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Du hast voll Recht. Weil diese häßliche Gebäuden noch stehen, ist es gerade Häßlich. Gott sei Dank es die Gebäude wird bald abgerissen.
Ich liebe Gentrifizierung
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Du hast voll Recht. Weil diese häßliche Gebäuden noch stehen, ist es gerade Häßlich. Gott sei Dank es die Gebäude wird bald abgerissen.
Ich liebe Gentrifizierung
Alles anzeigenFür den Steuerzahler wäre die behutsame Variante auf jeden Fall günstiger.
Für die Abrissvariante bräuchte man:
1.Fördergelder für den Abriss
2.Fördergelder für die Grundstücksneuordnung, für neue Straßen, Medien etc.
3.Fördergelder für den Neubau.
Bei der Sanierungslösung bräuchte man nur Fördergelder für die Sanierung. Die Fördergelder für den Neubau könnte man dann an anderer Stelle ausgeben. Schließlich gibt es auch in Potsdam in zentraler Lage beräumte Flächen, auf denen man sehr schnell Sozialwohnungen bauen könnte. Ich denke nur an den Bereich Holzmarktstraße, über den schon ewig diskutiert wird.
Ergo: Man hätte die 180 Wohnungen des Staudenhofes und könnte dann noch - abhängig von der Höhe der Neubauförderung - viele neue Sozialwohnungen bauen. Daher spricht alles für die Sanierung und nichts für den Abriss.
Und du glaubst, dass es gut ist?
"Geschichte & Stadt Identität sind irrelevant. Wohnungen für die Arme."
Die Grundstücks wird privatisiert. Das heißt, die bau von neue Gebäude sind für der Stadt kostenlos. Die Stadt muss in Straßen und Medien investieren, aber die sind die Aufgaben von einer Stadt.
Ich finde es interessant mit euch Linke Wählern -- der Stadt sollte X, Y & Z machen, bis es unangenehm für deine politische Ethos ist -- dann der Stadt sollte nur X & Y machen.
Typisches Berliner Linke Aussicht ... Sozialwohnungen über alles!
Konstantin -- er wollte die Platten sanieren, weil er mag was die Platten darstellen -- Sozialismus & die Gleichheit des Bevölkerung.
Letztendlich wird also eine veredelbare Ostmoderne abgerissen für irgendwelche "Zeitgenössischen" Styrobomber Neubaukisten und dem Zweitaufguss von Barocker Stangenware aus dem Italien und Frankreich des 18ten Jahrhunderts. Toller Kompromiss. Für ein bisschen von außen Schöne Architektur (ich hab ja letztens den Landtag von innen gesehen, ich hab echt einen Brechreiz bekommen) hat sich das ja richtig gelohnt. Man musste ja alles auf einmal haben und vorallending irgendwie. Aber Hauptsache die wulstige FH ist mit einem filigranen Mies van der Rohe verwandt. Lächerlich.
Nö. Was lächerlich ist, ist Leute die wollen die hässliche Ostmoderne behalten, und schöne Wiederaufbaus stoppen.
Der bester Kompromiss wäre alle Ostmoderne abrissen und nur Jugendstil/Barocker Gebäude bauen.
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Das sieht ja Wunderbar aus! Wir können nur hoffen sowas ähnliches gebaut ist.
Jedoch, es ist ja "zu" schön. Es ist auch nicht post-modern und das bedeutet, es gibt ein besondere "politische Fraktion" in Berlin -- die werden gegen es ohne ende kampfen.
@ Architektur-Fan
Du hast ja 100% Recht.
Meine Auseinandersetzung ist nicht perfekt. Ich versuche nur um die Blödsinn von die "gegener Leute" zu erklären. Es ist nur ein Theorie.
Mein Theorie hat auch gar nichts mit russische "Kommunismus" zu tun, sondern nur mit aktuelle "Linke" Leute hier in Deutschland.
Es gibt ein massiv Unterscheid zwischen die Bolschewiken von den erste halb des 20. Jahrhunderts und das (geringen Informationsdichte) Feld- Wald- und Wiesen Linke Wähler oder ANTIFA Mitgleider.
Diese "gegener Leute" sind gegen der Wiederaufbau, weil sie haßen was die monarchistische Architektur vertritt. Es hat gar nichts mit "arme Leute" zu tun.
Ich wünschte Deutschland war so gut um die Randlinke Leute zu ignorieren als die Randrechte Leute. Wenn es so wäre, könnte ich mir vorstellen, es gibt viel mehr Wiederaufbaus als es jetzt gibt.
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Ich bin der Meinung, dass es ein "Culture War" ist.
Architektur ist eine Kunstform. Hinter der Fassaden gibts Bedeutungsgehalt. E.g., Architektur repräsentiert die Ideen, die Werte und das soziales Konstrukt von der Gesellschaft wann es gebaut war.
Für die Linke, die Andere und die Grüne -- Platten ist nicht nur einen Architekturstil oder eine Sammlung von sehr effiziente Gebäuden ... sonst Platten repräsentiert die "wesentliche Gleichheit des Bevölkerungs." "Alle sind gleich."
Du musst auch merken ... Wideraufbau sind fast immer in der Stil des 19. Jahrhunderts. Marx & Engles gekämpft gegen des Systems in diesem Zeitraum. E.g., die Kampf gegen das System, dass den Altermärkt in Potsdam gebaut hat.
Wenn Platten abgerissen ist, und ein Wiederaufbau ist gebaut -- es ist die "Körperlichesbekanntmachung" von der Untergang des Sozialismus.
Im end-effekt, für die Leute hinter das Begehren .. die Gebäude sind irrelevant. Was wichtig ist -- ist die Ideen hinter der Fassade der Gebäude.
Du und ich ... wir kämpfen für schöne Gebäude. Die Leute hinter des Begehren ... es ist ein Kampf um ihre "Lebensart" und "politische Philosophie."
Sie werden niemals aufgeben. Das heißt, wir können auch nicht aufgeben.
Ein paar Infos zum aktuellen Stand des Bürgerbegehrens: Das Interesse übersteigt selbst die kühnsten Erwartungen. Nach zwei Wochen wurde die 5000-Unterschriften-Grenze überschritten. Ich bin daher sehr optimistisch, dass die benötigten 14000 Unterschriften zusammenkommen und wir bald einen spannenden Abstimmungskampf bekommen werden.
Aber WARUM!? Ich kann es nicht vorstellen, warum Leute Platten behalten möchten.
Wer wird für die Sanierungs des Gebäudes bezahlen? Wer wird einziehen (ah ja -- die Andere und die Linke wollen die FHS als "Cultural Center" und Flüchtlingsheim nutzen)? Hat Potsdam/Brandenberg so viel Geld sie können das schaffen? Neubau im alten Stil bringt mehr Wert zu den Nachbarschaft, es bringt Arbeitsstellen (via neue Lädens, Restaurants, Hotels, usw., usf.,), es kehrt die Stadt zu einem Zustand vor der Krieg & DDR-Zeit zurück.
Für mich -- es ist so schwer zu verstehen, wenn man sieht die Bilden von Architektenkind und vergleicht die mit Bilder von die Platten in der Potsdamer Stadtmitte ... es gibt keinen Vergleich. Ich finde es Wahnsinn, dass es (kranke) Leute gibt ... die die Plattenbau behalten möchten.
Ich finde es auch Interessant ... die Leute hinter der Bürgerbegehren wollen die DDR-Zeit erinnern und natürlich die Gebäude davon bewahren. Um ... Hallo! Die SED & der DDR war auch so schlecht wie die NSDAP und der III. Reich. Beide hatten Geheimpolizei, beide hatten Geheimgefängnis, beide hatten keine Beachtung für Menschenrechte, beide hatten politischer Gefangener, beide hatten keine Redefreiheit, keine Pressefreiheit .. aber eins war doch nicht soooooo schlecht, und darum sollten wir es erinnern und die Gebäuden bewahren?
Ich könnte mir nicht vorstellen, die gleiche Leute wollen die Finanzministerium in Berlin bewahren wie die die Platten bewahren möchten.
Das hört sich aber nach verdammt wilhelminischem Hauptstadt-auf-die-Pauke-Gehaue an.
Immerhin erkennst Du an, dass ja auch Infrastruktur für den Radverkehr ihre Berechtigung hat.
Wie die Stadt der Zukunft aussieht, kannst Du ja mal hier schauen.
Lächerlich.
Gott sei dank für Gentrifizierung und Profitinteressen. Das Gebäude bekommt einen komplett Sanierung ... die ohne "Profitinteressen" nicht möglich sein würde.
Ich bin froh, dass es ein "Luxuszone" wird. Die super-reiche Leute kann in diese neue Wohnung einziehen, und die alte Wohnungen von diese Leute wird jetzt verfügbar sein. Das heißt, mehr Angebot und weniger Mietpreise.
Ich kann diese linker Flügel Leute nie verstehen. Können Sie wirklich nicht die Gesetzt von Angebote und Nachfrage nachvollziehen, oder ist es egal, und diese Leute bleibt bei die Meinung dass "was gehört mir gehört ihnen, und was gehört ihnen gehört ihnen?"
Sieht super aus!
Super Mario hat gerade "Investor Grade" Anleihen in sein QE Bazooka eingefügt. Wenn das Finanzierungs Anleihen "Investor Grade" sind ... Geld für das Spaß wird super einfach zu kriegen.
Das Gebäude ganz Links sieht gut aus (meine Meinung nach).
Die 3 Gebäude in die Mitte sind unglaublich unfassbar hässlich. Warum ist "Wiederaufbaus" so schwer für Architekten zu sagen?
Jugendstil >>>> Postmoderne.
Stadt Berlin hat nicht die Kohle für das Projekt allein zu finanzieren. Wenn der Stadt *wirklich* das Gebäude sanieren & einziehen möchte, es wird Schweineteuer.
Was für Geldverschwendung für Stadt Berlin.
Ich habe keine Mitleid für Berlin wenn es schreit das es Pleite ist, und Entscheidungen genauso wie das machen. Es gibt Investoren ohne Ende, die das Areal kaufen möchten, Steuer zahlen, und etwas neu bauen.
Selber Schuld.
Das ist auf so vielen Ebenen falsch, da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Deshalb nur so viel: Marx dachte keineswegs an "Gleichheit statt Freiheit", sondern an eine "freie Assoziation freier Individuen". In seinem "Manifesto" heißt es deshalb auch keineswegs "Freiheit muss unterdrückt werden, damit alle gleich sind", sondern:
Ich werde das in beide Sprachen schrieben, weil mein Deutsch leider nicht gut genug ist.
Mann kann nicht Sozialismus ohne Autoritarismus haben. Die beide gehen immer zusammen. Kannst du mir eine Beispiel geben ... wo es eine Wirtschaft mit Sozialismus gibt, die auch "frei" ist? Nord Korea? DDR? USSR? Jeder Mensch ist egoistisch. Das Problem mit Sozialismus ist, es annimmt die Leute unegoistisch sind. Wegen der Menschheit ... ist das unmöglich. In eine perfekter Welt ... Sozialismus ist perfekt. Leider sind wir alle egoistisch und nicht perfekt. Es ist ganz Egal was er geschrieben hat, wie funktioniert seine Ideen im ernsthaft?
One cannot have Socialism without Authoritarianism. They go hand-in-hand. Could you give me an example of a economic and political system based on Socialism that didn't have an authoritarian government? North Korea? DDR? Soviet Union? Every single person on the face of the planet is selfish. The inherent problem with Socialism is, in order for it to work it has to have perfect (unselfish) actors. In a perfect world, socialism is the perfect economic model. Unfortunately we are all selfish and thus not perfect. It is irrelevant what he wrote, how do his ideas really work in reality?
Im Übrigen hat Marx weder die Bolschewiki gegründet, noch hat er den Plattenbau erfunden – und über Zwangsabgaben finanzierte Sozialleistungen hat er auch nicht eingeführt, das war Bismarck. Wenn Gatriel versucht, seine Haltung geistesgeschichtlich abzusichern, dann sollte er sich besser auf Autoren beschränken, von denen er mehr weiß, als dass sie pöhse, pöhse Purchen waren...
Bismarck hat "Bürgerkrankenversicherung" gegründet ... nicht der Sozialstadt. Eine "Sozialstadt" war eine Idee, die aus Das Kaptial kommt. Das Kapital ist der giftige Variante von Mein Kampf: Ideen die nie im ernsthaft funktionieren werden. Bis jetzt ... mehr als 100,000,000 sind ermordet um die Ideen in Das Kapital zu erfüllen. Hast du Das Kapital wirklich gelesen? Ich habe das geschafft. Ich kam bis Seite 4 bis ich mein 1. Fehler gefunden habe.
Wenn du Autoren mit Marx vergleichen ... du solltest bei Hitler, Pol Pot oder Mao gucken.
Bismarck created the idea of "Universal Health Care" for the population, not the social state as the West knows it today. Das Kapital was a more poisonous version of Mein Kampf -- they both encompass ideas that will never work in the real world. From the time Marx wrote Das Kapital, more than 100 million people have died attempting to fulfil the ideals he espoused in that book. Have you ever *read* Das Kapital? I have. I made it to page 4 before finding its first error.
If you want to compare Marx with other authors, you should compare him with Hitler, Pol Pot or perhaps Chairman Mao.
Im übrigen habe ich überhaupt nicht von Sozialwohnungen gesprochen – wie kommt Ihr darauf? Ich bin nicht einmal der Meinung, dass die Platten an der Liebknechtstraße oder die Rathauspassagen auf ewig stehenbleiben müssen. Ich denke nur, dass die mehreren hundert Leute, die dort wohnen, ein legitimes Interesse haben, ihre Wohnungen zu behalten. Es muss deshalb gute, städtebauliche Gründe geben, wenn man dennoch abreißt. Und das sind nicht die Renditeaussichten der "Macro-Immobilien Investment Community", die mir gepflegt am Hintern vorbeigehen.
Solange die Mietverträge läuft und in der Tat sind ... du hast ja voll Recht. Die Leute haben eine Interesse in die Gebäude. *Aber* wenn ein Investor klopft auf der Tür & sagt "ich gebe Ihnen 20.000€*in Bar wenn Sie bis zum ende des Jahr ausziehen" und die Leute sage "ja, gibst du mir das Geld und es kein Problem ist" diese Leute, oder arme Leute aus Lichtenberg, Wedding, Neukölln, oder Syrien haben gar keinen Recht oder Interesse in das Areal.
Meine Mandanten möchte der Stadt verschönen für 80% die Bevölkerung. Ich kann es *nie* verstehen warum die Andere/Grüne/Linke passen immer auf die untere 20% auf und die Lebensqualität von diese Leute beschädigen. Die 80% ... die sind die Leute die die Wirtschaft arbeiten machen. Die Idee das Immo-Investors musst immer auf die untere 20% immer nachdenken ist (Gott sei dank) fast tot.
Ich habe keine Mitleid für die Leute, die fast an der Alex wohnen für 250€ je Monat, und schreien jedes mal die Miete 20€ je Monat steigt.
As long as the leases run and are still in effect, you are completely correct. However when a Real Estate Investor knocks at the door and offers the tenant 20k to move out, and they agree, the former tenants, nor the poor in other parts of the city have an interest in the property, nor a right to live there.
My clients want to beautify & improve the city for 80% of the population in Berlin. I will never understand why the Andere/Linke/Grüne attempt to further the interests of the bottom 20%, when all they do is hurt their quality of life.
I have no sympathy for the people who live super close to Alex and pay only 250€ per month, and then subsequently scream about when people want to raise rent 20€ per month. Worthless mouth-breathers the lot of them.
Was die Neubebauung der beiden Foren betrifft, bleibe ich bei der Haltung, die ich hier schon seit Jahren vertrete:
1. Die ganze Anlage lässt sich aus heutiger Sicht beim besten Willen nicht als schön bezeichnen, aber es handelt sich um einen gestalteten Stadtraum, mit dem man zumindest mittelfristig leben kann. Viel wichtiger finde ich es, endlich die wirklichen Katastrophen des DDR-Hauptstadtbaus anzugehen, z.B. den Molkenmarkt und die Fischerinsel. Wenn man damit fertig ist, kann man sich dem Zentrum widmen.
2. Wenn dort irgendwann wirklich gebaut wird, muss das neue Viertel in (auch öffentlicher) Nutzung und Qualität hohen Ansprüchen genügen – eine Ansammlung der üblichen Hotelketten, Einzelhandelsketten, Restaurantketten und Büroflächen plus ein paar als Anlageobjekte genutzte Luxus-Penthäuser würde der historischen Bedeutung des Ortes so wenig gerecht werden wie der status quo.
Ich stimme mit dir.
Außer ... wenn es ein Wiederaufbau ist ... das Standort wird immer schön.
Danke für die Antwort.
Ich weiß, Politik ist anders in Deutschland als in den USA. Mein Problem ist nicht mit Sozialwohnungen, per se, sonst mit Sozialwohnungen nur für die Arme in A1 Standorte.
Wann die MEF wieder aufgebaut ist, ich kann mir einfach vorstellen, dass 5% die neue Wohnung "Sozial" Wohnungen sein müssen. Die nächste Frage ist -- was bedeutet "Sozialwohnungen?"
Muss "Sozialwohnungen" nur für die Arme sein? Auf gar keinen Fall. z.B., in die MEF -- es liegt direkt i.d.N.v. Humboldt. Stattdessen die (nur z.B.) 5% Sozialwohnungen für die Arme, warum nicht für Studenten?
Wie wäre es mit Sozialwohnungen für Familien? Mittelständige Familien könnte auch ganz gut in die neue MEF rein passen.
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Etwas noch ... außer meine Schwiegerschwester -- ich kenne keinen deutscher Mensch, der in "Unfrei in die Gleichheit" glaubt. Das Idee kommt direkt aus Herr Marx's Manifesto und ist sehr typisch für Antifa und die Linke/die Andere Gläubige.
Wirtschaftliche Gleichheit ist nur möglich wenn alle die Bevölkerung arme zusammen sind. Ich kenne *niemand* die lieber in Armut wohnen und gleich sei als der Alkoholiker um die Ecke.
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Neue Bauträger (insbesondere von Ausland) möchten "Sozialwohnung" in Deutschland umbenennen von "Wohnungen für arme Leute" zu "Studentenwohnungen" oder "Familienwohnungen." Es hängt davon ab wie was "Immobilien Profil" aussieht.
Es gibt einen Neuen Theorie in der Macro-Immobilien Investment Community, dass Sozialwohnungen für Studenten z.B., in der Tat mehr profitabler sind ("Value Added Investment") als nur 100% Wohnungen sein kann. Wenn 5% eine Wohnung Erschließung sind z.B., für Studenten die andere 95% können als "Wohnen in die neue Studenten Hotspot Berlins" angezeigt werden. Studenten bringing Bars, Clubs, Restaurants in der Nähe, und die Wert die neue Erschließung steigt nach oben.
In Vierteln z.B., Spandau ein Investor könnte neue Wohnungen bauen und 5% gibts ein 20% Angebot für Familien mit 2 Kinder, aber die Wohnung kostet noch 800€ je Monat. Die Wohnung sind jetzt "Sozialwohnung" aber die Leute die einziehen sind Familien. Wie ich schon gesagt habe, es hängt davon ab was für eine Viertel es ist.
Ich bin ein Fan von diese Theorie, als der Bauträger kann noch die Einwohner kontrollieren (und die Wert seine Investments maximieren), während mit der "Sozialwohnungen Voraussetzungen" erfüllen. z.B., wieder mit der MEF -- die mögliche 5% Sozialwohnungen Voraussetzungen könnte erfüllt werden mit Studenten in der Juristische Fakultät, und/oder Studenten die BWL, VWL oder Medizin studieren.
Mal schauen wie das klappt. Ich bin jetzt nicht tätig mit der MEF, aber für "High Value Politically Charged" Projekten -- ich bin der Meinung, das ist die Lösung für beide Stadt Berlin und die Investoren.
Die MEF ist eine Symbol für die Gläubige der Sozialismus. Es ist die letzte grosse Kampf für diese Leute in Berlin-Mitte. HdS ist auch ein Fall, aber das Loch wird abgerissen und Hotels & Luxus Wohnung wird eingebaut. Kein "Wenn und Aber." Es ist jetzt eine Frage der Zeit. MEF ist noch ungewiss, aber ich bin der Meinung wenn der Palast der Republic abgerissen war -- das war "die Wende" für die Linke bzgl. Berlin-Mitte.
Wenn ich ein Linke Typ war -- ich werde einen kriegswichtige Rückzug machen und in vielleicht Friedrichshain neu formieren. Der Krieg für Berlin-Mitte ist schon für diese Leute verloren. Es gibt eine paare Kämpfe noch ... aber die Endergebnis ist schon beschlossen.
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Nö, gar nicht. Mein Arbeit ist relativ einfach, ich suche Areals, die nicht effizient benutzt sind, und paaren die Areals mit Investoren, die die Areals mehr effizient bebauen könnten. Marx-Engles Forum ist eine schöne Beispiel, sowie HdS. Danach unterstütze ich mit der Finanzierung.
Ich möchte nicht die arme Leute aus Berlin raus schmeißen. Ein Stadt so groß wie Berlin hat auf jeden Fall arme Leute. *ABER* Niemand hat mir überzeugt, dass arme Leute einen RECHT in A1 Immobilien zu wohnen hat.
Sozialwohnung in Berlin-Mitte? Wie sinnlos is das dann? Die arme Arme kann nichts (z.B., Restaurants, Kleidungladens, usw., usf.,) in die Gegend erschwingen, weil es Berlin-Mitte ist, und ist der Tourismus "Hot-Spot" Berlins. Vergleicht Shampoo z.B., in Berlin-Mitte mit Berlin-Lichtenberg. Ich arbeite wie eine Sklave, und ich könnte nicht hier i.d.N.v. der Alex wohnen. Das ist okay mit mir. Ich bin nicht griesgrämig.
Ich *hasse* die Leute die glauben, dass arme Leute einen Recht in die beste Standort zu wohnen hat. Genauso wie meine Schwieger-Schwester. "Oh ich glaube Berlin wird viel besser, wenn einen Platz ohne Kapitalismus gibt."
Wir hatten das schon mal gehabt -- es heißt "Ost-Berlin" und war einen Scheißloch im Vergleich zu West-Berlin vor dem Mauerfall. Viele Stadtorte haben noch nicht von der Sozialismus wiedererlangt (z.B., Lichtenberg).
Wenn du schöne Wohnungen in Berlin-Mitte für arme Leute haben möchtest ... du kannst immer ein Verein errichten, oder Wohnungen selber kaufen, und 1.000.000€ Wohnungen für 350€ je Monat mieten. Das heißt Freiheit. Du kannst machen was du willst. Wenn du sagst, dass der Stadt für das Spaß bezahlen sollte -- du willst meine Steuergeld "spenden" für Sachen die auf dein moralische Richtschnur legt. Im Endeffekt -- du willst eine autoritäre Gesellschaft.
Deutschland hat ein autoritäre Gesellschaft zwei mal in die letzte 100 Jahre überlebt. Lass uns es nicht wieder bringen.
Das sieht nicht so schlecht aus. Ich mag es lieber mit einem größem Boulvard zwischen Fernseherturm und Spandauer Straße und neue Gebäude im altem/Palladian Stil (1870-1910) um die Marienkirche, und Nord & Süd von der Boulvard.
Hotels, Shops, Restaurants, Luxus-Wohnungen, Büros, usw., usf., könnte sehr gut hier reinpassen.
Ich hoffe irgendwann in die Zukunft die Plattenbau süd von der Rathausstraße und nord von der Karl-Liebknecht Straße wird abgerissen, und Wiederaufbaus erbaut.
^^
Was für eine Überraschung ... die Linke und die Andere wollen DDR-Bau schutzen.
Ich habe es in andere Threads hier bei DAF geschrieben, und ich werde es nochmal schreiben -- die Liebesaffäre zwischen die Linke/Andere & DDR-Bau hat nichts mit Architektur zu tun, sonst 110% mit die Ideen hinter das Gebäude zu tun. Das ist was die schutzen möchten.
Ich finde das "Wiese des Volkes" Idee ja wunderbar. Offen, grün, und passt ganz gut zu den Landtagsgebäude und die neue Wideraufbau der Altstadt. Das Areal war in der Vergangenheit eine grüne fläche, und die möglichkeit, dass es wieder so sein kann, finde ich super. Ich hoffe es geschieht.
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"Mitteschön" Leute sind einfach "die Andere" in Landstag. Ein mehr unzusammenhängende Version von der Linke. Willst due etwas semi-schön in Potsdam bauen? Wenn ja, die Andere steht gegen dir.
Ich hoffe Herr Jakobs sagt zu "Mitteschön" geh mal von einer Brücke springen.
Es geht hier nicht um ein Recht zu haben irgendwo zu wohnen, sondern es geht darum, Städte so zu planen, dass keine Ghettos entstehen. Funktioniert vielerorts wunderbar. Verstehe nicht, warum Arme nicht in der Innenstadt wohnen sollten.
Armenviertel hat man in der Vergangenheit immer wieder abgerissen.
Und nein, ich bin weder Ost-Berliner, noch Linker.
Du hast 110% Recht mit die Bolded. Niemand wollte Ghettos in einem Stadt. Niemand.
Arme Leute kann nicht in der Innenstadt wohnen, wegen etwas das heißt Ersatzkosten.
Ich kann ein einfaches Beispiel für dich bauen, über warum es ist sehr ineffizient soziale Wohnungen für die Arme in "A1" Addresse zu haben. Aber bevor ich "Krieg und Frieden" schreiben ...
1) Ineffizient für den Stadt -- verlorene Steuereinkommen.
2) Ineffizient für Investoren -- Langsamer ROI, und höherer baukosten für kein Gewinn.
3) Ineffizient für die arme. Wenn es gibt 5% Soziale Wohnunen in einem Stadtviertel & 95% nicht arme Leute (Mittle-Stande nach hoch) -- die preise für Benzin, Babysittin, Lebensmittel, Friseur, unw. usf., steigh auch nach hoch. Für die arme, die müssen aus dem viertel gehen einkaufen zu gehen.
Warum wird ein Investor ein Penny bauen und vermieten, wenn er ein Rewe City in the gleichen Platz bauen könnte & mehr Gewinn machen?