Tatsächlich geht es laut BZ-Artikel um dieses Gebiet:
Beiträge von apolloss
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Neubauten in Braunschweig
15 000 Wohneinheiten wären angebracht, um die Einwohnerzahl stabil zu halten, angemessene Preise zu gewährleisten und Zuziehenden die Möglichkeit zu bieten, in Braunschweig eine Wohnmöglichkeit zu finden.
Woher stammt die Zahl zum Bedarf an Wohneinheiten? Gibt es eine Quelle dazu? Das würde mich sehr interessieren
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Grundsätzlich ist der Entwurf auch nicht ganz schlecht (hier muss ich mich nochmal korrigieren). Aber die Lage und Dimensionierung in räumlicher Nähe zum Dom finde ich nicht gut.
Die Höhe des Entwurfs mag den Dom zwar nicht überragen, aber aus entfernter Sicht würde dieser nicht mehr als alleinstehendes überragendes Magdeburger Wahrzeichen imposant erscheinen. Was ich sehr bedauern würde.
Dass andere Hochhäuser entstehen, finde ich insgesamt auch im städtischen Kontext gut und richtig. Nur eben die Nähe zum Dom ist schwierig. Und auch die jetzt neu entstehenden höheren Häuser werden zumindest meiner Kenntnis nach einiges unter 100 m liegen. Zumal das Luisen-Carree oder auch die Neubebauung am Uniplatz durch das bereits bestehende Unihochhaus und das ehem. "Haus des Lehrers" ihre städtebauliche Berechtigung haben.
Der SWM-Neubau und auch die Turmhäuser der Neubauten am Breiten Weg haben zudem eine wesentlich geringere Höhe.
Die Idee von machteburjer wäre da schon besser. max. 60m und eine dunklere Klinkerfassade.
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Entwurf kleiner Stadtmarsch
Ich bin aufgrund dieses Entwurfs bzw. eher aufgrund der Enscheidung des Publikums und der Magdeburger Einwohner, die mehrheitlich für diesen Entwurf gestimmt haben überrascht und erschrocken.
Ein Wohnhochhausenseble, dass mit seinen 2 Türmen den Magdeburger Dom baulich überragt, ist von Magdeburgern wirklich gewollt?
Nach meiner Meinung ist der Dom das einzige Magdeburger Wahrzeichen, dass auch aus der Ferne wahrnehmbar und sichtbar ist. Und nun soll nach Bürgermeinung ein noch höheres Gebäude zum Wohnen in die Nähe gesetzt werden? Dass den Dom quasi in den Schatten stellen wird? Ich bin sprachlos ...
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Helmstedter Straße 143
Die Grundidee für die Bebauung an der Langen Straße finde ich gut - auch der Wettbewerbsentwurf passt erst einmal recht gut auf das Grundstück. Ich hoffe aber sehr, dass die Höhenentwicklung des Gebäudes nicht so aussieht, wie bei diesem Gebäude in der Helmstädter Straße (wurde hier vor Baubeginn 2015 mal thematisiert):
Foto aktuell vom 14.11.2018 und von mirAuf mich wirkt das, als ob noch ein Stück links am Gebäude fehlt
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Kleiner Nachmittagsspaziergang entlang der Neubauten bei Dämmerung:
Eckhaus Gliesmaroder Straße/ Langen Kamp und dahinter liegendes noch eingerüstet:
zwei weitere Gebäude im Langen Kamp mittlerweile ohne Gerüst:
das erste Gebäude bereits bezogen:
Blick von der Berliner Straße auf das noch zu bebauende Grundstück:
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alle Bilder von mir -
Dann ist das Ihre Interpretation meiner Worte.
Ich schreibe ja auch nicht, dass es gut läuft, sondern der (bestehende) Flughafen Schönefeld direkt neben dem BER weiterhin in vollem Betrieb ist. Ich bezog mich auf die Äußerung von "Braunschweiger" bezüglich "viel zu kleinen Flughafen in der märkischen Prärie" und dass der BWE immerhin eine Busverbindung hat - quasi als Vergleich von BWE zu BER/SXF
Dass die Berliner Flughäfen an ihre Grenzen stoßen - bestimmt sogar.
Dass die Kapazitäten ausreichend sind - wahrscheinlich nicht. -
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Meinen Sie das ehemalige Max-Bahr-Gelände? Oder ist der Hornbach-Baumarkt nicht mehr da?
Ja, es gibt immer noch irgendwo und irgendwann Probleme und wird es immer geben. Aber es gibt eben auch immer mehr Lösungen, wie HCKBS aufführt.Es passiert schon sehr viel in der Stadt und das darf auch mal positiv bewertet werden.
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Ich bin mir nicht sicher ob das Satire von Ihnen ist, aber:
Eine Busverbindung für einen wirtschaftlich funktionierenden Airport BWE (Braunschweig)? Na, das sollten wir nutzen! Dann hätten wir innerhalb einer Stunde ein ganzes mittelgroßes Flugzeug voll.Ansonsten kurz zum BER und kleiner Flughafen in der "Prärie":
Sie wissen schon, dass der bestehende Flughafen Schönefeld direkt daneben in vollem Betrieb ist und an das Bahnnetz, Autobahn, und sogar Bus angeschlossen ist? -
Es muss gehandelt werden.
Es braucht mindestens alternative Strecken für einen Ausgleich.Und die werden ja hoffentlich bald mit der A14 ab Magdeburg und A39 ab Wolfsburg in Richtung Norden gebaut - für die A2 zumindest eine Entlastung von Ost nach West bis Hannover.
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Braunschweiger: eben, es kann alles interpretiert werden. Das ist auch schön und gut und wichtig.
Wenn zu einem Thema "Ich bin der Meinung, dass...." oder "Ich kann mir vorstellen...." oder auch "So wie ich das sehe....." steht, kann man es auch als Interpretation oder Meinung verstehen.
Beträge mit "So ist das..." oder "Es gibt sehr viele Familien, die...." sind ohne Quellen schwer nachvollziehbar - zumindest für mich.Nun neues aus dem "Caspari-Viertel":
Gestern war Spatenstich für 94 weitere Wohnungen, die von der BBG bis 2020 in mehreren Mehrfamilienhäsern gebaut werden.Quelle: BZ vom 08.06.2018
https://www.braunschweiger-zei…gen-in-der-Nordstadt.html -
Ich finde den Begriff "Wohnraumnot" nun auch sehr plakativ. Dass ein Bedarf an Wohnungen besteht - keine Frage. Aber hierbei von Not zu sprechen finde ich übertrieben.
Der Braunschweiger Wohnungsmarkt gibt auch jetzt noch Wohnungen (zumindestens zur Miete) her. Diese mögen zwar nicht immer in den bevorzugten Wohngegenden der Suchenden sein, aber sie sind da (als Quelle möchte ich die Wohnungs-Suchportale nennen).
Das aufgezeigte Beispiel zum Baugebiet "Stöckheim-Süd" zeigt m.E. anhand der Zahlen auch nur einen großen Bedarf, aber keine Not. Immerhin wohnen laut dem Zeitungsartikel 75% der Bewerber bereits im Braunschweiger Stadtgebiet - sind also schon in ihrem Wunschort ansässig. Und offenbar können (und wollen) sich alle Bewerber den m.M.n. vollkommen überteuerten Grundstückskaufpreis leisten.
Und nun noch was zum eigentlichen Thema:
Ich bin gestern am 1. Bauabschnitt des "Nördlichen Ringgebiets" entlanggewandert (leider ohne Kamera)
Eine "Klotzbauweise" wie Braunschweiger schreibt konnte ich beim besten Willen und Wollen nicht erkennen. Insbesondere die Material- und Farbgestaltung der Fassaden wirkt bisher sehr vielfältig. -
Rad-Autobahnen
Das finde ich in der Tat mal eine sehr sinnvolle und lohnende Infrastrukturmaßnahme.
Insbesondere in Hinblick auf die Tatsache, dass die Anzahl an E-Bikes / Pedelecs stark zunehmen wird und dadurch eine ernstzunehmende Berufspendler-Alternative auf den Kurzstrecken entsteht (Gilt natürlich auch für alle Radfahrer ohne E-Antrieb )
Sicherlich nicht wetterunabhängig, aber unabhängig von hohem Verkehrsaufkommen und Staus. Und davon gibt es zumindest zwischen Braunschweig und Wolfsburg ausreichend.
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Der "Entwurf" ist meiner Meinung nach auch alles andere als gelungen. Die Bebauung mit bis zu 5 Geschossen und der dadurch sehr schmal wirkenden Gasse erdrückt mich.
Dass baulich etwas mit der bestehenden Burgpassage geschehen muss, halte ich für sinnvoll.
Auf mich wirkt der jetzige Eingang der Passage aus der Schuhstraße kommend schon immer sehr bedrückend und wenig einladend (liegt vermutlich an dem Tunnelcharakter). Hier wäre aus meiner Sicht eine "Öffnung" gut - z.B. als 2-geschosiger Eingang, gläserner Eingangsbereich, o.ä..Zudem könnten im Innenbereich die überflüssigen Treppen verschwinden und die Erschließung der Obergeschosse allein über die "Läden" erfolgen.
Aber auch ich finde, dass zumindest die Überdachung bestehen bleiben sollte, da dies - wie bereits von GreenLion angesprochen - bei Regen und Kälte recht atraktiv ist. -
Eichtal-Hotel
Zur Entspannung in der Diskussion bezüglich Parkplatzsituation rund um das geplante Eichtal-Apartment-Hotel (ehem. Jutespinnerei) gibt es heute einen Artikel in der Braunschweiger Zeitung.
Demnach sind auf dem Hotelgelände 80 Parkplätze in einer oberirdischen 2-geschossigen Parkpalette geplant:Zitat: [...] "Wegen der nahen Oker werde keine Tiefgarage gebaut, sondern eine zweigeschossige Parkpalette. Für eine solche Lösung hat sich auch das Steigenberger Hotel im Bürgerpark entschieden. Wie Schmidt erläuterte, werden 80 Parkplätze entstehen. Die Zahl sei wahrscheinlich etwas hoch, sagt Schmidt." [...]
Quelle: Braunschweiger Zeitung 18.07.2017
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Also gestern gab es erst in der Braunschweiger Zeitung einen Artikel "Ist schön, wird schön – So soll es in der City weitergehen"
hier nachzulesen:
http://www.braunschweiger-zeit…der-City-weitergehen.htmlUnter anderem wird dort über Planungen und Konzepte zur Aufenthaltsqualität (auch in Bezug auf den Bohlweg) berichtet.
Zitat > "Was die Schließung der markanten kriegsbedingten Baulücken an der Bohlweg-Südseite betrifft, sieht die städtische Bauverwaltung allerdings wenig Aussicht auf eine rasche Lösung. Leuer: „Das ist Sache der Eigentümer. Das große Problem bei der Aufstockung der eingeschossigen Häuser ist, dass man wertvolle Erdgeschoss-Flächen opfern müsste, um Aufgänge oder Aufzüge zu bauen." < Zitatende
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Verzögerungen
Offenbar gab es auf dem zukünftigen Baugebiet "Langer Kamp" Schwierigkeiten und Verzögerungen bei den Abbrucharbeiten.
Auszug aus der heutigen BZ:
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Wie berichtet, sollen auf dem Areal 130 Wohnungen, ein mehrstöckiges Bürogebäude und ein Einkaufsmarkt entstehen. Doch es geht offensichtlich nicht so recht voran. [...]
Die vor Wochen begonnenen Abbrucharbeiten seien zum Großteil beendet, lediglich Restarbeiten seien noch zu erledigen. So würden die Asphaltflächen vor dem Altgebäude momentan noch von Baufahrzeugen genutzt. Auch eine Baugrube müsse noch aufgefüllt werden.Zudem habe es, wie bei Tiefbauvorhaben im innerstädtischen Bereich üblich, auch hier eine Überraschung gegeben. [...] Unter dem Verwaltungsgebäude stießen die Arbeiter auf eine einen Meter starke Lage aus Sandstein. [...] Sie musste ausgebaut werden. Das sei kein großes Problem gewesen, habe aber Zeit gekostet.
Wie geht es weiter?
Voraussichtlich ab August, heißt es, werde das Baugelände neu erschlossen.
[...]Quelle: BZ vom 14.06.2016
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Kontorhaus
Der zweite Bauabschnitt des Kontorhauses an der Frankfurter Straße nimmt Formen an. Der Rohbau des Büroturms geht voran und das B&B-Hotel ist im Rohbau fast fertig.
1. Bauabschnitt (fertiggestellt) - 2. Bauabschnitt (im Bau) - im Hintergrund B&B-Hotel (im Bau)
2. Bauabschnitt Kontorhaus im Bau
Baustellenschild - Kontorhaus und B&B-Hotel--- alle Fotos von mir ---
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Abbrucharbeiten abgeschlossen
Am Baugebiet Langer Kamp sind offenbar die letzten Abbrucharbeiten abgeschlossen und die Baufläche wird so langsam vorbereitet.
Hier ein paar Bilder aus Richtung Hans-Sommer-Straße/Langer Kamp:
Blick in Richtung E-Technik-Hochhaus
Blick in Richtung Gliesmaroder Straße (weißes Gebäude im Hintergrund)__________________________________
alle Fotos von mir