Fest steht das jede Lösung abzulehnen ist bei der Bahnfan's zwanghaft versuchen, die schwachsinnige Führung der Gäubahn mitten durch schönste Wohngebiete im Westen usw. zu erhalten. Der hässliche Schienenschrott muss da weg und das war ja genau immer einer der Hauptvorteile von S21, Deshalb Führung über den Flughafen in's Zentrum oder ggfs. einfach ein Halt außerhalb irgendwo. Ich verstehe nicht warum wegen ner eher unwichtigen Verbindungen überhaupt so ein Aufstand gemacht wird?
Beiträge von creolius
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Schwachsinn, da hast du das Konzept von S21 nicht verstanden. Die Gäubahn war nie Hauptbestandteil des Projektes. In erster Linie ging es um eine sinnvolle Anbindung der Neubaustrecke nach Ulm, die durch das Neckartal nicht geführt hätte werden können.
Absolut richtig Regent! Immer wieder amüsant wie die Gegnerchen ihre Ahnungslosigkeit dokumentieren.
Von der Gäubahn war bei S21 nie die Rede. Erst die Kopfwahnhof-Fantasten die mit immer neuen Maximal- und Zusatzforderungen das Projekt torpedieren und verzögern wollten erklärten diese Strecke plötzlich als ach so wichtig. Auch am Flughafen, könnte der ganze Bauabschnitt längst fertig sein wenn Winne & Co. mit ihrem Filderdialüg nicht ständig quergeschossen hätten und eine fertige Planung mit miesen Trick's ständig madig gemacht haben. Ich bleibe dabei: Keine weiteren Umplanungen und Extrawürste. Baut das Ding so wie ursprünglich geplant und gut is. Seit der Schlichtung ist bewießen das der moderne Durchgangsbahnhof dem Sackbahnhof in allen Punkten meilenweit überlegen ist. Im Zeitalter von Corona wird die Bedeutung des Bahnverkehrs nach Meinung vieler Experten zukünftig sowieso eher zurückgehen. Es ist also lächerlich immer wieder die Kapazitäten in Zweifel zu ziehen.
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Danke für die Bilddoku MarcoSTR. Es bleibt aber unverstädlich warum man diese neue U-Bahnstrecke vom Fasanenhof nicht durchgängig unterirdisch verlegt hat. Das wäre zumindest bei dem Abschnitt mit dieser unnötig aufwendig gestalteten Brücke, auch garantiert eher günstiger gekommen. Stattdessen zerstört man wertvolle Grün- und Ackerflächen und "versorgt" die ganze Gegend mit Schienenlärm. Danke für gar nicht's @SSB...
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Großes Dankeschön wieder mal an Wagahai für's Geraderücken der Fakten!
Was auch immer die Marketingfuzzis und Fritzle von angeblichen Preisen und Weltniveau faseln: Stuggi's Oper spielt also eher auf Regional- bis Kreisliga. Dafür ist man Spitze in Sachen Inefizienz weil man die meisten Mitarbeiter hat obwohl andere Opernhäuser offenbar gleichen oder besseren Erfolg mit wesentlich weniger Angestellten haben. Vielleicht sollte man hier mal ansetzen und den Laden nicht nur räumlich sondern auch personell entrümpeln damit sich die Kosten normalisieren. Fest steht: Die Generation U40 interessiert von wenigen Ausnahmen abgesehen weder Oper noch klassisches Konzert. Also darf man ja wohl fragen ob es Sinn macht solchen verstaubten Kulturmuseen noch massig Geld in den fetten Hintern zu blasen. Ein Neubau - gerne an Stelle des mittelmäßigen und maroden Litmanbaus oder meinetwegen hinter der stehengebliebenen Frontfasade - in dem Konzert und Oper gleichermaßen Platz haben wäre die beste Lösung. Und das kostet dann garantiert keine Milliarde!
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Ich frage mich aber ob es überhaupt so viele Linien benötigt die eigentlich nur minimal voneinander abweichen. Defacto könnte man das Netz deutlich vereinfachen, was dann für einige natürlich häufigeres umsteigen bedeuten würde. Das könnte man aber dadurch ausgleichen, das man dafür mehr Strecken in den Untergrund legen kann und dadurch die Kapazität deutlich erhöhen könnte. Die U4 würde ich bis zur russischen Kirche unterirdisch führen und auf diesem Streckenast zudem eine weitere U-Bahnlinie konzipieren die ab Rosenberg-/Seidenstraße nicht zum Hölderlinplatz abzweigt sondern im Tunnel weitergeführt wird bis nach Feuerbach. Den Streckenast nach Botnang würde ich bis Botnang komplett im Tunnel führen und den Platz oben z. B. für Grünflächen, Busspuren oder Radwege nutzen. Ich weiß das Creolius mir hier wieder widersprechen wird, aber, come on, wie realistisch schätzt du denn bitte weitere Parkplätze und Autofahrspuren in Stuttgart ein?
Nie würde ich dir wiedersprechen Regent!
Das es bei der momentanen Rathausspitze schwierig wird dem Individualverkehr wieder zu seinem Recht zu verhelfen ist mir auch klar. Aber man muss in die Zukunft denken und da werden auch wieder andere Zeiten kommen. Ich weiß da mindestens eine Partei die da ganz in unserem Sinne denkt und auch handeln wird wenn man sie nur mal machen ließe.
Jeder Verkehrsfachmann kann einem sagen das mit autonomem Fahren, Emobiltiy usw. das Auto eher eine wachsende Bedeutung bekommen wird und deshalb auch den entsprechenden Raum in der Stadtgestaltung eingeräumt bekommen muss. Da snd wir uns doch sicher einig. Momentan passiert in Stuggi aber leider genau das Gegenteil.
Ich bin auch ganz bei dir was das Vereinfachen und Reduzieren des U-Bahn-Liniennetzes angeht. Das wird in Zukunft sowieso nochmal alles in ganz anderem Licht erscheinen weil durch neue Bus-Technologien die teuren und unflexiblen Schienenverkehrsmittel auf mittlere Sicht eher unwichtiger werden,. Ein verkleinertes und dafür leistungsfähiges und möglichst flächendeckend unterirdsiches U-Bahn-Netz kann daher die einzigste sinnvolle Lösung sein: Was Berliner Platz angeht würde es die Sache z.B. wesentlich vereinfachen den sowieso nur sehr kurzen Ast zum Hölderlinplatz aufzugeben. Das selbe hatte ich ja auch schon bei U15 erwähnt die auf dem Ast hoch zum Fernsehturm über Eugensplatz usw. dauernd auf der Straße rumgurkt. Bevor man das umständlich untertunnelt und nen komplizierten Abzweig am Olgaeck macht ist da der Bus wirklich die efizientere Lösung. Und bei genauerer Prüfung finden sich da garantiert noch andere Streckenabschnitte auf die man im Sinne schlankerer Kosten gut verzichten könnte. Mit dem gesparten Geld kann man dann eben auch Innenstadtstrecken wie Stöckach bis Cannstadt Wilhelmsplatzoder besser noch weiter hoch bis Richtung Fellbach durchgehend untertunneln.
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Und bei allen tollen honorigen Kritiker-Preisen des „weltgrößten? Dreispartenhauses“ (was immer das auch heißt, wieviele Dreispartenhäuser gibt es denn auf der Welt, üblicherweise wird eben nicht schwäbisch gespart, sondern jede Sparte kriegt ihr eigenes Domizil), auf die Fritzle nicht müde wird bei jeder Möglichkeit gleich einem perpetuum mobile hinzuweisen, es wird aber auch mit den Füßen abgestimmt.
Ach Gottchen was für ne peinliche Nummer!
Da schmücken die sich also mit "größtes Dreispartenhaus" und dabei ist das nur ein weiterer Beweis für kleinkarierte Stuggi-Planung weil alle anderen Theater da eben mehrere Häuser haben und nicht alles in einen einzigen alten Kasten reinqutschen. Danke wieder einmal an Wagahai das er diesen Schmuh aufgedeckt hat!
Auf die angeblichen Preise würde ich ja mal gar nicht's geben. Jeder ahnt doch wie so was zustande kommt: Da fließt dann eben etwas Money oder die Landesregierung schustert heimlich irgendwelche Aufträge zu, und schon hat man die gewünschte Auszeichnung. Fest steht: Ein Haus für eine Milliarde(!!! - logsch das es dabei am Ende niemals bleibt) zu renovieren das geschätzte 98% der jungen Menschen in Stuggi keinen Meter interessiert wäre ja wohl der Schwachsinn des Jahrhunderts. Mein Vorschlag: Macht das Säulending am Eckensee platt - es ist wie Wagahai schon ganz richtig schreibt ganz gewiss nix Besonderes - und stellt was Zweckmäßiges neues hin das dann auch gleichzeitig als Konzerthaus genutzt werden kann. Stuggi hat nun echt ganz andere Sorgen - Verkehr Jugendkultur usw!!!
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Wie oft wurde auch vom billig Silber geschrieben, dass sich doch jetzt richtig schön an dieser Stelle macht.
Es werden sich garantiert nicht viele finden die der Meinung sind das dieses unsägliche Billig-Silber sich "gut macht". Ich kenne eigentlich nur Leute die es für einen ausgemachten Schandfleck halten. Das wurde ja nun oft genug hier thematisiert und Wagahai hat in zahllosen Beiträgen nachgewiesen das dieser Nachkriegsschrott weg gehört und nur aus idiologischen Gründen (Stichwort deutscher Schuldkult) überhaupt erhalten wurde. Als Folge schrumpften Fritzle & PP den anfangs genialen Benisch-Entwurf des Doro-Quartiers auf Schlumpfhausen-Format - Disaster!
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Komisches Argument – wer sagt denn das man die frei werdende Fläche für den Autoverkehr nutzt? Man könnte dort ja auch einen Fußgänger-Boulevard in der Mitte errichten oder die Gehwege verbreitern, bzw. Bus- oder Fahrradspuren einrichten.
Vorsicht! Jetzt bitte nicht in's linksgrüne Gutmenschen-Standarddenkschema verfallen das der Autoverkehr in der Stadt auf keinen Fall Fläche dazugewinnen darf. Hohenheimer Straße hat nun gewiss nicht so viel Fußgängeraufkommen das da ein Boulevard nötig wäre. Abgesehen davon schließen sich breite Fahrspuren und Flanieren nicht aus. Man denke an den Champs-Elisee in Paris wo 8 Fahrspuren sich mit einem sehr urbanen Ambiente super vertragen.
Die Hohenheimer Straße könnte nach Wegfall des Schienenschrotts und der hässlichen Schotterwüste durchaus zusätzliche Fahrspuren oder auch Schrägpakplätze für die Anwohner gebrauchen. Charlie bis Bosper musss auf jeden Fall untertunnelt werden und es darf da auch keine oberirdische Rampe für U15 bleiben. Entweder man schafft es da einen unterirdischen Abzweig am Olgaeck zu bauen und dann gleich im Tunnel weiter Richtung Gänseheide hoch oder man stellt den Abschnitt besser gleich auf modernen E-Bus oder was auch immer um. Die Gegend die da durchfahren ist gehört ja sowieso eher zu den besseren. Viele die da ne U-Bahn brauchen gibt's garantiert nicht. Und Fernsehturm ist ja schon über ne andere Strecke angeschlossen.
Was dann dringend als nächstes untertunnelt werden muss ist Berliner Platz! Pläne gibt's da wohl schon lange, hat aber die linksgrüne Mhrheit im Dorfgemeinderat bisher erfolgreich verhindert wie ich erst neulich hörte. Man fasst es nicht!
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Hätten Bund und Land von vornherein mehr Budget eingestellt, wäre eine andere Planung rausgekommen. Politisch war das aber nicht drin.
Kritisch, ruhig und pragmatisch das Projekt beobachten, alles andere macht für mich wenig Sinn, schon gar nicht in diesem Stadium.
Absolut richtig Wagahai!!!
Vieles was jetzt vielleicht nicht so ganz rundläuft wäre uns erspart geblieben wenn Winne&Co. nicht seit sie an der Regierung sind unterschwellig einen auf Fundiopo machen. Das hin und her beispielsweise am Flughafen mit Filder-DiaLÜG usw. Auch jetzt der komplette Schwachsinn das die sogenannte Panoramabahn die den ganzen Talkessel verlärmt bleiben soll und in einer Extrastation am Nordbahnhof endet. Braucht kein Mensch.
Und dann die Nummer die grade die heimischen Provinzblättchen veranstalten mit an den Haaren herbeigezogenen halbgahren Storys von angeblicher Rechnungshof-Kritik usw. Ein wirklicher Beleg fehlt da bis heute.Das man jetzt schon über Erweiterungen und Ergänzungen nachdenkt sehe ich eigentlich als absolut positiv für S21 weil es zeigt das das Projekt jetzt schon sehr gefragt und erfolgreich ist sodas man nun eben die Erweiterungsoptionen nutzen kann. Ich schließe mich jedenfalls absolut Wagahai an: Nicht brutteln sondern buddeln!
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Die Autos unter die Erde wäre viel sinnvoller.
Ach Gottchen - das manche ihre idiologischen Scheuklappen einfach nie ablegen können...
Die U-Bahn am Wilhelmsplatz und natürlich auch auf den zuführenden Strecken unter die Erde würde den Platz ganz entscheident aufwerten. Aber dann bitte nicht wieder den Fehler machen und IV-Kapazitäten zurückbauen. Zahlen belegen das der PKW-Verkehr in Stuggi weiter zunimmt. Da ändern alle linksgrünen Versuche der Behinderung und auch alle religiösen Klimawahnler nicht's daran. Es gibt genug Beispiele, das Autoverkehr und ansprechende Platzgestaltung sich sehr wohl vertragen können.
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Radikales Durchgrünen, ein paar sozialistische Flachklötze dazwischen stapeln, 30m-Breitwände euphemistisch als „Hochpunkte” bezeichnen und das Autofahren verbieten reicht leider schon auf Klein-Stuggi-Niveau, um Wettbewerbe zu gewinnen.
Da bleibt wieder mal nur Fassungslosigkeit!
Ganz wichtig natürlich: Autofrei obwohl einem jeder Städteplaner sagen kann das das Auto zukünftig mit neuen Antrieben und autonomes Fahren noch erheblich an Bedeutung gewinnen wird. Und wegen angeblich ach so schröcklichem Klimawandel muss natürlich alles maximal durchgrünt und belüftet sein weil sonst alle den Hitzetot sterben. Wie kann eine Stadt ihre Zukunft nur so konsequent verspielen. Und die stet's linientreue STZ mit unfähigen Gestalten wie Amber Sajah & Co. schreibt das Disaster auch noch schön.
Ach Stuggi: Solche Schwachmaten hast du echt nicht verdient. Ich gehe jetzt bei diesem absolut geilen Sommer- und Cabriowetter erst mal in den Biergarten um meinen Frust zu vergessen. Cheers!:D
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Und als Argument, warum nicht 30% mehr Leistung, sondern plötzliche 100%ige Steigerung durch S21 erwartet werden: Der Klimaschutzgott befiehlt es. Fakten? Wissenschaftliche Prognosen? Alles kein Problem mehr in Winne-Wonderland der X1en und MEXen.
The Winne takes it all.
Wieder mal genial auf den Punkt gebracht - danke Wagahai
Es tut gut das es noch ein paar Hellsichtige gibt die den ganzen Klimaschwindel durchschauen und auch klar aussprechen. In wenigen Jahren werden wir mit Blick auf diese Hysterie der End-Zweizehnerjahre lachend den Kopf schütteln. Das traurige ist aber - wie Wagahai ja in vielen anderen Beiträgen immer wieder gezeigt hat - das Fritzle, PP & Co. die Lüge von einer kurz vor dem Hitzekolaps stehenden Stadt auch dazu benutzen um bei Erschließung von Bauland, Nachverdichtung, Hochhäusern absoluten Stillstand zu erzielen. Disaster!!!
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So viel geballte Inkompetenz und idiologische Verbortheit wie bei Winne macht wirklich fassunglos!
Wie oft soll die Bahn denn noch beweisen das der neue Tiefbahnhof für alle zukünftigen Anforderungen gerüstet ist. Das der Bahnverkehr so wahnsinnig zunehmen wird halte ich sowieso für ein ganz großes Gerücht: Mit autonomen Fahren, Fernbusse usw. wird die Bedeutung des Schienenverkehrs nach Meinung vieler Experten zukünftig eher abnehmen! Also baut S21 so wie urprünglich geplant und Schluss. Einen Zusatz-Sackbahnhof braucht nun wirklich keiner und treibt nur die Kosten nach oben (ist wahrscheinlich die heimliche Absicht) und ist auch städtebaulich quatsch. Und ein wichtger Punkt noch: Mit dieser Planung wollen Winne und die anderen Keintologen nicht zuletzt die mitten durch die Stadt führenden Gleise der sogenannten "Panoramabahn" weiter erhalten. Dies muss um jeden Preis verhindert werden weil es für die Entwicklung Stuggi's eine echte Katastrophe wäre. Man kann nur hoffen das Kretsche diesen Wahnsinn's-Winne irgendwann zur Ordnung ruft!
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https://www.swr.de/swraktuell/…-deutschlandtakt-100.html
Radl-Winne lässt trotz ZUrückpfeifen durch Kretsche nicht locker mit seinem Sackrattenbahnhof light - was für ein Mod.: gelöscht wegen unzulässiger Formalbeleidigung
Und Wagahai hat's schon ganz richtig gesagt: Ein peinliches Schauspiel erster Ordnung das auch die ganze geballte Inkompetenz des Verkehrtministers entlarvt. Und der regierungstreue Spätzle'sender macht sich auch noch zum Büttel von Katatsrophen-Winne's schwachsinnigen Einfällen.
Beim nächsten Verbalausraster gibt’s eine Sperre. Es reicht. Kritik kann man anders formulieren. Mod Wagahai
Dabei hat die Deutsche Bahn AG in angenehm sachlicher Art den ganzen Gegner-Zinober längst grandios entlarvt. Daher: Einfach entspannt fertigbauen genau wie geplant. Die Hysterie um Deutschlandtakt und Phantomzuwächse beim Zugverkehr wird sich eher früher als später wieder legen. Beim derzeitigen Klimaschwindel-Wahn hoffe ich auf eine ähnliche Entwicklung!
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Wenn das Hermännchen, wie er behauptet sich für Stuttgart einsetzt...Winne setzt sich FÜR was ein
??? Das werden wir hier nicht mehr erleben - ausser vielleicht für noch mehr Radlwahnsinn in Stuggi. Der schlechteste Verkehrsminister in der Geschichte des Landes hat da bestimmt nicht das Wohl der Stadt im Sinn sondern will nur gegen S21 polimisieren und natürlich die Fertigstellung weiter verzögern damit man sich nachher über gestiegene "Koschten" aufregen kann. Ein größerer Schwachsinn als so einen zusätzlichen Sackbahnhof ist kaum denkbar. 2010 hat die Schichtung schon gezeigt das der Tiefbahnhof für alle zukünftigen Anforderungen perfekt gerüstet ist. Was soll das also alles? Wer glaubt denn wirklich an eine Zunahme des Schienenverkehr's? In meinem Bekanntenkreis wüsste ich keinen der mit der Bahn fährt!:D
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Wir brauchen gar nicht mehr Züge, da wir ja in Zukunft Elektroautos haben werden.
=> Wo sollen die denn lang fahren? Gibt es irgendeine Hauptverkehrsstrasse im Großraum Stuttgart die nicht hoffnungslos verstopft ist?
=> Sicherlich gibt es noch Potentiale für einen Ausbau (u.a. NO-Ring), aber das Grundproblem wird nicht dadurch gelöst werden.Wird zwar hier im S21 etwas off-topic, aber ich habe schon x-mal betont das Stuggi seine Verkehrsinfrastruktur drastisch ausbauen muss wenn es nicht komplett den Anschluss verlieren will - Fritzle & Co arbeiten ja sowieso schon heftig dran. Und auch wenns für manche Baumknutscher unpopulär sein wird heißt das das man ohne dauernde Rücksichtnahme auf vorgeschobene Naturschutz-Pseudoargumente auch endlich mal neue Flächen nutzen muss um endlich Entlastung zu schaffen. Keiner hat was von Grünflächen wenn er dafür dauernd im Stau steht.
D.h. konkret innerstädtisch: Erst mal alle U-Bahnlinien konsequent in Tunnel oder bei schwach ausgelasteten Linien (wie etwa die völlig schwachsinnige Strecke über Eugensplatz/Gänseheide zum FS-Turm usw.) Umstellung auf ökonomischeren und bequemeren Bus. Dadurch ergibt sich bei so viel Einfallstraßen (Heilbronner Straße, Pischekstraße, Pragstraße, Kaltentaler Abfahrt usw.) schon mal die Chance auf zusätzliche Spuren was eine enorme Ergöhung des Durchsatz bedeutet. Ansonsten: Unverzüglich Nordostring, Filderauffahrt, B27 konsequent drei- bzw. wo machbar vierspurig bauen und mit der Verkehrspolitik gegen das Auto im Rathaus endlich aufhören. Die Menschen wollen mit dem Auto in die Stadt. Jeder Verkehrsexperte kann einem sagen das eine autofeindliche Politik zum kompletten Ausbluten der Innenstadt führt. Noch Fragen?
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Langsam kann ich's echt nicht mehr hören. Was Winne, Gastel und Co hier abziehen sind doch alles nur billige Tricks um die Fertigstellung von S21 weiter rauszuziehen und die Sache teurer zu machen damit sie dann hinterher über die Kosten jammern können. Es wäre ein leichtes gewesen im Tiefbahnhof die zwei zusätzlichen Gleise mit einzubauen wenn die Sackwahnhöfler und Parkschwätzer nicht die ganze Zeit dagene Stimmung gemacht hätten. Das gleiche gilt übrigens auch für die Flughafenplnaung wo man die eigentlich schon perfekt ausgearbeiete Station im FilderdiaLÜG wieder sinnlos zerredet hat - geht auch auf Winne's Kappe
. Jetzt kein weiteres Diskutieren und Rumnölen mehr. Baut das Ding so wie geplant und fertig. Die Gegnerchen hatten ihre Chance und jetzt ist die Sache durch - Pech!
Die Schlichtung hat ja sowieso bewiesen das der moderne Duchgangsbahnhof jede Menge Reserven hat. Was soll also diese Leistungsdiskussion? An den Zuwachs für den Schienenverkehr den manche jetzt so krampfhaft herbeireden wollen glaube ich sowieso nicht. Autonomes Fahren , Elektromobilität usw. wird letztlich eine neue Blütezeit des Autoverkehrs bedeuten, da können sich die Grüninnen noch so sehr bemühen das Auto schlechtzureden. Die Wünsche der Bürger sind halt andere und das ist gut so!
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Und Pannenminister Winne der mit seinen zahlosen Flop's sowieso schon einen Platz als absolut unfähigster Verkehrsminister in der Geschichte des Landes sicher hat blamiert sich einmal mehr grandios, indem er auf den zwischenzeitlich längst von der Bahn wiederlegten SWR-Lügenbericht aufspringt und noch empört von dringenden Nachbesserungen und "Retten was noch zu retten" ist faselt. Unfassbar
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Danke ippolit!
Ach Gottchen - das ist ja wieder mal ein kläglichen Versuch des stets stramm regierungstreu links-grün berichtenden Spätzles-Senders S21 schlecht aussehen zu lassen. Nicht's als Lügen und vorsätzliche Auslassungen wie man sie vom Propaganda-SWR nicht anders kennt. Winne wird sich freuen - aber auch nur der.
Da hängen die sich an einer einzelnen Verbindung auf, die vielleicht in einem ersten Fahrplanentwurf nicht optimal ausfällt - und verschweigen natürlich vorsätzlich wie viele Verbesserungen der neue Bahnhof an anderen Stellen für den Bahn Verkehr bringt. Die Verdoppelung der Leistungsfähigkeit hat ja schon die Schlichtung vor fast 10 Jahren eindrucksvoll bewiesen - was sahen die Gegner da am Ende alt aus...
Und jetzt wird mit Hilfe der Systemmedien trotzdem immer wieder die selbe Sau durch's Dorf getrieben? Einfach nur armseelig! -
Nein, bitte bitte kein Grün mehr, sondern viele viele Wohnungen. Grün nur noch da, wo man es braucht. In Stuggi definitiv nicht
Danke Wagahai - wieder mal perfekt auf den Punkt gebracht!!!
Ich war letztes Wochenende mal wieder auf dem Fernsehturm und da sieht man von oben aber auch schon bei der Anfahrt, was die Stadt grundsätzlich doch noch an genialen Baulandreserven bietet wenn nur mal die Schwachmaten im Rathaus über ihre idiologischen Schatten springen würden:
Es ist nun wirklich nicht einzusehen und macht auch keinen Sinn das man über Kilometer durch Wälder fährt die nun wirklich kein Mensch braucht. Dafür gibt's Mitten in der Stadt Schlosspark & Co. Gradezu absurd ist es aber z.B. auch das in zentraler Lage einen Steinwurf vom Milaneo-Quartier eine Riesenfläche als Friedhof (Pragfriedhof) benutzt wird. Auch wenn das heute noch als Tabu erscheint wäre sowas eine Hammersiedlungsfläche. Solche zukunftsgerichteten Gedanken würde man sich mal von Fritzle, PP wünschen. Stattdessen nur Stagnation pur!Meine große Befürchtung ist das nun zunehmend durch den grade intensiv zum Modethema hochgekochten Schwindel vom ach so bedrohlichen und pöhsen Klimawandel dieser Zustand auch noch konserviert werden soll. Ändert sich das nicht in naher Zukunft zu Gunsten einer ganz offensiven und in gewisser Weise auch schonungslosen Wohungsbaupolitik, kann man wirklich nur noch entnervt sagen: Gute Nacht Stuggi