Beiträge von Bohnenstange

    Ach Deutschland, was wärst du ohne deine Bedenkenträger.

    ...

    Was versuchst Du uns zu sagen? Die die nicht begeistert sind sind keine Demokraten?


    Wenn Du schon alle hier das Expertenwesen absprichst, dann erklaer doch bitte die Fehlende Komunikation seitens der Berhoerden und auch bitte nicht vergessen, dass wir noch nicht einmal einen Eroefnungstermin haben. Aber das darf man wohl nicht sagen. Selbst wenn man das Projekt befuerwortet?


    Zitat gekürzt. Bitte nicht unnötig ganze Beiträge zitieren. Man kommt über den Link jederzeit zum zitierten Beitrag. Danke.

    Frage: Handelt es sich um eine "Schenkung"? Ich frage nur, weil Spendenquitungen bei solchen Vorgaengen verlangt wird. Bedeutet, dass es sich um einen legalen Steurnachlass handelt, nicht um ein Geschenk. Nach Welt Krieg zwei wurde das Systeem integriert, dass das Spender eine Steuerquitung bekommen. Koeln hat Milliarden an Milliardaeren bezahlt und dadurch an Steuern verloren. Weiss jemand mehr?


    Da scheint was dran zu sein. In einer Duko aus den spaeten 70`ger wurde gesagt, dass der Bau des Steglitzer Kreisels damals achon ein riesen Verlustgeschaeft war. Das spielte damals aber weiger eine Rolle, da der Eigentuemer damals die BRD war und den Kreisel als Subvention West Berlins baute. In der Duko flog man ueber Berlin und die Sprecherin hat die Stadt erklaert. Der Verlust an diesen Projekt war damals schon enorm. Spaeter mit Verlust privatisiert. Der neue Eigentuemer hat dann auch nicht viel Investiert, da nicht genug Einnahmen. Anscheinend hat die Gegend sich bis Heute nicht gemausert.

    Hallo!


    Ich frage mich immer wieder wie Kreutzfahrtschiffe und die Casinos in Las Vegas, oder die Messen

    hier im Land das schaffen, die Aufgabe mit einem Bruchteil des Geldes zu loesen.

    Der so genannte Musical Dom, bloeder Denglischer Name, in Koeln verschlingt 10.5 Millionen

    pro Jahr. Da ist der Unterhalt mit drin!!!


    Bitte nicht falsch verstehen, ich lebe nicht in DD, ich war noch nie in DD.

    Ich kann und will Duesseldorf nicht sagen was zu tun sei, aber Milliarden?
    Da kommen ja noch die Zinsen. Bei 5% sind das nochmal eine Milliarde Zinsen in 20 Jahren!

    Will DD Harakiri betreiben? Kann man den Buergermeister noch beraten in dieser hinsicht?


    Bitte nicht beleidigt sein, ich will nur helfen.

    Gruesse!


    Mal eine Frage: Sollen das im ernst "Visus" sein?

    Sind doch Platzhalter. Alle. Der Beton leuchtet auch nicht von

    selbst heraus. Wie sollen die Haeuser wirklich aussehen,

    ich meine die Fassaden.

    Ich wuerde mir personellle Hilfe von nationaler Weite holen.

    Projekte dieser Groesse sind regional so selten, dass Planungsfehler

    wie in Koeln normal sind. In GB zum Beispiel, wo auch alle Grossprojekte

    Skandalbeladen waren, hat man jetzt ein Amt fuer Grossprojeckte.

    Die machen nichts anderes und stehen helfend zur Seite.


    Ich wuerde auch die Messe fragen, ob diese wie z.B. die Koelner Messe

    den Ersatz fuer die Haeuser leiten koennte. Diese schmeissen ja auch Konzerte.


    Ich glaube, dass wird zum Finanziellen Fiasko. Das Geld kommt ja von der Bank

    und die Zinsen sind ja noch nicht mal mit eingerechnet.

    Der Unterhalt kommt ja auch noch! Oh mein Gott...


    Und die Jugendsitl Fassaden gehen dann auch floeten! Hier haette man

    noch wenigstens private Spenden auftreiben koennen...

    So ist der Platz aufgeteilt:


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    Das teuerste an einem Museum ist die Versicherung, die Sicherung und die klimatische Sicherung plus den Strom dafuer.

    Diese Rechnungen werden bein ICC sehr, sehr hoch werden. Man kann natuerlich billige Stuecke ausstellen,

    wegen der Remo Bande und so, aber dann hat man keinen Magneten zur Hand.


    Eine weitere Sache mit dem Museumsgedanken ist die Raumaufteilung:

    Ich will mal gehoert haben, dass 60% der Flaeche aus Fluren und oeffentlichen

    Flaechen besteht. Dies sei ja der Grund gewesen, dass das ICC frueher immer

    bezuschusst werden musste.

    Bei den restlichen 40% sind auch die bewegbaren Tribuehnen fuer das Publikum dabei.

    Ich weiss jetzt nicht wieviel Flaeche diese haben und man diese ueberhaupt fuers Museum nutzen kann.

    Also kommen wir auf 20, 30 % Ausstellungsflaeche? Keine Ahnung. Vieleicht kann man auch die Flure mit nutzen?

    Vieleicht kommt man dann auf bessere Werte. Aber der Unterhalt wird teuer.

    Sehr teuer sogar. Aleine die Versicherungskosten!


    Und die Sanierung fehlt dann ja auch noch. Nein, das Gebaeude ist was die Entwikler ein

    "Zweck Gebaeude" nennen. Fuer einen bestimmten "Zweck" gebaut. Man kann auch kein

    Altenheim in einer ehemaligen Tankstelle einrichten. Tut mir leid.

    Tut mir auch Leid um die gute Idee von Architektur-Fan hier.


    Als Alternative koennte man die Technik einmotten und die Renovierung auf ewig verschieben,

    das Gebaeude als Lager, oder Archiv nutzen. Die Zentralbibiliotek war ja mal im Gespaech.

    Aber auch diese Nutzung braucht Bewachung und viel Klima.


    Machen wir uns nichts vor: Waere hier was zu holen, waeren die Privaten schon laengst da gewesen.

    Richtig. Die einzige Moeglichkeit etwas gegen diesen Krebs zu tun ist Rektoren der Schulen aufzufordern,

    mit den Lehrern die Schuehler dadegen zu positionieren. So wie man das gegen das Rauchen

    schon seit Jahrzehnten macht. Wenn die Schuehler sehen, wie eine 80 Jaehrige Eigentuemerin heult

    weil Ihr Haus von Hass zerfressen verschmiert wurde, regeln die Schuehler das untereinander.

    Mal was anderes:

    Es scheint vielen gar nicht bewusst zu sein um was es bei "dieses Schinkel" eigentlich geht.

    Schinkel hatte einen neuen Gebaeude Typus entwikelt der Weltweit extrem Erfolgreich wurde!

    Wobei die Fassaden-dekoration nicht das wichtige dabei war.

    Das Gebaeude war Innen von einer Offenheit und durch die Deckenhoehe

    ein riesen Erfolg. Das beruehmte "Offene Konzept".

    Besonders in der Industrie und im Handel wurden von diesen

    neuen Typus ganze Stadtteille aus dem Boden gestampft.

    Im In und Ausland war die Nachfrage enorm.

    Von Mexiko bis Korea war der Erfolg imens. Die Loft Hauser in den Trendvierteln

    New Yorks zum Beispiel sind alle Haeuser im Schinkel Stil!

    Wobei das Innere der Haeuser so wichtig ist, nicht das Aussen.

    Da freue ich mich schon auf einen "Schinkel" am Schinkel Platz direkt bei den Schinkel Denkmal!


    Ach nein - ich vergass - wir bekommen kein Schinkel! Oder vieleicht nur die Schinkel Fassade?

    ^ Lese doch mal das Stadtbildforum. Da wirst du sehen, wie "tolerant"sehr viele Rekobefürworter sind. Deshalb halte ich Pauschalisierungen für falsch. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung.

    Das ist doch unfair: Jahrelange Anfeindungen seitens der Bauhaus Architekten lassen die Fronten halt versteinern.

    Wie gesagt, bei zwei Rekonstruktionen im Wiedervereinigten Berlin

    und im West Berlin gab es vorher keine und dann sind beide auch nur zu jeweils 3/4 rekonstruktionen

    im Aeusseren und im innenren reinstes Bauhaus

    und die Medien rupfen die Befureworter auseinander!

    Was erwartest Du denn da? Oder nehmen wir Dresden:

    IM Konsens wurde von modernisten Beton verlangt. Nun sind 80% der Bauten in Beton

    ausgefuehrt, nun sagen die modernisten: Haetten wir uns gleich sparen koennen!

    Wer sich solche Beleidigungen Tag fuer Tag zu hoeren bekommt der ist auch weniger "offen".

    Obwohl das ja keinen Unterschied macht. Die Bauhaus Juenger bleiben steif: Jetzt erst recht! Oder so.

    Wiehoch waren noch gleich die Kosten? 200 bis 300 Millionen?

    Wie lange im Jahr kann man dann da baden wenn alles vertig ist? Zwei bis drei Monate im Jahr oder laenger?

    Und warum badet da Heute keiner?

    Nicht missverstehen - es geht mir nicht ums Preussentum. Aber ein Sumpf

    anzulegen an dieser Stelle. Na ich weiss nicht so recht.

    Dieses Sommer Flussbad macht aber keinen Sinn, da Luftlinie 100 Meter nach links schon ein Sommerbad ist,

    das ein Hallenbad werden soll. Das im Monbijou Park meine ich.

    100 Meter nach rechts ist auch ein Sommerbad. Die Liegewiese ein stueck hinter dem Staatsrat Gebaeude

    ist dafuer vor Jahren hergerichtet worden. Damals ein finanzieller Fehlschlag, weil schlecht genutzt.

    Man hoffte, dass die Leute hier baden wuerden. Dies ist nicht wie gewuenscht eingetreten.


    Fazit: Drei Baeder auf 400 Meter+-. das muss man sich mal vorstellen.

    Oder vieleicht auch nur zwei Baeder, weil der halbe Kanal ja unter der Erde gelegt werden soll!

    Mit Sumpfpflanzen ueberwachsen. Wasser fliesst dann unter den Sumpf in gigantischen Betonroehren.

    Dort im hinteren Teil waere das, Richtung Fischerinsel. Desen Bewohner wollen das aber nicht.

    Diese wollen richtig Stunck machen und haben Justitz angedroht.

    Dies muss ernst genommen werden, eine ehemalige Richterin ist auch dabei.


    Dazu kommt noch eine dubiose Baufirma, die den Pro Verein selbst gegruendet hat und auch selbst betreibt!

    Desweiteren kommt noch das Problem Regenwasser Einleitung, das noch gar nicht beachtet ist.

    Die Leitungen sind alle recht neu. Diese muessten alle raus, laut einem Ingenier.


    Dann kommt noch die ganze Stadtplannung. Diese ist auch nicht dafuer.

    Die ganze Ecke ist vor 20-30 geplannt worden und noch nicht einmal fertig gebaut.

    Jetzt soll alles uebern Haufen geworfen werden. So kurz vor dem Ziel!

    Das waere wie wenn man ein Bad Zuhause plannt und man halb fertig lieber eine Kueche will.


    Dazu kommen aber noch weitere Probleme die hier noch gar nicht angesprochen wurden.

    Ich glaube, dass die Politik sich hier nicht die Finger verbrennen will.

    Dieses Thema kennt nur verlierer. Das Thema wird einfach verschwinden

    und das ist auch gut so. Das ganze wuerde eine Jahrelange Baustelle verursachen.

    Der Jetzige Kanal muesste ja komplett Trockengelegt werden!

    Vor dem Schloss! Ist Euch dass eigentlich bewusst?

    Die Anreiner haben deswegen ja auch Angst, dass es Setzungsrisse geben wird.

    Die Domgemeinde und auch das Aussenamt sind als Anreiner deshalb schon abgesprungen,

    laut Zeitung. Setzungsrisse koennte es auch in bei der Museumsinsel geben! Das wird dann richtig heftig!


    Da waere einen Hallenbad, das sich der Ehrenamtliche Monbijou Park wuenscht schon viel besser

    und auch politisch viel sauberer. Leitungen sind schon vorhanden und die Flaeche ist Wiese,

    bzw. das jetzige Kinderbad.

    Wenn man ueuberhaupt ein weiteres Bad noch braucht oder will. Vieleicht macht ja auch

    ein neues Bad in einem Wohnviertel, was mehr Sinn machen wuerde. Wie gesagt: Da wird sich keiner

    mehr die Finger verbrennen wollen...

    Vielen Dank fuer die Bilder!


    Ich wollte wissen, ob meine Erinnerung stimmt und der AF gezwungen war auf Sichtfachwerk in den oberen Stockwerken zu verzichten?

    Denn bei den Bau waren oben keine Aussenwaende. Nur offense Gefache damit die Lederwaren haengen und trocknen konnten.

    Ich Weiss noch, dass die AF zuerst vorne Galerien hinter dem Fachwerk machen wollten. Dies wurde untersagt. dann wollte man die Galerien

    schliessen aber das Fachwerk sichtbar halten. Jetzt sieht man auch kein Fachwerk von der Strasse. Dazu muss man wissen, dass der AF

    Verein auch das Haus links davon saniert hat das baugleich ist. Man wollte mal das uerspruengliche Aussehen und die Nutzung zeigen

    da beide Bauten baugleich sind. Dies hat ja leider nicht funktioniert. Ich Weiss aber jetzt nicht die Einzelheiten, ob die Stadt, der Denkmalschutz

    oder einfach die realitaet dies verhindert haben. Weiss jemand genaueres?

    Bei den Koelner Beispiel waeren das 270 000 Euro pro Monat

    oder 3 240 000 Euro im Jahr.


    Die Summe kommt vlt. daher, dass nicht staendig auf und ab-gebaut werden muss, ausserdem bekommt man vielleicht dauerrabatt?!

    Das sind dann 32 400 000 Euronen in zehn Jahren,

    in 30 Jahren +/- 97 200 000 Euro


    Waren die Umbaukosten nicht vorsichtig

    geschaetzte 850 000 000 Euro, aber auch "nur" wenn nicht etwas grosses dazukommt und auch "nur" wenn sofort angefangen wird?

    Zinsen und Zinseszinsen kommen noch dazu und danach in 30 Jahren die naechste Sanierung.

    Wie hoch sind die Zinsen? 5%?

    Das waeren 42 500 000 Euro Zinsen pro Jahr, jedes Jahr. Also 42.5 Millionen x 30 Jahre sind 1,275 Milliarden nur fuer Zinsen plus Zinseszins.

    Also 1.5 Milliarden plus die 850 Millionen Sanierung. Und in 30 Jahren, oder sagen wir in 50 Jahren mit "Sanierungsstau" kommt alles wieder neu.


    Ich ahne etwas schlimmes. Dabei bin ich ja fuer das Projeckt!

    Hallo!


    Ich habe eine bloede Frage und moechte eine bloede Antwort! Lach...

    Ich habe eine Idee zum Geldsparen und moechte eure Meinung wissen!


    Kann die Frankfurter Messe nicht ein Schauspielhaus ausfuehren?

    Voruebergehend oder auch permanent ein Haus an das Schauspiel vermieten?

    Die Stadt baut spaeter und die Messe betreibt, gemietet von der Stadt,

    oder untergebracht in der Messe selbst.



    Hier meine Idee - Waehrend die Buehnen umgebaut, oder abgerissen und neu gebaut werden, koennte die Messe

    Ersatz stellen? Wieviel wurde das Kosten?


    Noch besser - koennte die Messe auch das fertige Schauspielhaus betreiben? Waere das billieger?

    Der Grund sind die extremen Kosten, die mich Schocken! Die Messe hingegen betreibt taeglich Veranstaltungen mit allen

    Technischen raffinessen - Die Huelle und Architektur aussen - kann dann unabhaengig Gestaltet werden. Wenn es so geht!

    < .... ach jetzt sei doch nicht so schrecklich päpstlicher als der Papst Endell. Das wird bestimmt ganz schnucki mit der schönen Treppe zum Kanal runter, dann das sehr attraktive Einheitsdenkmal nebenan. Vielleicht auch irgendwann die wiederaufgebaute Bauakademie gegenüber. Denkt doch mal optimistisch und positiv. Immer diese Bedenkenträgerei und Schwarzweissmalerei .... da kann man ja gleich auswandern. Manchmal Frage ich mich wirklich warum soviele Menschen nach Berlin ziehen. Es ist die Freiheit, das laissez-faire, kreative Freiräume, Dinge die woanders schon längst nicht mehr möglich sind. Weil sich ein konservativer Ungeist breitgemacht hat. Solange es noch geht werde ich mich in Berlin für diese Freiheit engagieren. Diese Freiheit, die eine Flussbadestelle inmitten der Stadt, zwischen Museen und Schloss und Dom ermöglicht. Mir graut vor Bedenkenträgern wie Dir, die konservativer als ihre Väter agieren, sorry.

    Hallo Camondo!


    Womit wir bei den naechsten Problem sind das noch gar nicht behandelt wurde:

    Ein Teil des Grabens wird "Schucki" und der andere Teil? Was wird mit dem? Wieviel hundert Meter soll die Schilfzohne jetzt lang werden?

    Anwohner sollen sich darueber ja schon gemeldet haben. Ist das jetzt die Denkweise: Spass haben wollen im halben Kanal, waehrend

    die andere Haelfte mit den dortigen Anrainern halt Pech gehabt hat?

    Aber dann fuer die zu machenden Schulden sollen diese Buerger mit Schilf vor der Tuer mitzahlen? (Schulden mit Zinsen +, uebrigens.)

    Also die halbe Flaeche wird auf Kosten der andern Flaeche verschoenert?

    Sind diese Anwohner demnach "nur" Bedenkentraeger und Schwartzmaler? Oder wie?

    Ich scheine ja ins Wespennest gestochen zu haben. Die Unwaegbarkeit des Projektes

    scheint manche hier zu Motivieren mich beleidigen zu muessen, nur weil Sie mich als "Auslaender" verorten.

    Was waere denn als Beleidigung gekommen, wenn ich als Meldeort "Tel Aviv" stehen haette?