Meines Wissens nach ist die Haltestelle "Kaiserstraße West" nach wie vor geplant. Baubeginn soll in den kommenden Jahren sein.
Beiträge von BadenAirpark
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In den BNN hieß es heute, dass der 15. Oktober der letzte Verkaufstag sein wird. Offenbar möchte man das Gebäude schon vorher frühzeitig freiräumen. Ebenfalls hieß es, dass eine Sanierung des Altbestandes wirtschaftlich nicht sinnvoll sei. Über einen Freund habe ich mir sagen lassen, dass erst abseits der Verkaufsräume richtig deutlich wird, dass ein Neubau die bessere Lösung sei.
Ab März 2023 soll P&C laut BNN einen vorläufigen Standort in der Postgalerie erhalten. Bis eben der Neubau steht oder das Gebäude saniert wurde. Mal schauen.
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Das Gebäudekomplex P&C (Filiale + Parkhaus) soll abgerissen und neugebaut werden.
Aktuelle Informationen dazu gibt es in den Online-Unterlagen des kommenden Planungsausschusses der Stadt Karlsruhe, als TOP 5.
https://sitzungskalender.karls…der/sitzungen/termin-6645
Letztlich wird die Verkaufsfläche verkleinert, bleiben sollen nur das UG, das EG und das 1. OG (4.300 qm).
Das Gebäude wird insgesamt fünfstöckig sein. Die verbleibenden Flächen sollen als Büroflächen vermietet werden.
Eine Renderingansicht ist in der Anlage ersichtlich.
Damit wird in Karlsruhe ein ähnliches Modell wie in Mannheim umgesetzt.
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Ich meine das ist eine Neubau der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Bei den Bebauungsplänen der Stadt gab es da mal ein Verfahren.
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So wie ich das heute beim Vorbeifahren beobachten konnte, scheint es beim Hochhaus östlich des 1&1 Gebäudes wohl mit den Fundamentarbeiten loszugehen.
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Es gibt Neuigkeiten zum C-Areal "Zukunft Nord". Laut der Website GEM (also dem Projektmanagement) wird der Bebauungsplan seitens der Stadt Ende 2021 abgeschlossen sein. Die daraufhin durchzuführende Erschließung wird mit 6-9 Monaten kalkuliert. Vor 2023 ist aber nicht mit einem Baubeginn der ersten Baufelder zu rechnen.
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Ich meinte in meinem Post natürlich den Campus Süd, sorry.
Von einem vorbereiteten Abzweig habe ich vor Jahren allerdings auch mal was gelesen.
Aber das dürfte sich erstmal erledigt haben.
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Darf man fragen, welche Linie du bisher nutzt?
So wie ich das verstanden habe, geht man beim Tunnel mit Absicht nicht an die Kapazitätsgrenze, da man noch keine Betriebserfahrung gesammelt hat.
Die Hoffnung stirbt also zuletzt
Einerseits kann ich den Ärger verstehen, wenn ein bisher "privilegierter" Stadtteil einen Marktplatz-Anschluss hatte und diesen dann verliert, andererseits kann auch nicht jeder Stadtteil einen Marktplatz-Anschluss bekommen. Mit dem nahe gelegenen Ettlinger Tor ist man aber nicht weit davon entfernt.
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Natürlich sehr ehrenwert von der Stiftung, dem KIT zwei Gebäude zu schenken.
Ich meine allerdings, dass man eigentlich mehr vor hatte, die Pläne aber aufgrund von Bürgerprotesten (auch wegen dem botanischen Garten des KIT) verkleinert werden mussten. Dennoch, die Lage am Adenauerring, in unmittelbarer Nähe zum Campus Ost und der zukünftigen U-Bahnstation könnte nicht besser sein. Das verbleibende Areal liegt zudem im langfristigen Erweiterungsplan des KIT. Früher oder später wird dort schon noch was entstehen, schließlich hat auch das KIT Interesse daran,nicht mehr Standorte außerhalb des Campus anzumieten.
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Der Neubau der AVG an der Durlacher Allee scheint wohl im Zeitplan zu liegen.
Einem Artikel der BNN ist zu entnehmen, dass die Mieter, die vier Fünftel der Bruttogeschossfläche bekommen, wohl Ende 2020/Anfang 2021 einziehen werden. Die AVG mitsamt ihrer Schwesterunternehmen werden dann im Laufe des Jahres 2021 einziehen. Die alte VBK-Zentrale wird über eine Brücke mit dem Neubau verbunden. Zu der Option für die zwei weiteren Türme gibt es noch keine Info.
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Es sei dir verziehen
Hoch gebaut wurde in Karlsruhe bisher seltener, das stimmt.
Aber jetzt kommen zusätzlich zum bekannten Platzproblem eben noch Neubauprojekte zustande, wie zB für das Landratsamt.Meines Erachtens nach ist aber schon ein deutlicher Unterschied zu spüren, wenn man Karlsruhe heute mit der Zeit von vor 10 Jahren zum Beispiel vergleicht und so langsam kommen auch die Möglichkeiten wieder hoch, alte und unattraktive Baukörper durch Neubauten zu ersetzen.
Das geplante Hochhauskonzept soll potenzielle Standorte ausweisen, an denen ein Hochhaus durchaus eine Option wäre. Es darf zum Beispiel nicht der "Fächerstruktur" entgegenstehen und sollte zum Beispiel an einem der Stadteingänge zu finden sein, ähnlich wie zum Beispiel am Mannheimer Hbf.Klar, die Metropolregion ist eher kurpfälzisch geprägt, allerdings gehört die rechtsrheinische Seite schon seit über 200 Jahren zu Baden und hat dadurch auch sehr profitiert. Ich kenne aber auch viele, die zum Beispiel in Mannheim wohnen und in Karlsruhe arbeiten, genauso andersrum. Ein Zusammenschluss würde in meinen Augen wesentliche Vorteile mit sich bringen, zum Beispiel ein einheitlicher Verkehrsverbund, bessere Verbindungen zwischen den Städten, eine Aufwertung des Portfolios (wie gesagt, vor allem durch einen technischen Schwerpunkt bei den Unternehmen/Hochschulen). Auch im Vergleich zu den anderen Metropolregionen hätte man die Chance, Stärken auszubauen, aber klar, die Politik müsste sich dann auf eine weitere Großstadt einrichten. Kulturell wäre das meines Erachtens nach aber kein Problem, da es durchaus Gemeinsamkeiten gibt.
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Naja, als Ludwigshafener ist man da glaube ich nicht so ganz neutral wie du es angegeben hast. Aber ja, natürlich, das Umland um Mannheim ist ein anderes und die Metropolregion ist eben durch das Städtekonstrukt LU/MA/HD geprägt.
Beim Wort "Badenser" läuft es mir eiskalt den Buckel runter, da kann man schon auf die korrekte Variante "Badner" bestehenZum Thema Hochhäuser: Neulich hatte ich ein angenehmes Gespräch mit einem Gemeinderatsmitglied, in dem wir auch über dieses Thema gesprochen haben.
Die Verwaltung möchte erstmal auf die Ergebnisse des Hochhauskonzepts warten, aber ich denke, dass die weiterhin verschärfte Situation auch zu einem Umdenken führen wird. So ähnlich sah es auch jenes Gemeinderatsmitglied.Um nochmal auf das Thema Metropolregion zu kommen: In meiner Vorstellung wäre eine Ausdehnung der Metropolregion Rhein-Neckar in den Raum Karlsruhe sehr sinnvoll, gerade, weil dadurch eine weitere Großstadt mit eher technologischen und verwaltenden Schwerpunkten dazukommen würde, im Gegensatz zu LU/MA/HD, die besonders industriell geprägt sind.
Jedenfalls ist es mir bis heute unverständlich, warum man die Metropolregion bis Wörth ausgedehnt hat, aber die rechtsrheinische Seite auslässt. Wäre in meinen Augen nämlich ein Gewinn für alle Beteiligten. -
Für das Projekt um den Wasserturm gibt es wohl Neuigkeiten.
Laut ka-news Artikel ist das Gelände nicht mehr in der Hand von Hoepfner Bauinvest, sondern gehört mittlerweile der Timon-Gruppe aus Ettlingen.
Im Artikel ist die Rede von einer Fertigstellung im Jahr 2021.Was man genau mit dem Wasserturm vor hat ist scheinbar noch nicht geklärt, es soll aber einen Ideenwettbewerb geben. Eventuell wäre ja eine Bar etwas?
Jedenfalls hat man für das Bürogebäude bereits mehrere Anfragen erhalten und für das Hotel wohl schon eine Hotelmarke gefunden: "Ninety nine", das man wohl dem Businesshotelbereich zuordnen kann. -
Ich habe schon auf die ersten Ideen von ihm gewartet, schließlich will er frischen, dynamischen Wind ins Rathaus bringen.
Inwiefern das mit dem Rathaus-Hochhaus was wird, wird sich zeigen.
So ein Hochhaus ist eben eine teure Angelegenheit und ob das die Bevölkerung annehmen würde, wenn der Standort am Marktplatz auf jeden Fall gut dasteht?
Da gäbe es bestimmt ordentlich Gegenwind, denn mit dem Geld könnte man z.B. das Nightlinerangebot deutlich erweitern, etc.
Aber klar, eine Markthalle am Marktplatz, das ist ne gute Idee
Von dem Gedanken habe ich schon mal beim letzten Einzelhandelsforum gehört.Seine Haltung in Sachen Hochhäusern ist dennoch löblich, denn es gibt hier wirklich einige Top-Standorte für mögliche Hochhäuser (auch jenseits von 80m).
Und generell: Man darf wirklich gespannt sein, was jetzt noch alles rund um den Hauptbahnhof entstehen wird. Außerdem werden durch den Umzug dann auch einige Büroflächen frei, vermute ich mal. Zum Beispiel die 1&1-Gebäude bei der Europahalle. Die würde man dann mit Sicherheit auch von außen mal sanieren bevor ein möglicher (Anker-)Mieter kommt. -
Habe einen interessanten Bericht von Baden TV gefunden.
Dass in der Nordstadt durch das Projekt "Zukunft Nord" viel neuer Wohnraum entstehen soll, ist ja mittlerweile bekannt.
Doch es scheint in direkter Nachbarschaft wohl auch Landesflächen zu geben, die wohl bald den Besitzer wechseln werden.Konkret geht es dabei wohl um 11 Hektar Fläche, die ursprünglich für ein Justizzentrum angedacht waren. Das Land Baden-Württemberg verfolgt diese Pläne aber wohl nicht mehr und daher werden diese Flächen wohl bald an die Stadt Karlsruhe verkauft, die dort -im Bezug auf die stark steigende Bevölkerungsprognose für Karlsruhe- neuen Wohnraum entstehen lassen will.
Die Verfahren sind natürlich noch alle im Anfangsstadium, aber wichtig wird der Wohnraum allemal sein.
Hier der Link zum Beitrag von Baden TV: https://baden-tv.com/karlsruhe…achen-fur-neuen-wohnraum/
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Auch ich bin positiv überrascht! Im ersten Moment ist der Unterschied zum traditionellen Wildparkstadion schon gigantisch, und irgendwie fühlt sich die Visualisierung fremd an, da das alte Wildparkstadion schon Kult war. Aber ich bin wirklich froh, dass da jetzt was neues entsteht und man dann ein vernünftiges, modernes Stadion vorzuweisen hat. In dem Nahverkehrskonzept 2020/2030 des KVV denkt man über die Möglichkeit einer Straßenbahnlinie nach, das wäre echt ein wichtiges Plus. Dazu muss der KSC aber erstmal den Aufstieg in die 2. Bundesliga klar machen
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Dann darf man gespannt sein, was letztlich aus den, wie ich finde, mitunter besten Standorten für ein Hochhaus passieren wird.
Es wurde ja ein Gestaltungswettbewerb für den Bereich rund um den Südeingang ausgeschrieben. Die Sitzung der Juroren samt Präsentation ist für die 5./6. Kalenderwoche 2019 angesetzt. Ich hoffe, dass die DB auch was im Gebäude macht. Nach der Fertigstellung wird der Südeingang mit Sicherheit viel frequentierter sein als aktuell.
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Darf ich fragen, woher du das weißt?
Schade wäre es allemal. Klar, das Hochhaus ist komplett umgeben von Geräuschquellen, aber durch eine ordentliche Schallisolierung wäre das bestimmt machbar gewesen. Hoffen wir, dass man dennoch endlich ein richtiges Hochhaus errichten will. Seitens der Stadt spricht man oft davon, bisher kam aber noch nicht viel dabei rum.
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Es gibt ein neues Projekt in Karlsruhe.
Auf einem 2.844 m² großen innerstädtischen Grundstück, direkt neben dem ZKM, entsteht eine "gläserne Softwarefabrik".
Es sollen 8.770 m² Büromietflächen entstehen, die bereits komplett an die STP Informationstechnologie AG und das Arbeitsamt der Stadt Karlsruhe vergeben worden sind.
Mit der Fertigstellung wird gegen Anfang 2020 gerechnet.Weitere Infos, samt einer Vorschau findet ihr hier: http://www.strabag-real-estate…57&men1=5&men2=3&sid=5119
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Ich glaube, das folgende Projekt wurde hier noch nicht erwähnt.
Die freie Fläche auf dem Areal der Deutschen Telekom (Standort Philipp-Reis-Straße) soll in den nächsten Jahren bebaut werden.Geplant sind 250 Wohnungen mit einer dreigeschossigen Tiefgarage (Platz für 500 Autos), sowie einer großen Fahrradparkanlage (Kapazität hier: 600 Fahrräder).
Investiert werden hierbei wohl ca. 170 bis 180 Millionen Euro.Es gibt auch schon eine eine erste Visualisierung des Projekts,
diese ist hier zu finden: https://www.ka-news.de/wirtsch…-Wohnungen;art127,2255551