Beiträge von VflBorussia

    Gerade diesen Artikel in der RP zum Thema Rheinboulevard gefunden. Vorgeschlagen werden dort unter anderem eine Art überbauter Kreisverkehr an der Heinrich-Heine Allee und eine Unterbrechung der Rheinpromenade am Alten Hafen um die ''Verengung'' zu verbessern.
    Ziemlich viel Zirkus finde ich persönlich. Was will man eigentlich bezwecken? Die gesamte Innenstadt zu einer Art offenen Mal umwandeln?


    https://rp-online.de/nrw/staed…-duesseldorf_aid-34983121

    Silesia: Der Medienhafen in Düsseldorf ist was Deutschland angeht ziemlich herausragend. Nicht so riesig, aber dennoch sehr differenzierte, architektonisch hochwertige Gestaltung. Leider ist auch hier mit den letzten Projekten das Phänomen zu beobachten, dass nur noch wenige, aber dafür flächenmäßig sehr große Gebäude entstehen (Trivago, FLOAT). Dennoch insgesamt ein tolles Areal, in dem hoffentlich auch noch einiges kommen wird.

    Die beste Stelle für die Entwicklung eines echten Clusters wäre meiner Meinung nach rund um das Hochhaus der Deutschen Rentenversicherung. Anstelle des Parkhauses an der Ecke Talstraße-Luisenstraße würde zurückversetzt ein Hochhaus über 123 Meter sehr gut passen. Zusätzlich könnte ich mir ein Hochhaus anstelle der Düsseldorfer Kammerspiele vorstellen. Die Lage würde einem CBD gerecht und der Mangel an repräsentativer Bürofläche wie kürzlich in einem Artikel erwähnt könnte beseitigt werden.

    Frischluftschneise hin oder her. Die gesamte Fläche zwischen Plockstraße und Südring wird früher oder später zugebaut werden. Mit den aktuellen Projekten am südlichen Ende der Völkinger Straße nimmt diese Entwicklung wieder Fahrt auf. Durch viele Grünflächen/Parks kann ja auch einiges an der Luftqualität getan werden. Zudem ist m.E. die Biodiversität in Parks deutlich höher als auf Agrarflächen. Der Anbau von Salat und Tomaten wie im Artikel der Wirtschaftswoche erwähnt schließt sich ja auch durch eine Wohnbebauung nicht zwangsläufig aus. Urban Gardening wäre hier zu erwähnen. Die Lage rund um Hamm ist einfach zu gut. Hoffentlich entsteht hier langfristig auch etwas Gutes.

    Ich frage mich ob man den alten Bahngraben nicht irgendwie umgestalten und nutzen könnte und dort ähnlich wie an den Kasematten Gastronomie/Clubs unter die zukünftige Straße bauen könnte. Ich finde das hätte Potenzial.

    Sehe ich genau so mit dem letzten Neubau des H2-Hotels. Das ganze Quartier wird von weißen oder grauen Tönen dominiert. Ein glänzendes Rot beispielsweise als Eye-Catcher würde hier viel besser passen. Gute Beispiele sind das Entertainment Haus St. Pauli oder das Hotel Porta Fira in Barcelona. Irgendwas, was Wiedererkennungswert hat. Schade.

    Einfach die Straßenbahnlinie 701 zwischen Am Steinberg und Mörsenbroicher Ei unter die Erde verlegen. Zumindest für den Abschnitt Corneliusstraße/Berliner Allee. Auf der alten Trasse könnte wunderbar ein Radweg gebaut werden und reichlich Grün für mehr Aufenthaltsqualität sorgen. Leider nicht günstig.

    Ich finde die Aufstockung mehr als gelungen. Das ist für mich ein perfektes Beispiel wie man es schafft eine bestehende Altbaufassade durch Aufnehmen von einigen Gestaltungselementen wie den Fensterrahmen oder der Natursteinfarbe trotz eines völlig anderen Baustiles nicht zu verhunzen, sondern super interessant zu machen. Mehr davon!

    In der Rheinischen Post wurde heute über mögliche neue Sponsoren der Fortuna berichtet. Ganz nebenbei wurde dort erwähnt, dass das Reiseunternehmen alltours, dass derzeit ihren Sitz im Dreischeibenhaus hat, einen Umzug an das Mannesmannufer plant.


    "Da das Unternehmen weiter wächst, fällt nun die dazu passende Entscheidung: Im Auge hat der Inhaber einen Bürokomplex am Mannesmannufer. Er ist Tauschobjekt zwischen Stadt und Land und geht auf einen Streit zurück: Die Stadt wollte am Rheinturm Wohnhochhäuser errichten, der Landtag protestierte und meldete Expansionswünsche an. So kam es zum Tausch."


    Hat jemand hierzu irgendwelche Informationen? Kann es sich hierbei um das alte Mannesmann-Hochhaus handeln?


    https://rp-online.de/sport/fus…und-alltours_aid-22873403

    Unter der Adresse gibt Googlemaps ein circa 9 oder 10 geschossiges Bürogebäude aus, das auch auf den ersten Blick gar nicht mal so abrissbedürftig aussieht. Ist tatsächlich das Bürogebäude gemeint oder der hässliche Betonklotz auf dem Eckgrundstück direkt daneben?

    Interessant finde ich die Aussage des Geschäftsführers der Fortin Mühlenwerke Robert Lamers in dem oben verlinkten RP-Artikel, der sich eine Verlängerung der Franziusstraße bis zur Kesselstraße vorstellen kann. Die gleiche Idee habe ich hier auch schon einmal formuliert, allerdings finde ich es dann noch sinnvoller mit einer Zug-/Hebebrücke bis zur Weizenmühlenstrasse zu verlängern.


    Eine solche Verbindung macht vor allem Sinn, wenn tatsächlich die ein oder andere Kultureinrichtung an der Spitze der Kesselstrasse entsteht.