Wer sich für Bilder von und um 1945 interessiert, findet hier ein paar (am Besten dort erstmal bei den Kategorien auf "mehr Erfahren" klicken, dann gibts alle Bilder) und mitmachen die Bilder zuzuordnen:
http://www.hamburghistory.de/?page_id=1763
Beiträge von HH_Jung
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Die Max-Brauer-Allee wird demnächst auch mal in Angriff genommen, inkl. Bürgerbeteiligung.
MOPO Artikel -
Für mich gesprochen… ja, würde den Aufpreis zahlen.
Und wenn ich mir so meinen Freundes-/Bekanntenpreis anschaue, dürfte da bei so 60% ähnlich sein. Wenn da jemand auf Wohnungssuche ist, heißt es oft sinngemäß "Ich schau mir nur Altbauten an, auf keinen Fall ins Klötzchen…". Ich denke, sofern der "Neu-Altbau" von innen auch einen gewissen Charme hat, würden die dann auch in einen solchen einziehen. Was den Aufpreis angeht, würde da für viele sicher auch okay sein, nicht selten zahlst du ja bereits jetzt einen Altbau-Aufpreis, selbst bei nicht frisch sanierten Altbauten mit z.B. Nachtspeicher-Heizungen. So das die Neubau-Whg. am Ende günstiger käme.
Die Wohnungen in dem Neu-Altbau in Eimsbüttel (Haus Winter) waren ja auch ratzfatz weg.
Wäre mal spannend zu wissen, wie es in dem Haus aussieht. Also ob sie dort auch Kassettentüren etc. verbaut haben.
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Wow, das sieht mehr als nur toll aus!!
Mach mich damit vielleicht bei einigen unbeliebt, aber warum in Gründerzeit-Vierteln nicht so, die teilweise noch vorhandenen Kriegslücken füllen bzw. einige 50er-Jahre-Sünden ersetzen?
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Ne, akut bedroht ist der nicht – steht zudem auch unter Denkmalschutz. Problem ist nur, dass der seit 2012 leer steht – ist ja grad nicht das beste für ein Gebäude, wobei der laut Eigentümer soweit geschützt wurde gegen Witterung. Da soll aber wohl bis Ende 2018 ein Hotel reinkommen.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…malschuetzern-Sorgen.html
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Hier gibts erste Bilder aus der renovierten Kunsthalle:
http://www.ndr.de/kultur/kunst…-Glanz,kunsthalle614.htmlDie alte Eingangshalle schaut fantastisch aus!
Edit…
Hier gibts auch ein "Ruckel-Video":
https://www.facebook.com/bild.…videos/10153613360038652/ -
Die Häuserflucht ist doch gut eingehalten!
Find, dass die Hausnummern von der 15 an und runter, etwas erdrückt werden. Sieht man ganz gut auf dem Bauplan auf der Seite hier ganz gut – etwas weniger Gebäudetiefe + die im dem Bereich der Methfesselstraße typische Einfriedung hätte ich toll gefunden. Hatte irgendwann mal ein PDF vom Bezirksamt in der Hand, wo drinstand, dass solche Einfriedungen auch bei Neubauvorhaben zu beachten sind, wenn diese typisch für den Straßenzug sind.
Ich habe nur Bauchschmerzen mit dem EG! Wer will da wohnen. An einer Bushaltestelle und jeder starrt in die Wohnung.
Stimmt. Zumal da eigentlich in jedem Bestandshaus auch Ladenflächen vorhanden sind und eigentlich auch gut vermietet sind.
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Was ist mit dem Post Areal? Kommt der Weg? Als potentielle Baufläche ist die riesig!
Da soll das Empfangsgebäude bzw. teile davon stehen:
http://www.mopo.de/hamburg/auf…empfangsgebaeude-23656664 -
Der Bunkerabriss in der Methfesselstraße hat jetzt eine eigene Seite
Da sieht man auch das mit dem Bagger auf dem Dach
Neue Visualisierung vom Neubau:
http://www.methfessel17.de/ueber-den-hochbau/Oder direkt: http://www.methfessel17.de/wp-content/uploads/OTT_16017_Methfesselstaße_FINAL.jpg
Was daran nun angelehnt an die Jugendstil-Bauten im Umfeld sein soll, weiß ich nun aber auch nicht.
Wirkt sehr klotzig und ist leider nicht in einer Flucht zu den Häusern in der Methfesselstraße, sondern ragt weiter in den Straßenraum rein.
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In der mopo gibt's übrigens noch eine zweite Variante, statt Engel mit einer Art LED Grafik oben, und ohne rote Laufschritt
http://mobil.mopo.de/hamburg/n…eisse-ecke--aus--23723100Ich weiß, was du mit Prunk und Rotlicht meinst. Allerdings finde ich, dort eine an die Altbauten angelehnte Fassade einfach passender, auch weil das Umfeld dort auf der Kiezseite größtenteils ja auch wirklich aus Altbauten besteht. Prunk wär in dem Fall ja wirklich nur der Engel, die Fassade an sich hat ja keine wirklichen Stuckelemente.
Mit dem Klubhaus gibt es ja bereits eine große Medienfassade, da braucht es nicht noch einen Klon. Zumal es irgendwann auch too much ist mit dem Geblinke, auch aufm Kiez. Mir wärs ja sehr lieb, wenn man aufm Kiez noch einige weitere Nachkriegssünden dem Boden gleich macht (das meiste ist wirklich gruseliger Müll) und so die Blockrandbebauung zur nördlichen Kiezseite wieder in "schön" schließt, Richtung Seilerstr ist ja nun viel erhalten geblieben.
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Im Abendblatt gibts einen Entwurf einer freien Architektin – klassische "Altbau"-Fassade mit einem großen Engel auf dem Dach. Find den klasse, passt super in die Umgebung und ein bisschen Prunk!
Im Gegensatz zu den Entwürfen im Beitrag vorher, tausend mal besser mMn.
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Am Stinfang sollen rund 50 neue Mietwohhungen enstehen. Bericht hier. Projektentwickler ist Euroland.
Der Hamburger Immobilienentwickler Euroland will am östlichen Rand, entlang der Straße Hafentor, ein teilweise sechsstöckiges, rund 70 Meter langes Gebäude errichten. 50 Mietwohnungen sind dort geplant, darunter 36 geförderte für behinderten- und altengerechtes Wohnen. Ins Erdgeschoss des Baus soll ein Bio-Discounter ziehen, außerdem wird der S-Bahn-Eingang Hafentor/ Eichholz in das Gebäude integriert und mit Wohnungen überbaut.
Natuerlich hat sich sogleich die obligatorische Wutbuerger-Initiative gegen das neue Wohnhaus gebildet
Neuigkeiten zum Projekt:
Hafentor 7: Behörden-„Sachverstand“ statt Expertisen -
Und weiter gehts: "Unser Kulturgut": Der Kampf um die Elbchaussee-Villen
Das Denkmalschutzamt hat schon einige Sachen veranlasst. Und die Neubauten werden von Walter als "Kröten" bezeichnet.
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Wer sich für die Gründerzeit interessiert, heut gibts ein großes Spezial im Abendblatt. Letzte Woche gabs den Zeitraum nach dem großen Brand. In den nächsten Wochen sollen die weiteren Epochen behandelt werden.
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Das Abendblatt berichtet heute über eine Forderung von Architekten und Stadtplanern, das Messegelände zu einem Wohngebiet umzubauen. Artikel ist noch nicht online.
Fänd ich persönlich eine sehr spannende Idee.
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Laut Abendblatt sollen die Pläne am 21.3. im Kerngebietsausschuss vorgestellt werden.
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Das Kaiser Friedrich Ufer wird jetzt endlich umgestaltet!
- bessere Fußwege, so dass diese nicht mehr überschwemmt werden
- Radweg wird erneuert und durch eine Hecke abgetrennt
- öffentlich zugänglicher Bootssteg
- Zeitraum 4Q 2016 bis Frühjahr 2017