für beide Gruppen sehr unübersichtlich.
Und doch müsste es möglich sein, beider Bedürfnissen gerecht zu werden.
Es kann durchaus sein, dass ich mich falsch erinnere, aber ein Argument dagegen, die Wegeführungen zu ändern lag in Bedenken, die historisch gewachsene Wegestruktur der Wallanlage anzutasten. Aber gab es aber nicht auch einen Zeitraum, in dem ein abgetrennter Weg für ( damals Herren/Damen-) Reiter existierte? Wäre jetzt nicht Zeit, aus einer veränderten verkehrsbedingten Grundvoraussetzung die Wegeführung in der Wallanlage neu zu denken, um die Konfliktpotentiale zu entschärfen und den veränderten Mobilitätssituationen zu entsprechen?
Seit April hat sich der Anblick deutlich verändert, Stand von gestern Abend:
Die Wege sind weitgehend angelegt, die Baumkronen sind deutlich belaubt und die Staudenbeete sind angelegt
Pflanzenverteilung für die Beete
Auf der Westseite der Pergola sind die ersten Rankgewächse auch schon gesetzt.
Bilder von mir
Ist mir auch aufgefallen. Wie es aussieht, wurden nur die Planen auf dem Dach mit Lochschienen gesichert. Ob das eine nachhaltige Lösung ist sei mal dahingestellt.
Leider ganz schlechtes Bild von mir:
2 Überblicksfotos von oben zum jetzigen Stand der Umgestaltung. Die Pergolen (Prgolas?) stehen bereits, jetzt sind wohl die Wege dran. Erfreulicherweise gibt es auch schon die ersten vorsichtigen Blättchen an den neuen Bäumen.
Bilder von mir
Fassadensanierung wäre da sicher dringend nötig, jedoch vor allem auf der Hofseite. Während der heftigen winterlichen Regenfälle brach da der Putz in großen Placken runter. Ich hoffe aber mehr, dass das nur der Anfang des Gerüstes ist, damit am Dach was getan wird. Das ist nämlich seitdem flächendeckend nur mit einer Plane provisorisch abgedeckt worden, die sich bei kräftigen Windstößen heftig bauscht.