Bühringstraße/ Am Steinberg
Auch hier wird ein vorhandenes Gebäude aufgestockt.
Bühringstraße/ Am Steinberg
Auch hier wird ein vorhandenes Gebäude aufgestockt.
Pistorius-, Jacobsohn-, Bühring- und Frieda-Seidlitz-Straße
Zuletzt unter RE: Weißensee (OT von Pankow) | Kleinere Projekte
In diesem Block mit Zeilenbauten wird gerade nachverdichtet. Die bestehenden Häuser werden aufgestockt und der Block an Stelle von Garagen mit Wohngebäuden geschlossen. Dadurch entstehen viele neue Wohnungen.
^Wir müssen unbedingt mehr fliegen. Die Menschen haben erst das 1,5 Grad Ziel gerissen, das reicht noch nicht. Erst wenn die Erde 3 Grad wärmer ist als in der vorindustriellen Zeit ist es hier schön warm und der BER liegt nahe am Meer.
Das Gebäude sieht im Prinzip genauso aus wie früher, nichts besonderes.
Städtebaulich steht und fällt das Ganze durch die autobahnähnliche Schneise davor. Solange diese mit dem Tunnel nicht kleiner wird kommt hier niemals ein urbanes Gefühl auf.
Ich fahre hier wie viele andere mit dem Fahrrad nur möglichst schnell durch. Man wird nur zu oft durch rote Ampeln aufgehalten.
^Es geht nur um einen zweiten Zugang zum Bahnhof von der Dunckerbrücke aus. Der ist aber nach Prüfungen vom Tisch weil die Brücke zu weit entfernt sei. Das sehe ich nicht so aber wenn weitere Zugänge kommen sollten sind sie seitlich (wie oben korrekt geschrieben) von der Kanzow- und Ahlbecker Str. vorgesehen.
^Es ist seit ca. 30 Jahren geplant einen zweiten Zugang zum Bahnhof zu bauen. Der Bedarf ist vorhanden. Es ist ein dicht bebautes Wohnviertel und es gibt zwei Schulen.
Eine aufgeständerte Konstruktion ist sicher auch möglich. Beispiele gibt es überall auf der Welt.
Die Planungen von der Dunckerbrücke aus wurden aber verworfen. Es sollen zwei Zugänge über Brücken und unbebaute Grundstücke seitlich geschaffen werden. Teilweise sind das Privatgrundstücke. Baubeginn ist nicht vor 2030. Warum es einfach machen wenn es auch komplizierter geht?
Ich könnte mir auch eine aufgehängte Konstruktion vorstellen. Sie muss ja für Fußgänger nicht so massiv sein wie diese die ich vor kurzem in echt gesehen habe:
Wenn man die Dunckerbrücke sowieso neu bauen muss könnte man gleich direkt von der Brücke einen zweiten Zugang zum Bahnhof Prenzlauer Allee schaffen. Das muss doch technisch machbar sein.
^^Ich denke es gibt entweder einen B-Plan oder es darf nach §34 BauGB nicht höher gebaut werden. Ich kenne außer dem Wasserturm kein höheres Gebäude in Heinersdorf.
Die M2 ist an ihrer Endhaltestelle allerdings oft sehr leer. Vielleicht wird sie bald voller. Mit dem Fahrrad in die Stadt ist nur was für mutige und mit dem Auto nur für Leute mit viel Zeit.
Merkwürdig: Woanders reißt man so was ab und hier baut man es neu:
In der Gustav-Adolf-Straße 13 wird ein historisches Gebäude abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.
https://up.picr.de/49118552pr.j
Wie es mal aussehen soll ist mir unklar, ich habe mehrere Entwürfe gefunden:
https://www.pichleringenieure.…au-eines-Stadthauses.html
Dieses Haus stand früher am Beginn der Landsberger Straße/Allee und wurde als einziges in der Umgebung nicht abgerissen. Gegenüber dem Nachkriegszustand 1965 und später hat es nun eine Etage mehr:
Die gegenüberliegenden Häuser, obwohl 1962 frisch renoviert, mußten den Plattenbauten weichen:
Man sieht auf den Fotos praktisch keine Autos. Die sind wahrscheinlich in der Tiefgarage. Warum gibt es das nicht öfter?
^^In den letzten Jahren wurde der Boden immer trockener. Grundsätzlich ist es im Urstromtal, also in Spreenähe, immer feuchter als auf den Hochflächen. Dort sind kleinere Gewässer wie die Panke in Dürreperioden schon teilweise trockengefallen.
Bewässerung wird hier immer wichtiger damit noch was wächst.
https://www.ufz.de/index.php?de=37937
Nope. In Berlin liegt bekanntlich der Grundwasserspiegel sehr hoch. Wir befinden uns quasi seit Jahrhunderten im Sumpf, deshalb wächst hier auch soviel aus dem Nichts. Ohne zu wässern.
Falsch. Der Grundwasserspiegel fällt in der Region seit Jahren. Hier ist bald eine sandige Steppe. In meinem Garten auf dem Barnim im Stadtgebiet würde seit einigen Jahren alles vertrocknen wenn ich nicht wenigstens einige Pflanzen bewässern würde.
Nebenbei: Müll aller Art in den Gewässern ist immer schlecht, hat damit aber nichts zu tun. Bessere Luftqualität und mehr Solarenergie sind auch gut, ist aber ein anderes Thema.
Berlin liegt in einer der niederschlagsärmsten Regionen Deutschlands.
Genau deshalb muss Niederschlagswasser so lange wie möglich zurückgehalten werden, z.B. durch Regentonnen, -speicher oder auch Gründächer.
^ Genau den Gedanken hatte ich auch. Ich habe jahrelang auf diese Fassade gesehen. Das Interconti ist sogar von 1958.
Mir ist nicht klar wo diese "Gasse" überhaupt entstehen soll. Dort steht der Anbau des Park Inn mit Primark. Das ist ein anderes Grundstück. Dort müsste der Eigentümer auf Bebauung verzichten. Gibt es dazu Informationen?
^Funktioniert leider nicht in Berlin (bei mir). Streetview ist weg bis auf wenige Ausnahmen.
Heute meldete der "Tagesspiegel" dass die geplanten Gebäude laut Baustadtrat Bechtler nicht dem B-Plan entsprächen, Konflikte mit der Umgebung entstehen würden und den Denkmalschutzbelangen des ehemaligen Schlachthofes widersprechen würden.
Dann bleibt es wohl bei den öden Parkplätzen vor Rewe. Chance verpasst.