Beiträge von Arwed

    Danke, interessante Meldung! Das Parkhotel in dieser Form aufzustocken, darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.
    Doch warum nicht? Das Haus kam mir schon immer etwas seltsam proportioniert vor. In Bezug auf seine Länge ist es deutlich zu niedrig, auch deutlich niedriger als die beidseits anschließenden Gebäude. Es hat in der heutigen Form eher etwas von einer Pavillonbebauung.
    Bei der Aufstockung kommt es jetzt sehr auf die Ausführungsqualität an. Das vertraute Bild am Ortseingang des Weißen Hirschs würde sich natürlich gravierend wandeln. Mir scheint aber durchaus zum Positiven!

    Bei den Fensterprofilen tippe ich auf Baubronze, eventuell eloxiertes Aluminium. Kunststoff wäre an dieser Stelle (eigentlich an jeder) ein Frevel. Die Fassade soll wohl Natur- oder Kunsstein sein, was man an der dezenten Fugengliederung bei der Detailansicht sieht. Insgesamt also ein sehr hochwertiger Eindruck. Den Entwurf finde ich gut. Es wird schwer sein die Entstehungszeit des Hauses zu erkennen, wobei das für diesen herausragenden Standort wohl angemessen ist.


    Mir scheint, dass die Wettbewerbsvorgaben sehr umfangreich waren. Die Entwürfe warten alle mit exakt der gleichen Anordnung der Fenster und Arkaden, sowie der Dachausformung (einschließlich der Deckung mit Kupferbahnen) auf.
    Ein wenig seltsam wirkt für mich, dass die Fensterachsen der Obergeschosse nicht recht mit denen in der Sockelzone korrespondieren (3 Achsen oben, treffen auf 2 unten). Das hat nur ein Büro geändert (RKW), wobei das bei denen dann unproportioniert wirkt.

    Mit Bürgerbeteiligung meinte ich das Vorstellen des jeweiligen Planungsstandes an die Interessierten - keine Bürgerbefragung als Entscheidungsgrundlage für den Investor.
    Es werden ständig Grundstücke und Gebäude in der Stadt verkauft, ohne das jedes Mal die Leute gefragt werden, wie sie es finden, was da gebaut werden soll.
    Es gab ein B- Plan- Verfahren für einen wichtigen Teil des Areals. Dort konnten sich die Bürger äußern. Für den Rest gibt es meines Wissens keine Grundlage einer weiteren direkten Entscheidung durch die Bevölkerung.
    Ich wiederhole mich: Die CG macht ihren Planungsprozess hier wirklich sehr transparent, vor allem verglichen mit anderen Bauvorhaben am Neumarkt und anderswo (was die CG z.B. am Postplatz macht, ist für mich ein großes Mysterium).


    Die "äußerst grobe Visualisierung" beim ersten Termin im Hotel Suitess (bei der auch ich war) war deshalb noch schematisch, weil mehr damals einfach noch nicht geplant war. Damals gab es nur Baukörper und die Grundrisse.


    Die Behauptung, viele Dresdner hätten ihren Wunsch nach einer historischen Bebauung schon kundgetan, der Investor würde diese Meinung aber aus Profitgründen ignorieren, finde ich unter Berücksichtigung einer Einwohnerzahl von 550.000 Menschen etwas gewagt. Es kann unter den gegebenen Umständen überhaupt keine repräsentative Meinungsäußerung der Dresdner geben. Der Investor kann mit den geäußerten Meinungen also auch tun, was er will. Es sei denn, die Stadträte kämen zu einer geänderten Auffassung.


    Ich möchte nicht falsch verstanden werden:
    Ich wünsche mir eine originalgetreue Rekonstruktion der Fassade des Palais Riesch, möglichst mit einer Wohnnutzng in den Obergeschossen und einer gewerblichen Nutzung in EG und 1. OG. Wenn dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, plädiere ich für eine Fassade, die sich harmonisch einfügt.
    Ich weiß aber, dass ich nichts zu entscheiden habe.
    Ich fühle mich vom Investor ausreichend informiert, halte ihn aber für einen ausgebufften Profi, der mein Meinungsbild durchaus zu beeinflussen in der Lage ist. Gleichzeitig halte ich mich aber selbst auch nicht für völlig unbeleckt in der Planungsthematik, um mir eine eigenständige Meinung zum Thema bilden zu können.

    Auch wenn mir das Zwischenergebnis (?) für die Riesch- Fassade nicht gefällt, finde ich am Planungsprozess und der Bürgerbeteiligung absolut nichts auszusetzen! Die CG hat das Areal gekauft und mit der Planung begonnen. Danach wurden die Entwürfe für die Grundrisse präsentiert. Das wurde kürzlich mit den Entwürfen der Fassaden wiederholt. Momentan läuft noch der Prozess beim Riesch. Was soll der Investor denn noch tun? Etwa eine Bürgerbefragung aller Dresdner (dazu vielleicht noch aller Besucher und Freunde der Stadt?) durchführen, was er auf seinem (!) Gelände bauen soll? Herr Gröner hat wohl recht wenig Lust auf den ganz großen Krach. Nur so ist m.E. zu erklären, wieviel er sich in den Planungsprozess hinein schauen lässt. Im Vergleich dazu möchte ich mal an das für das Bild des Neumarktes wesentlich prägendere Quartier VI erinnern. Die USD und auch Herr Blobel lassen sich im Unterschied zur CG überhaupt nicht in die Karten sehen.
    Die beiden in den Presseartikeln genannten Vereine haben selbstverständlich jedes Recht, ihre Kritik zu äußern. Sie sind aber deshalb noch lange nicht in der Position, als Vertretung für alle Dresdner Bürger zu sprechen. Dieses Recht gestehe ich nur dem Stadtrat als Mehrheitsvertretung zu!
    Im Übrigen finde ich die verwendete Abkürzung für die Gestaltungskommission überhaupt nicht witzig!

    Ins gleiche Horn bläst mit gewohnt reißerischem Titel auch das andere Dresdner Käseblatt: http://www.sz-online.de/nachri…-fehlbesetzt-3318800.html
    Wo die SZ bei "Stadtbild Deutschland" und dem "Korrektiv" Experten ausmacht, ist mir nicht klar. Wenn Interesse an Dresdens baulicher Entwicklung dazu ausreicht, ist diese Stadt jedenfalls voller Experten.
    Zwar bin auch ich überhaupt nicht glücklich mit dem vorliegenden Entwurf für das neue "Riesch". Mit der Maximalkritik an allen an der Entscheidungsfindung beteiligten - vom Investor, über die Architekten, die Gestaltungskommission bis zum Baubürgermeister - wird man aber m.E. nichts erreichen.

    Mit einer kompletten Bebauung des Baufeldes, also auch der Fläche zum Rathausplatz hin, würde das auf jeden Fall eine Bereicherung und Vervollständigung der Ringbebauung darstellen. Den Entwurf fand ich eigentlich recht gut. Ob es denn nun unbedingt noch ein Hotel sein muss, das lasse ich die Sorge des Investors sein.
    Die Festungsmauer in der Tiefgarage versauern zu lassen, fände ich allerdings wirklich schade. Definitiv ja, sie existiert noch - und wie!
    http://www.stadtbild-deutschla…&postID=186885#post186885

    Bei einer Verzerrung der Fassadenproportionen des Palais Riesch hätte ich Bauchschmerzen. Entweder man kann die Fassade genau rekonstruieren (was ich denke) oder man lässt es und baut statt dessen eine Fassade, die eindeutig keine Kopie ist. Als Beispiel fällt mir hier die Fassade des Hotel de Saxe ein, die zwar stark an den Vorvorgänger erinnert, ihn aber eben nicht nachbaut.
    Mir ist klar, dass für den überwiegenden Teil der künftigen Betrachter das wohl absolut egal wäre. Für mich, als am Detail interessierten, sind derartige Ungenauigkeiten aber ärgerlich.

    Der historische Lesesaal war großartig und es ist bedauerlich, dass er nicht mehr existiert. Der neue Saal ist ihm aber meiner Meinung nach absolut ebenbürtig. Eine "funktionale Bücherstube" kann ich da nicht erkennen.
    Die Rekonstruktion der Kuppel an den Linden ist dagegen eine absolute Bereicherung der Fassade.

    Jetzt muss ich auch noch meine Meinung zum Thema Riesch loswerden.
    Bisher ist noch niemand auf die von Elli Kny dankenswerterweise eingestellten Zeichnungen (Grundriss und Schnitt) für eine Wohnnutzung hinter der rekonstruierten Riesch- Fassade eingegangen. Wenn das Ergebnis der Präsentation der CG sein sollte, zu zeigen, dass Wohnungen hier nicht sinnvoll integriert werden können, hat man jedenfalls bei mir das Gegenteil erreicht! Das wären doch wirklich großartige Wohnungen: die Haupträume zur Straße mit fürstlicher Raumhöhe und die Neben- und die Schlafräume nach Süden zum Innenhof mit geringen Höhen - verbunden durch interne Treppen. An der tatsächlichen Raumhöhe dieser Bereiche ließe sich sicher noch etwas drehen (vielleicht durch ein Absenken der Höhenlage in der unteren Wohnebene). Der Wohnqualität insgesamt wäre es nicht abträglich, wenn man im WC keine drei Meter lichte Raumhöhe hätte.
    Entscheidend ist letztlich doch nur die Bereitschaft des Investors an dieser Stelle auf das Maximum an vermietbarer Fläche zu verzichten. Diese sehe ich leider nicht. Die planenden Architekten erfüllen nur die Aufgabenstellung ihres Auftraggebers.
    Die jetzt vorgestellte Fassade halte ich an dieser Stelle für extrem problematisch. Ich hoffe sehr, dass es zu einer Lösung kommt die sich verträglicher ins Straßenbild integriert. War schon das Hotel gegenüber ein Störfaktor durch seine Höhe und Länge (bei einer eigentlich guten Fassade) so wird das neue "Riesch" ganz übel. Bei einem weiteren Beharren auf einem radikal modernen Ansatz, sollte die Fassade zumindest in zwei Abschnitte gegliedert werden.

    Jetzt muss ich auch meinen Senf hinzugeben: als Architekt muss ich auch recht oft tief durchatmen, wenn ich in diesem und einem gewissen anderen Forum Kommentare lese. Damit muss und kann ich aber gut leben. Die Beiträge Elli Knys zu Freianlagenkonzepten in Dresden habe ich gelesen und auch teilweise meine anderslautende Meinung dazu kundgetan. So sollte auch eryngium es halten, anstatt die beleidigte Leberwurst zu geben. Ich fände es ja ehrlich interessant, seine fachliche Meinung zu diesem Themenfeld zu hören (am Postplatz noch mehr als hier am Wiener Platz).
    Ein generelles Bashing auf Elli Kny finde ich absolut unfair. Er oder sie ist eines der engagiertesten Mitglieder dieses Forums und ich kann die verallgemeinernde Kritik absolut nicht nachvollziehen!

    Elli Kny
    Danke für Deine Analyse der Handlungsoptionen für den Neustädter Markt. Ich stimme Deiner Einschätzung voll zu. Also Variante 2: wenn es hier eine Petition gäbe, würde ich unterschreiben!
    Die vierspurige Straße ist sicher nicht das Optimum, scheint mir aber konsensfähig.
    Wenn man auf die Baumpflanzungen auf dem umgebauten Straßenzug verzichtet (zumindest in den direkt an den Markt anschließenden Abschnitten) und eventuell die Gehwege noch mit Arkaden überbaut (vom Prinzip her wie bei der alten Löwenapotheke am Altmarkt) könnte man doch einen recht geschlossenen Platzraum wiedergewinnen.

    Christian84DD
    Sind Dir diese beiden Visualisierungen bekannt: http://www.ctrgroup.cz/de/30-p…tung/248-haus-merkur-ii-1
    Alle Fragen sind für mich damit sicher noch nicht beantwortet, z.B. ob sich die gezeigte Fassadengestaltung um beide Baufelder herum zieht und ob die Seite zur Marienstraße und zur Wallstraße gleich aussehen werden, aber einen groben Eindruck bekommt man damit schon.
    Im Übrigen hatte ich mir den in Deiner Horrorvision beschriebenen Ort eigentlich genau so tatsächlich gewünscht - bis die Dresdner Stadt- und Verkehrsplanung in 2 Jahrzehnten ein Trauerspiel daraus gemacht haben!

    Offen gestanden, finde ich diesen Bereich unserer Stadt ja nicht besonders interessant. Dieses Projekt hat jedoch (nach einem ersten Gähnen) durchaus spannende Aspekte: Der in das neue Quartier der Jesus Gemeinde einbezogene Altbau ist eine Gebäudespange eines Schulbaus vom Typ Atrium Dresden (der Flügel mit den Sanitär-, Verwaltungs- und Fachräumen). Da bin ich durchaus auf das Ergebnis gespannt.
    Außerdem würde ich mir wünschen, dass nach dem Auszug der Gemeinde aus der von ihr momentan genutzten Baracke an der Schandauer Straße diese abgerissen wird und für eine Bebauung zur Verfügung steht, die bis an die Straße rückt.

    Zu dem in Beitrag 204 von Elli Kny vorgestellten Projekt der Erweiterung des Alumnats des Kreuzchores habe ich auf der Seite des zweitplatzierten Büros Heizhaus ein winziges Bild von deren Entwurf entdeckt: http://www.heizhaus.de/aktuelles.php
    Auf diesem kann man immerhin erkennen, dass der Neubau direkt an den Altbau an der Ermelstraße andocken soll. Das finde ich nicht so schön und hoffe sehr, dass Meyer-Bassin etwas komplett anderes vorgeschlagen haben.

    Elli Kny
    Ich muss gestehen, dass ich nicht so ganz verstanden habe, worauf Du mich hinweisen willst mit den Vorschlägen für die Neustadtspaziergänge.
    Mein Weg ging über Königstraße und Palaisplatz, weiter über die Große Meißner Straße zum Neustädter Markt. Zugegeben - die von Dir genannten Bereiche haben noch weniger mit dem zu tun, was man wohl allgemein als schöne Innenstadt versteht (wobei das im Sommer mit grünen Bäumen vielleicht nicht ganz so auffällt).
    Die Nachricht zum Votum Herrn Lösers (den ich durchaus schätze) passte nur recht gut zu den noch recht frischen Erinnerungen an meinen Besuch in der Inneren Neustadt.


    Allgemein würde ich mir in Dresden und besonders auch hier am Neustädter Markt die Weitsicht bei den Entscheidungsträgern wünschen, was man wiedergewinnen oder neu erschaffen könnte, wenn man nur über den Tellerrand der eigenen Wählerschaft hinaus entscheiden würde. Natürlich sind die Interessen unterschiedlich, sogar widersprechend. Aber es kann doch einfach nicht sein, dass man in dieser Stadt fast immer nur zu Lösungen kommt, die bestenfalls mittelmäßig zu nennen sind.
    Im Grunde finde ich den Ansatz für den zur Diskussion stehenden Rahmenplan durchaus vielversprechend, obgleich auch ich darin nicht alles toll finde. Mich stört nur ungemein zu lesen, was diverse Akteure daraus nun bereits auf die Vetoliste gesetzt haben. So wird das m.E. leider nichts mit der Inneren Neustadt!

    Ist es nicht schön, wie Stadtplanung in Dresden funktioniert? Damit sind also bereits die Linken, die CDU und die Grünen für den Erhalt des Status quo. Der Neumarktverein will ein Maximum der einstigen Bebauung rekonstruieren. Den Rest der Stadt interessiert das alles einen Dreck!
    Ich bin gestern erst vom Japanischen Palais zur Augustusbrücke gelaufen: im November - bei Nieselregen! Dort ist es ganz toll! Warum sollte man daran denn etwas ändern?

    Oh Mann, die Meinung von Herrn Thiele von der CDU finde ich ja wirklich wunderbar! Eigentlich findet er doch den genzen Rahmenplan Mist und meint, es sollte alles in der Inneren Neustadt so bleiben, wie es ist, oder?
    Im Zusammenhang mit dem Rahmenplan über das Narrenhäusel zu diskutieren, ist so, als würde man sich bei der Planung des Jahresurlaubs darin verzetteln, was man an einem bestimmten Urlaubstag zu Mittag essen will!
    Ich wage eine Prognose: Die Wiedergewinnung eines lebendigen Stadtraumes am Neustädter Markt hat keine reelle Chance. Hier entscheiden einfach zu viele Akteure mit!

    Bin ich denn tatsächlich der Einzige, der mit dem geplanten Gebäude Probleme in Bezug auf die städtebauliche Ausformung hat?
    Das Stadtplanungsamt plant hier den Grünring maximal einzuengen, in dem die Bauflucht weit in den Ringbereich und vor allem in den Platzbereich vorgeschoben wird. Es werden Flächen überbaut, die (außer mit der Festungsanlage) niemals bebaut waren! Dazu gibt es keinerlei Diskussion, Visualisierungen oder aktuelle Modelle - nur die öffentliche Auslegung zur Änderung des B-Plans: http://ratsinfo.dresden.de/get…o&#search=%22Postplatz%22
    Mir kommt es so vor, als mache sich die Stadtplanung hier zum willigen Erfüllungsgehilfen des Investors.

    Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich bin noch immer nicht Deiner Meinung ;)
    Der Informationsgehalt des Bild- Artikels geht leider gegen Null: Natürlich bleibt für das Wasserbecken und die vierte Baumreihe kein Platz mehr, die Marienstraße muss bleiben - aber sonst? Ich wünsche mir hier einfach mehr als nur die Bäume und die Wiese. Vielleicht gibt es ja doch Platz für eine (nach innen gerückte) vierte Reihe für die Allee. Die Straße muss sicher sowieso grundlegend erneuert werden, da könnte man sie auch neu trassieren. Wie breit müsste sie aber sein, wo laufen Radwege? Reicht die Anbindung von Süden und lässt sich eventuell der nördliche Teil der Straße entfernen? Wie soll mit den Sockelmauern der Post umgegangen werden? Wie sieht der Übergang zum Külz- Ring aus? Was passiert auf dem noch verfügbaren Grünbereich (Wege, Wasser, Spielen, Kunst)?
    Also für mich besteht auf jeden Fall Bedarf für einen Freiraumwettbewerb (nicht, dass ich da Wunder erwarten würde). Jedenfalls handelt es sich hier ja um die stadträumlich wichtige Linie zwischen der inneren Altstadt und der Wilsdruffer Vorstadt. Vermieden werden sollte, dass so eine Banalität heraus kommt, wie die Vorkriegslösung. Statt eines Ringboulevards entwickelte sich damals eine normale Straße - wir sind heute jedenfalls wieder auf einem m.E. schlechten Weg.