Beiträge von creolius

    Leute wie oft denn noch...:confused:


    Schon bei der Schlichtung vor mehr als 10 Jahren haben sich die Gegnerchen unglaublich blamiert als sie da irgendwas von der überlegenen Leistungsfähigkeit des alten Sackbahnhofs dahergeschwurbelt haben und die Profis von der Bahn AG ihnen dann eben mal kurz eiskalt nachgewiesen hat das der neue Tiefbahnhof durch die extrem erweiterten Zulaufstrecken und die viel effektiver nutzbaren Gleise 100 Prozent mehr ab kann. Ich weiß noch das Palmer damals unglaublich doof geschaut hat als ein Experte ihm das mttels Simulation klar gemacht hat.


    Und die peinliche Nummer die jetzt grade wegen Kapazitätsmangel im K20-Loch mit der S-Bahn abläuft wird zukünftig im Störungsfall im Tiefbahnhof auch wesentlich problemloser abgewickelt werden können. Die neuen Tunnelstrecken bieten da ja ganz andere Möglichkeiten. Also mal an Ohlsen @Maulwurf & Co.: Schön Ball flach halten und bitte keine Parkschwätzer-Fakenews verbreiten!:Nieder:

    Das ist auch wieder so eine Schwachsinnsplanung bei der man sich nur an den Kopf greifen kann. Da klatschen die mitten auf die grüne Wiese eine U-Bahngarage, natürlich verbunden mit weiterem überirdischen Schienenschrott als Zuführung. Die Fläche würde sinnvoller dem Wohnungsbau zugeführt.


    Warum plant man so was nicht mal innovativ als komplett unterirdische Abstellanlage? Warum stellt man die Bahnen nicht nachts in den Tunneln entlang der Strecke ab? Wieso muss die U-Bahn überhaupt immer mehr expandieren wo doch der Trend spätestens seit Corona eindeutig wieder Richtung Individualverkehr geht und der VVS einen Minusrekord nach dem anderen einfährt? Fragen über Fragen.


    Statt immer neue Streckenausbauten sollte man sich endlich drum kümmern die vorhandenen Innenstadtlinien nach und nach alle in Tunnel zu verlegen. Es ist z.B. absurt das in der Autostadt Stuggi die PKWs sich täglich auf der Heilbronner Straße Richtung Pragsattel stauen während überirdisch die U-Bahn an einem vorbeirattert.:bash: Man könnte auf den Gleisen eine zusätzliche Wechselfahrspur einrichten die vormittags stadteinwärt's freigegeben ist und nachmittags stadtauswärt's. So etwas wäre innovativ. Ich hoffe ja drauf das sich unter OB Dr. Nopper eher Gedanken in diese Richtung entwickeln.

    Wie einseitig da aber auch die Mainstreampresse immer wieder berichtet kann man aber grade aktuell wieder an einem Bericht über Baustellenführungen am letzten Wochenende sehen:


    https://www.stuttgarter-nachri…69-8b65-2591153540db.html


    Natürlich bringt die bekannt gegnerfreundliche Stuttgarter Nachrichten, wieder lauter Schwachsinns-Einwürfe von irgendwelchen pseudokritischen Besuchern die wieder die längst wiederlegte Lüge von der mangelnden Leistungsfähigkeit wiederholen oder irgendwas von Gefälle faseln. Ohne Worte wie hier unterschwellig wieder Stimmung gegen das Projekt gemacht wird. Man hätte ja auch drüber schreiben können das Bürger von der Helligkeit und Weite der Bahnhofshalle begeistert sind oder das der zukünftige Bahnhofsplatz mit den Lichtaugen ein neues Highlight für Stuggi wird...:nono:

    abgesehen von den freiwerdenden Flächen ist doch derzeit noch alles hypothetisch. Oder ist das Ding etwa schon in Betrieb und funktioniert wie geplant?

    Das ist ja eben genau der entscheidende Punkt. Während die unsinnigen Amateurplanungen der K21-Kopfwahnhöfler keinerlei Realitätscheck standhielten hat der neue Tiefbahnhof seine Leistungsfähigkeit in unzähligen Simulationen von Bahnspezialisten längst eindrucksvoll bewiesen. Es ist ja eben genau das Ergebnis dieser Prozesse das man die nun realisierten 8 Gleise als optimale Betriebsgröße ermittelt hat und deshalb auch bewusst nicht unnötige Weitere baut, Das schafft Übersichtlichkeit und ist ja auch praktisch für Umsteiger weil die nacheinander in dichter Folge eintreffenden Züge oft sogar am selben Bahnsteig oder am Nachbarbahnsteig halten können. Sackbahnhöfe wie Frankfurt beneiden uns jetzt schon um dieses Konzept. Der Bahnhof als Zugparkplatz wie jetzt noch im technisch völlig überholten "S19"-Bahnhof gehört dann zum Glück der Vergangenheit an.


    Wenn dann mal der Schienenschrott weggeräumt ist, und die Flächen bebaut sind wird der Platz mit den eindrucksvollen Lichtaugen vielleicht sogar zu Stuggi's neuen Herzstück. Doch zu solchen Visionen sind die Montagskirchler denen es immer nur stur um's Dagegensein und um die Verhinderung des Fortschritt's leider nicht in der Lage.

    nur zu Deinem Regenthema, Dir ist schon bekannt das der Kopf vom Hermannn unter die Erde kommt... :/

    :cheers: Wichtiger Punkt - danke ippolit! Was für ein linkes Spiel Verkehrt- und Radlminister Winne hier spielt sieht man ja schon daran das beim neuen Schwachsinns- Zusatz-Sackbahnhof ein Tunnel plötzlich toll ist und Mineralwasserschutz, Brandschutz usw. plötzlich gar keine Rolle mehr spielt. Beim Tiebahnhof hatte er das alles noch verteufelt. Es geht ihm also gar nicht um eine angebliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit sondern nur um's weitere Verzögern und Rechthabenwollen - armsehlig, sowas!:nono:


    Und es wurde hier schon ganz richtig geschrieben: S21 hat ja viele Facetten. Städtebaulich ist es eine einmalige Chance das dieser Schienenschrott der dann ganzen Talkessel durchschneidet wegkommt und Raum für attraktive moderne Architektur entsteht. Auch die enorme Lärmentwicklung durch den überirdischen Zugverkehr sowie die beträctjliche Abgasentwicklung dirch Diesellocks mitten im Zentrum ist ja ein Aspekt der die Innenstadt bisher erheblich beeinträchtligt hat. Und was die Leistungsfähigkeit angeht wird die Bedeutung des Schienenverkehrs durch Tendenz zu mehr Individualverkehr (grade auch nach Corona) und den Trend zu modernen gleislosen Systemen (auch autonomes Fahren usw.) zukünftig immer mehr schwinden. Dafür einen absehbar überdimensionierten Tiefbahnhof vorzuhalten wäre völlig unökonomisch. Und der Vorteil bei S21 ist ja grade das die Züge schnell rein und wieder rausfahren können wo sie sich jetzt noch im alten Sackbahnhof die Räder platt stehen.

    Einem linksgrünen Parkschwätzer-Propagandablatt wie "Kontext" sollte man grundsätzlich mal überhaupt nicht's glauben. Mit Fake-Fotomontagen eine angebliche Klimakatastrophe herbeischwindeln wollen: Unseriöser geht's ja wohl nicht.:neinnein:


    Was die endlose Leistungsdiskussion des neuen Tiefbahnhofs angeht: Leute, das Dingens ist von Profi's von der Bahn AG geplant und x-fach getestet worden. Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft das die was bauen was hinterher nicht funktioniert oder zu klein dimensioniert ist. Die Montagskirche verschweigt natürlich das in unzähligen kritischen Überprüfungen seither nachgewiesen wurde das die Gleiszahl für alle zukünftigen Anforderungen mehr als ausreichend ist. Und das man überhaupt mit so einem Zuwachs beim Bahnverkehr in Stuggi rechnet zeigt ja schon das S21 die richtige Entscheidung war und jetzt schon ein voller Erfolg ist.:applaus:

    Heßlach ist vielleicht tatsächlich das krasseste Beispiel unter vielen Fehlplanungen im Stuttgarter Verkehrsnetz - neben Berliner Platz und der Schwachsinnsführung der Schienen mitten im Straßenraum hoch zum Fernsehturm über Gänseheide. Überall auf der Welt setzt sich der Trend durch Schienenverkehr möglichst durchgehend unterirdisch zu führen - nur bei der linksgrünen Verkehrsidiologie in Stuggi lässt man U-Bahnen über Kreuzungen zuckeln damit der Autoverkehr schön ausgebremst wird und man keinen zustzlichen Raum für Parkplätze und Fahrspuren schaffen kann.


    Unterhalb der Löwentorkreuzung um die es ja hier geht setzt sich der Irrsinn ja fort: Statt die U-Bahn unterirdisch zu legen baute man den Rosensteintunnel und will dem Individualverkehr anschließend überirdisch Spuren wegnehmen damit es auch ja nicht zu Verbesserungen kommt.:bash:

    Hauptproblem ist hier das man wie so oft in Stuggi mal wieder klein klein gedacht hat: Die U-Bahn hätte komplett von Hauptbahnhof bis Hallschlag und weiter unterirdisch geplant gehört. Ursprünglich war das ja auch mal so vorgesehen, und sollte nicht mitten durch das Milaneo-Viertel gurken.:nono2:

    Doch auch die kleinräumige Unterfahrung der Kreuzung als Übergangslösung würde dem hier pemranent ausgebremsten Auto- und auch LKW-Verkehr was bringen. Die Abzweigungen links hoch zum Pragsattel und rechts nach Cannstadt werden ja gar nicht gebraucht. Wegen einer historischen Straßenbahn (:lach: was ein Schwachsinn!) muss man das nun ganz gewiss nicht erhalten. Also: Legt das Ding unterirdisch und zwar möglichst rasch.

    Trauriger kleiner Hermann und es muss auch einmal gut sein... und bei den üblichen Genehmigungsbedingungen, würde dies bedeuten Jahrzehnte mit der Stadtentwicklung nicht weiterzukommen.


    Die Frage die das Gutachten beantworten sollte, warum an keiner Stelle der Hermann, das 9. und 10. Gleis gefordert hat, ja warum wohl nicht....

    Winne hat ja schon einen Platz sicher als unfähigster Verkehrsminister in der Geschichte BaWü's.:bash: Klar das es ihm in dem Fall nur um weitere Verzögerungen und Verhinderungen geht. Unzählige Experten und Gutachten haben inzwischen bewiesen: S21 ist top so wie es ist und bringt für den Bahnverkehr der Zukunft, Anschluss Stuggi's an Hochgeschwindigkeitsverkehr usw. unschätzbare Vorteile. Da braucht es keine Schwachsinn's-Zusatzstation und schon gar kein 9. und 10. Gleis!

    Leider bleibt uns (auch) dieser unsägliche Schandfleck im Herzen der Stadt weiter erhalten - dank unserer Stadt, die bei der Option Abriss in jedem Fall auf einer „ähnlichen Qualität” bestand, Klartext: Alles soll so bleiben wie es ist. Eine stadtbildprägende Hässlichkeit. So kann Stadtreparatur natürlich kaum gelingen. Hoffnungslos.

    Wagahai's klugen Worten ist eigentlich nicht's hinzuzufügen: Man fasst es nicht mit welchem Aufwand hier billiger Nachkriegsschrott für weitere Jahrzehnte konserviert wird. Drüben im Europaviertel entsteht in Innenstadt-Randlage teils so geniale Architektur und hier mitten im Zentrum schafft man es an so stadtbildprägender Stelle nicht einen zeitgemäßen Entwurf zu realisieren.Hätte es noch eines weiteren Nachweis für Fritzle's und PP's komplette Umfähigkeit bedurft: Hier kann man's nun Tag für Tag besichtigen...:nono:

    S21 ist 1994 beschlossen worden. Wieso fällt denen das erst 26 Jahre später ein nachdem es all die Jahre hieß, dass doch alles wie geplant ohne Beanstandung sei?

    Hätte Pannen- und Katastrophenminister Winne nicht mit Filderdialüg und Schnappsidee drittes Gleis für unnötige Verzögerung, Extrakosten und Verwirrung gesorgt hätte die Bahnplanung ja einwandfrei funktioniert. Das nun Staatssekretär Steffen Bilger erst eine optimierte Planung anregen muss ist ja wohl ein Armutszeugnis für das tiefgrüne Verkehrtministerium ebenso wie für die sonst immer alles besser wissenen Gegnerchen. Man kann da wirklich nur den Kopf schütteln. Baut das Ding jetzt einfach fertig - und zwar zügig! Dabei darf man sich Verbesserungen nicht aus idiologischen Gründen verschließen. Wenn weitere Strecken unter die Erde kommen ist das in jedem Fall zu begrüßen!:thumbup::)

    ^^


    100% Zustimmung Regent! Das Geld hätte man besser in Sicherheitseinrichtungen, Notrufsäulen, Kameras oder was weiß ich was gesteckt. Wo ist bitte die Quelle das die Sicherheit in überirdischen Haltestellen höher ist? Entscheidend ist der Flächenverbrauch durch solche Quatschpalnungen. Ich habe schon mehrfach an anderer Stelle geschrieben das es zuküftig in erster Linie darum gehen muss die oberirdischen Innenstadt-U-Bahnstrecken tiefer zu legen: Olgaecke-Hohenheimer-Straße, Heilbronner-Straße, Berliner Platz-Schloss-Straße. Wo das keinen Sinn macht bzw. vielleicht zu teuer ist (Ast zum Höderlinplatz oder Strecke über Eugensplatz zum FS-Turm hoch) auch zeitnah auf modernen Busverkehr umstellen. Stattdessen investiert man in unsinnige Planungen wie Rosensteintunnel wo die Autos nach unten verbannt werden und die U-Bahn (warum die wohl so heißt?:nono:) oben bleibt. Und zum Überfluss soll dann auch noch die Straße rückgebaut werden. Die Dämlichkeit bei den Planern im Rathaus kennt echt keine Grenzen...


    ^


    "Unterirdische Stadtbahnstrecken sind von vorgestern und nicht mehr zeitgemäß". Oder: "Begründung es ist einfach schöner oben zufahren als unten."


    Dämlicher geht's echt nicht mehr.:bash:


    Und das an den Haaren herbeigezogene Argument mit dem Geld zieht echt nicht: Für einen Ausbau der U-Bahn zu Messe/Flughafen mit superteurer Brücke über A8 obwohl es da schon eine S-Bahn gibt sind offensichtlich genügend Mittel da. Es sollte endlich mal das Pinzip Bestandsoptimierung vor ständigem Streckenausbau gelten!

    Mir ist es unverständlich, warum man bei der SSB gerade so sehr auf offene bzw. halboffene Stationen setzt. Zum einen sehen solche tiefe Krater im Stadtbild richtig übel aus, zum anderen ist es einfach eine extreme Platzverschwendung, da sich die Fläche bei unterirdischen Stationen anders nutzen ließe. Hier sticht das besonders heraus, schließlich hätte der Tunnel bloß 200m nach vorne gezogen werden müssen, um eine Situation wie bei Gateway Gardens zu schaffen, aber auch bei der Bottroper Straße und zukünftigen Staatsgalerie ist das ja der Fall.

    Ganz richtig erkannt Neall!:daumen:Das mit den oben offenen Haltestellen ist bei der SSB echt zur Unsitte geworden was sicher auch mit dem linksgrünen Wahn zusammenhängt dem ÖPNV zulasten des Autos immer weitere Flächen zuzuschustern. "Staatsgallerie" ist aktuell das übelste Beispiel. Die Idiologie dahinter verstehe wer will: Einerseits ist doch Sinn und Zweck von S21 das die hässliche Gleiswüste aus der Innenstadt verschwindet. Gleichzeitig sorgt man am Rande des Schlossparks nun für neuen Schienenschrott.:bah: An dieser Stelle hätte durch eine komplette Überdeckelung die Straßnführung deutlich großzügiger angelegt werden können. Stattdessen ein überflüssiges und städtebalich fragwürdiges Loch. Genau genommen hat das Übel ja schon vor einigen Jahren mit der Haltestelle Pragsattel angefangen: Statt da einfach durchgehend unterirdisch zu bauen unterbrach man beim Hochbunker den Tunnel und nahm damit einer der höchstbefahrenen Straßenabschnitte in Stuggi jegliche Erweiterungsmöglichkeit - unfassbar!:bash:

    Anderseits wünschen sich die Grünen laut Artikel mehr Wohnungen auf dem Areal. Was aber aufgrund des hohen Verkehrslärms von der Heilbronner- und Kriegsbergstr. kommend, wohl nicht geht

    Schwachsinn Nr. 1 war natürlich schon mal diese hässliche Bahndirektion mit zigMillionenaufwand überhaupt zu erhalten. Würde dieser düstere Kastern da nicht stehen hätte man gleich anders und viel verdichteter bauen können. "Mehr Grünfläche" einen Steinwurf weit vom Zentrum der Stadt weg - man fasst es echt nicht mehr was Fritzle, PP und Co. für eine Provinzweltsicht haben.:doof: Weil ich neulich von Hochhausclustern geschrieben habe: Genau hier wäre z.B. ein idealer Platz dafür. Stattdessen einmal mehr Schlumpfhausen - Disaster! Das mit dem angeblichen Verkehrslärm ist natürlich nur vorgeschoben. Wer in die Stadt zieht freut sich ja eher wenn großstädtischer Betrieb um ihn rum ist, Das kann also nicht wirklich das Problem sein.

    In vielen anderen größeren Städten Europas/der Welt würde so ein "Hochhausstumpf" wenig Beachtung finden und einfach nebenbei gebaut werden.

    Völlig richtig auf den Punkt gebracht Pajula! Dieses Projekt darf und kann erst der Anfang sein. Stuggi braucht viele solche Porsche Tower's - und zwar nicht nur am Rande so verschähmt am Pragsattel sondern wirklich auch in größeren Clustern im Zentrum. Da herrscht ja nicht nur hier im Forum sondern auch bei allen Experten für Stadtentwicklung weitgehend Einigkeit. Nur so kann man die völlig verschnarchte Stadt nach vorne bringen und der Wohnungsnot und den fehlenden Büroflächen etwas entgegensetzen. Bei der jetztigen Rathausführung die bei allem über 4 Stockwerke schon Schnappatmung bekommt und zur Verhinderung von Skyskrapern im Kessel jeglchen Schwachsinn auffährt von der Klimalüge bis zu angeblicher Verschattung wird das natürlich nicht's. Ich hoffe aber drauf das sich die politischen Gewichte auch wieder zu unseren Gunsten verlagern.;)


    Ob das wirklich nötig ist kann ich dir nicht sagen. Und ich hab jetzt natürlich auch nicht überprüft ob sich das in den Taktplan einfügen kann.


    Spätestens seit einer Debatte im Rathaus weiß man: Nein es ist niht nötig und die Gegnerchen haben wieder mal die nächste Bauchlandung hingelegt!!!


    https://www.stuttgarter-zeitun…97-befe-649fc90bb2ad.html


    Außer dem Berufsquerulanten Rocke hat keiner ein Problem damit das die Gaubahn eben für eine gewisse Übergangszeit nicht direkt in den Hauptbahnhof einfahren kann. Dazu kommt das Heimel der Lüge überführt worden ist. In dem Interview neulich hatte er noch davon gefaselt das es 120 Mal im Jahr zu Störfällen kommt. Jetzt stellt die Bahn klar: Es sind grade mal 10 Vorfälle im Jahr. Serwani von der FDP bringt's klar auf den Punkt: Städtebau hat eindeutig Vorrang vor irgendwelchen schwachsinnigen Bahnerweiterungen die man zuletzt aus taktischen Gründen aus dem Hut gezogen hat. Körner von der SPD weist außerdem darauf hin das man jetzt dringendst Wohungen bauen muss und dass die mehr als doppelte Leistungsfähigkeit des modernen Durchgangsbahnhofs längst bewiesen wurde. Siehe da: Gibt also neben Flachpfeifen wie PP, Rocke usw. doch noch Leute mit gesundem Menschenverstand im Dorfgemeinderat.:thumbup:

    CDU und AfD sind sich darin einig das die Kappung der Gaubahn nur eine Frage der Gewöhnung ist und das Thema von Gegnerseite nur aufgebauscht wird. Wieviel fahren denn da am Ende wirklich auf dieser Strecke? Interessanterweise gab's da nämlich nie irgendwelche Zahlen.


    PP verbreitet dagegen wieder nur Dummschwatz und will die Panoramabahn weiterbretreiben. Doch da ist das letzte Wörtchen garantiert noch nicht gesprochen. Mit neuem OB sieht das Ganze im Herbst schon wieder ganz anders aus. Ich sehe da erfreulicherweise eine ganz goße Koalition der Vernünftigen aus FDP, CDU, AfD und SPD die den Schienenschrott aus der Stadt so schnell wie möglich besitigt haben wollen. Da wäre es ja grdezu wiedersinnig wenn man dann andererseits die Panoramabahn erhält. Diese ERkenntnis wird sich im weiteren Verlauf sicher noch Bahn brechen. Ich bin nach diesem Bericht deutlich optimistischer!8):thumbup:

    ^ Warum gibt es denn diese "Erweiterungsideen"? Wieso für irgendwas, was bereits perfekt und gar nicht mehr zu verbessern ist? Und wieso kommen diese auch von denjenigen die ursprünglich dafür verantwortlich, bzw. an der Planung beteiligt waren?

    Eben - diese Frage stellt sich jeder vernünftige Mensch. Bereits im Stresstest vor 9 (!) Jahren wurde nachgewiesen das der Tiefbahnhof zu Spitzenverkehrszeiten locker 49 Ankünfte schafft - und das auch noch mit "wirtschaftlich optimaler Betriebsqualität. Der alte Sackbahnhog pfeift schon bei der Hälfte auf dem letzten Loch.


    https://www.zeit.de/wirtschaft…7/s21-stresstest-ergebnis


    Es waren dann die Gegnerchen die mit unsinnigen Forderungen und offenkundigen Unwarheiten dieses eindeutige Ergebnis wieder in Zweifel ziehen wollten. Ich hab's weiter oben schon geschrieben: Lest euch allein die fundirten Beiträge von Wagahai durch. Er hat x-fach nachgewiesen das S21 mit 8 Gleisen mehr als genug Reserven hat. Wer da noch auf irgendwelche Parkschwätzer und Montagskirchler hört ist echt nicht mehr zu helfen...

    Der verkehrliche Bedarf für eine Ergänzungsstation wird bisher - auch von Heimerl - nur behauptet. Wissenschaftlich belegt ist er nicht.

    Das ist der entscheidende Punkt. Heimel fantasiert sich da einen zusammen von angeblich wahnsinnig steigenden Fahrgastzahlen usw. Dabei ist ja seit der Corona-Hysterie vielen die Lust auf's Bahnfahren gründlich vergangen. :lach::daumen: Es gibt viele Experten die mit Ausbau von autonomen Fahren, E-Mobility usw. davon ausgehen das die Bahnnutzer zukünftig eher weniger als mehr werden. Auf den ganzen Klimaschwindel fallen zum Glück auch immer weniger rein. Was soll also der Schwachsinn mit Deutschlandtakt etc.?


    Radlminsiter Winne wiederum der in seinem Amt bisher Nullkommanull auf die Reihe bekommen hat reitet mir seiner Forderung nach dem ZUsatzbahnhof, nur ein totes Pferd um die Entwicklung des S21-Geländes zu behindern wo es nur geht - durchschaubares Manöwer!:daumen:

    Nun brechen alle Dämme: S-21-Erfinder denkt an Ergänzungsbahnhof für Stuttgart

    https://www.stuttgarter-zeitun…f0-95e7-77bbfe011e97.html


    Ach Gottchen: Bisher sind noch nie erntshaft irgendwelche Dämme gebrochen wenn die Kopfwahnhöfler wieder irgendeinen Pseudoexperten aus dem Hut gezogen haben. Komisch das es sich da immer um irgendwelche Hobby-Bahnliebhaber oder aber senile Opi's handelt. Wer erinnert sich noch an diesen unsäglichen Herrn Hoppesitz, der mal in grauer Vorzeit für ein paar Jährchen den Bahnvorsteher im alten Sackbahnhof spielen durfte und dann bei jeder unpassenden Gelegenheit als Bahnkenner verkauf wurde.:lach:


    Witzig wenn es dann hinterher immer welche besser wissen wollen obwohl doch alles längst unter Dach und Fach ist. Wer statt dem für Stuggi zentralen Thema Wohnungsbau lieber Schienenschrott erhalten will und dann auch noch von der Erhaltung der Panoramabahn mitten durch beste Wohngebiete faselt hat eigentlich sowieso schon jeden weiteren Kredit verspielt.


    Wenn man sich mal die Mühe macht und ältere Threadbeiträge liest finden sich allein von Wagahai unzählige Beiträge in denen er nachgewiesen hat das der Tiefbahnhof in der von Anfang an vorliegenden Planung alle zukünftigen Anfordrungen perfekt erfüllt. Was soll also die Masche immer wieder mit Zusatzwünschen die Kosten in die Höhe zu treiben und die Fertigstellung zu torpetieren. Keine weitere Extrawürste und Schnappsideen. Baut das Ding jetzt endlich wie geplant fertig und gut is!

    Tatsächlich halte ich hier einen Radschnellweg mit Ausflugslokalen an Aussichtspunkten für eine der interessanteren Lösungen, sofern die Gleise verschwinden. An einigen Stellen, wo die Trasse im Trog liegt, könnte man diese Überdeckeln und den Deckel dann begrünen oder auch bebauen.

    Obwohl ich sonst kein Freund von Radlwegen bin könnte ich mir das in diesem Fall prinzipiell auch vorstellen. Beubauung wäre angesichts der Wohnsituation in Stuggi aber wohl auf jeden Fall die bessere Option zumal es da natürlich einige geile Fileh-Grundstücke gibt.


    So oder so: Alles was den Schienenschrott verschwinden lässt und Winne's Schwachsinnsidee mit Gäubahngleisen im Tunnel bis vor den neuen S21-Bahnhof verhindert soll uns wohl recht sein.:naughty: Und auch wenn's hier das falsche Forum ist: Ich sehe auch auf vielen U-Bahnlinien die Chance zur besseren Trassennutzung: Bei der U15-Strecke zwischen Pischek-/Jahstraße und dem Wald lang bis zum Fernsehturm hoch könnte ich mir z.B. geniale Neunutzungen vorstellen. Dieser Abschnitt muss eher früher als später endlich verschwinden: Wenn ein Tunnel da zu teuer wird liese sich angesichts des geringen Fahrgastaufkommen's - sind ja alles bessere Gegenden rundrum - sicher auch die Umstellung auf Busbetrieb vertreten.:applaus: