Beiträge von creolius


    Selten so viel Dummschwatz in Kombination mit notorischem Gutmenschengeschwafel gelesen, sorry: Erstens lebt Stuggi nun mal vom Auto und die Stadt verdankt ihren Wohlstand und das Lebensgefühl weitgehend der hier vorhandenen Fahrzeugindustrie. Verteufelung des Autos wäre also wohl der falscheste Weg den man gehen kann.


    Zweitens gebe ich Wagahai völlig recht: Die Sache mit dem Feinstaub ist rein politisch ideologisch motiviert und am Ende genau so eine aufgebauschte Angstkeule wie seinerseits die Sache mit dem Waldsterben, mit Klimawandel und was man uns sonst noch so alles in den letzten 20 Jahren einreden wollte. Also mal Ball flach halten und vor allem nicht den links-grünen Panik- und Mießmachern auf den Leim gehen.:doof:


    Sprache!

    Man könnte ja meinen das es grade wichtigere zu tun gibt, aber "unsere" tolle Polizei lässt sich grade lieber als Büttel für die Spaßbremsen und Verhinderer im Rathaus einspannen. Es ist wieder mal so bezeichnend was da läuft: Junge Leute wollen nichts weiter als ein bisschen Fun haben, und das ist dem linksgrünen Pack natürlich ein Dorn im Auge:


    http://www.stuttgarter-nachric…ae-a2e1-c3d9a613fa52.html


    Daher darf man jetzt wohl zukünftig mit 30 die "Theo" entlangschleichen - ohne Worte!:Nieder:

    Ich hoffe ja immer noch drauf das die GERCHGROUP möglichst bald entdeckt, das dieser potthässliche Eiermann-Schrott zu marode für's Erhalten ist: Macht den Weg frei für Neues und verhindert zugleich eine unsägliche Zwichennutzung für die dank "Mutti" immer noch täglich massenweise einfallenden Kulturbereicherer...:nono:

    Wieder mal ein Beweis das Blödheit vor Parteigrenzen nicht haltmacht und grade auch die SPD enorme Dummschwätzer in ihre Reihen hat:


    http://www.stuttgarter-zeitung…4d-a953-571e0e6ab1b7.html


    "Menschengerechte statt autoogerechte Stadt", so so. Was diese Dame nicht verstanden hat: Die Menschen brauchen und wollen Mobililtät und Individualverkehr für ihren Alltag und für ihre persönliche Freiheit- das und nichts anderes ist menschengrecht.
    Es dürfe nicht mehr sein das ein GHroßteil des öffentlichen Raums dem Auto vorbehalten sei meint diese sogenannte Bundesumweltministerin. Was für ein Quatsch grade in einer Stadt wie Stuggi, wo dem PKW- und LKW-Verkehr permanent Flächen weggenommen werden, Durchfahrten erschwert werden, man kaum eine Chance hat sein Fahrzeug überhaupt vernünftig abzustellen, ohne komplett abgezockt zu werden und und und. Und dann noch die Lüge, vier von fünf Menschen würden eine Abkehr vom Auto befürworten... Bin mal gespannt, wie diese Leute sich dann in Zukunft fortbewegen wollen: Vielleicht in überfüllten, dauerunpünktlichen U-Bahnen mit kaputter Klimaanlage bei der Hitze der letzten Tage? na vielen Dank...:Nieder:

    Fritzles Autoschikanen treiben weiter absurde Blüten und es rächt sich der völlig sinnfreie Tempo-, Fahrspuren- und Parkplatzreduzierungswahnsinn ganz fatal. Kriegt Fritzle in Sachen Verkehrspolitik (und sonst auch) denn überhaupt irgendetwas auf die Reihe?


    Am besten wäre es, die Messstation am Neckartor einfach abzubauen. Kein Fußgänger wird gezwingen, sich grade hier aufzuhalten. Und außerdem: wer viel misst, misst Mist ;)


    Wenn der Feinstaub in Stuggi tatsächlich so gefährlich wäre, würden Mediziner etc. dagegen ganz anders auf die Barikaden gehen. Letztlich liefert man mit der ganzen Diskussion nur den Grünen weitere abwegige Argumente um das Auto zu verteufeln. Es wird Zeit gegen diesen Bürokratenschwachsinn aus Brüssel, der mal wieder alles über einen Kamm schert, eine Montagsdemo zu veranstalten!:nono:

    Naja, Milaneo besteht ja eben nicht nur aus Primark, obwohl der Erfolg da eigentlich für sich spricht. Und das kulturbereichernde Volk, das dich im Milaneo zurecht gestört hat, findest du leider auch anderswo in der City.
    Es wäre jedenfalls der falsche weg, das hier jetzt vorsätzlich schlecht zu reden weil man damit Fritzle, Petzold und Co. noch in die Hände spielt...

    Milaneo wird immer erfolgreich bleiben, weil es ein Einlaufzentrum für junge, moderne Leute ist. Der Omastyle hat ausgedient! Die coole Architektur hier wirkt anziehend und nicht so bieder wie im Königstraßen-Umfeld. Deshalb ist es echt albern, wenn jetzt ein paar hier versuchen, das Milaneo verkrampft schlecht zu schreiben. Das neue, hippe Stuttgart ist hier, und wenn erst noch das Cloud7 fertig ist,wird es ein noch viel größerer Anziehungspunkt. Wagahai hat mit seiner tollen Fotodokumentation ja auch schon oft bewiesen, wie anziehend das auf die Menschen wirkt. Also: Bach flach halten...:)

    Es ist manchmal schon erstaunlich, wie ein von irgendwelchen StZ-Repochtern, die wie eh und je nichts anderes zu tun haben als Kartellarbeit für die Königstraßenmonopolisten zu betreiben - salopp dahin gekleckerter Halbsatz Milaneo an diesem Feriennachmittag sehr überschaubar besucht für so viel Furore sorgen kann. Weniger Hysterie, mehr Weißbier - und alles wird gut :D


    Volle Zustimmung Wagahai :daumen::daumen::daumen:


    Schon unsäglich, wie hier von manchen Stz-Schmierfinken mal kurz ein gelungenes Einkaufszentrum schlecht gescrhieben wird, nur weil's irgendwie mit S21 in Verbindung gebracht wird und man natürlich alles schlecht finden muss, was auf dem A1-Areal steht. Die Leier kennen wir doch, und das manche hier noch mit einstimmen ist um so bedenklicher!

    Wenn das Geld für Ausgleichsmaßnahmen in Form von sinnlosem Straßenrüpckbau nach Eröffnung des Tunnels fehlt, wäre das ja ein überaus positiver Effekt. Stuttgart kann und darf sich als Wirtschaftsmetriopole so einen Quatsch sowieso nicht erlauben.


    Regent: Was die Schmarotzer angeht: Volle Zustimmung. Als ob das dauerdemonstrierende AntiS21-Pack und sonstige Dauerbremser nicht schon genug Schaden anrichten, holt man ja derzeit alles, was sich an Wirtschaftsflüchtlingen weltweit so auftreiben lässt, auch noch zu uns. Kein Wunder gibt's kein Geld mehr für ordentlichen Straßenbau...:nono:

    Wäre wirklich schade für Stuggi wenn Fritzle weghen überzogener Sicherheitsbedenken (siehe FS-Turm) auch noch das Paternoster im Rathaus schließen würde - zuzutrauen wärs ihm aber! Manchmal ist es einfach nur noch lächerlich, wie der Bürger überall bevormundet wird.

    Ich finde das Projekt auch nicht weitreichend genug: Stuttgart ist eigentlich eine Stadt am Fluss - nur schade, dass es eigentlich kaum/keine Grünflächen direkt am Wasser gibt. Aus meiner Sicht hat man hier eine städtebauliche Chance vertan.
    Genau das, was man mit S21 getan hat, unkonvetionell zu denken, müsste man eben an dieser Stelle auch tun


    Volle Zustimmung, Holger!:daumen: Käme die unsägliche U-Bahn vor der Wilhelma weg, bliebe genug Platz für die bestehenden zwei Fahrspuren pro Richtung bzw. es könnte sogar jeweils noch eine hinzugefügt werden um den Durchsatz angemessen zu erhöhen. Und trotzdem bliebe dann noch ein schöner Grünstreifen, der den Neckar wieder mehr in's Bewusstseuin rückt. Ich gebe Regent vollkommen Recht: Sio geht Zukunft - nicht immer nur Neinsagen und Bedenkentragen wie das K21-Pack und die grünen Nullen im Rathaus!

    sieht doch sinnig aus. Allerdings will mir nicht in den Schädel wieso der ein- oder andere wegen dem Rückbau Prag/NeckarTALstraße nach Fertigstellung rummwimmern muss. Diese Straßen werden doch massiv entlastet.


    Bis der Rosensteintunnel in ein paar Jahren in Betrieb gegangen ist wird der Verkehr in Stuggi weiter zugenommen haben. Da kann dann von einer Entlastung keine Rede mehr sein. Sinn und Zweck so eines Projekts soll es ja sein, die Autos reibungsloser als bisher durchschleusen zu können. Wenn man einerseits eine neue Strecke eröffnet, gleichzeitig aber die alte in ihrer Kapazität reduziert ist ja wieder nix gewonnen. Dann passiert genau das gleiche, was hier alle zurecht bei der Waiblinger Straße mit Fritzles bescheuertem Radlweg kritisieren. Auch hier gilt: Wenn man zusätzliche Flächen und Entlastung schaffen möchte: U-Bahn in der Pragstraße und vor der Wilhelma konsequent unterirdisch verlegen. Unbegreiftlich, warum das im Zuge des Rosensteintunnelbaus bnicht gleich mit erledigt wird. Solange Linksgrüne im Rathaus mitplanen wird nichts vorangehen auch in dieser beziehung!:Nieder:

    Diesen Verkehrtminister kann man nur noch als völlig durchgeknallt bezeichnen. Ich fasse es echt nicht. Als ob die flächendeckende Ausweisung neuer Radlspuren Stuggi nicht schon genug ins Chaos gestürtzt hätten, wird nun Weinsteige, Heilbronner Straße und und und auch noch für eine Handvoll Ökos im E-Mobil auf eine Spur reduziert. Und der nächste Irrsinn ist ja sowieso schon vorprogrammiert: Wenn der Rosensteintunnel in Betrieb geht, wird vor der Wilhelma und der Pragstraße etc. laut Plan auch alles auf einen Fahrstreifen je Richtung reduziert. Dabei müsste auf solchen überlasteten Abschnitten eher noch ausgebaut werden, und das Potenzial dafür wäre sogar vorhanden: Wenn man z.B. in der Heilbronner Straße oder der Neckarstraße die U-Bahn endlich unterirdisch legen würde, würde das zusätzliche Fahrspuren ermöglichen für die wohl jeder froh wäre. Doch die ideologische Zwangserziehung hat hier ja Methode - kein Wunder, wenn man einen verkrachten Sportlehrer und einen Biologielehrer regieren lässt!:nono:

    Also erst mal: Mir hier über die Bewertungsfunktion Negativbewertungen reinzuhauen und zu behaupten ich würde 'Dummschwatz' verbreiten, geht ja wohl mal gar nicht.


    Ohlsen, deine ideologische Sichtweise hier ist ja allerseits bekannt. Insofern bin es ja wohl nicht ich der hier Belege bringen muss. Aber vielleicht macht dieser Artikel ja manches deutlicher:


    https://newstopaktuell.wordpre…tz-umweltzonen-gestiegen/


    Ansonsten: Mit Verboten und Zwang kommt man hier nicht weiter. Es gibt ein Grundrecht auf Mobilität, und statt Menschen bekehren zu wollen es mit den Öffis mehr schlecht als recht (versuch z.B. mal, mit VVS von Neugereut nach Uni Hohenheim zu kommen...) zu befriedigen, muss man eben die Rahmenbedingungen schaffen, damit der Straßenverkehr wieder besser funktioniert. Schon klar: Mit der jetztigen Stadt- und Landesregierung wird das nicht zu machen sein...

    Na toll: Stuttgart wird in der Presse als vorgebliche Feinstaub-Hochburg schlecht gemacht.


    http://www.focus.de/gesundheit…tschlands_id_4635266.html



    So was spielt natürlich vordergründig den grünen Verhinderern und Verbotsfetischisten in die Hände. Dabei hinterfragt natürlich wieder mal niemand, was die Ursachen für diese (sowieso sehr zweifelhafte) Schadstoffbelastung sind. Seit das Rathaus grün dominiert wird, werden auf Teufel komm raus Hauptstraßen auf eine Spur verengt, überbreite Radlspuren angelegt und der Autoverkehr mit 40er-Zonen ausgebremst wo es nur geht. Die Folge: Stauhauptstadt Nr. 1. Und das im Stau natürlich auch unnötig Schadstoffe rausgepustet werden, versteht sich. Es ist jetzt schon klar, das aus diesem Gutachten natürlich wieder die falschen Schlüsse gezogen werden. Statt Straßen auszubauen, der Stadt endlich mal einen richtigen Autobahnring zu verpassen und insgesamt den Verkehr zu verflüssigen, wird jetzt garantiert wieder mit neuen Schikanen reagiert.


    Dabei weiß man inzwischen längst das Feinstaub nur zu geringen Teilen von PKW kommt – der größte Teil noch dazu von den Reifen. Es wird auch immer unterschlagen, dass z.B. beim Bahnverkehr extreme Schadstoffe durch den Schieneradabrieb erfolgen. Da das scheinbar immer so belastete Neckartor in unmittelbarer Nähe zu den Sackbahnhofgleisen liegt, würde mich nicht wundern, wenn diese einen erheblichen Anteil an der Misere hätten.


    Stuggi hat mit die höchste Lebensqualität in ganz Europa – da die Luftverschmutzung als so ein gefährliches Problem darzustellen, ist schon mehr als lächerlich. Doch der masochistische deutsche Michel mit seiner anerzogenen Grundhaltung zwischen schlechtem Gewissen und Gutmenschentum lässt sich ja alles einreden und aufbrummen. Wird Zeit, gegen diesen völlig schwachsinnigen, völlig an der Realität vorbeizielenden Bürokraten-Wahnsinn mal einen Autokorso als Gegendemo zu veranstalten. Die Menschen haben nun mal die Verkehrsbedürfnisse die sie haben. Das kann man weder wegdiskutieren noch mit grüner Verbotspolitik verhindern.

    Tolle Bilder - ein Kompliment an die fleißigen Forums-Kollegen, die hier immer alles so toll dokumentieren!:daumen:


    Ansonsten muss ich Wagahai Recht geben: Wer hier kleinkariert am Milaneo rummäkelt spielt damit letztlich nicht nur der Parkschwätzer-Fraktion und Kafka-Fritzle in die Hände, sondern verkennt auch das die Bürger das neue Viertel ja geradezu stürmen. Jede Kritik sollte da eigentlich verstummen!

    Neuester Streich unserer linksgrünen Ökospießer im Rathaus: Erholungssuchenden Städtern ihre Wochenenderholung vermiesen. Besucher des Rotenbergs sollen zukünftig womöglich in den Bus gezwungen werden - ohne Worte das Ganze:


    http://www.stuttgarter-nachric…c2-8724-43c398e0a802.html


    Statt das man nach konstruktiven Lösungen sucht, etwa mal die Straße aus Richtung Uhlbach vernünftig ausbaut, die teils absurd enge Ortsdurchfahrt oben in Rotenberg verbeitert bzw. durch eine Einbahnstraßenregelung (ggfs. unter Planung einer Parallelstraße) entspannt und großflächige Parkplätze ausweist, da das Verkehrsbedürfnis ja offenkundig vorhanden ist, suchen die Weltverbesserer das Heil wieder mal im Verbieten und im Zwang. So kann man auch noch die letzten Stuttgarter Naherholungsgebiete durch Unattraktivität ruinieren!

    Wagahai: Danke für die grandiosen pics rund ums Milaneo. Super, was du immer für geniale Standpunkte und Perspektiven findest - ich bin echt begeistert, wie sich dieses Viertel in doch recht kurzer Zeit entwickelt hat und ja noch weiter Gestalt annimmt.


    Was diesen zukünftigen "Baubürgermeister" angeht: Einen größeren Vollpfosten ließ sich wohl für diesen Job nicht finden:nono: Angesichts so viel Dummgeschwalles ahne ich schlimmstes für die stadtgestalterische Zukunft Stuttgarts, wenn der Typ wirklich ans Ruder kommt!:runaway:

    Es bleibt nur Kopfschütteln, dass man der Bahn erst mit dem unnützen Filderdialog Prügel zwischen die Beine wirft und so extreme Verzögerungen und Mehrkosten verursacht obwohl die Antragsplanung völlig ausreichend gewesen wäre, dann aber die Lösung, die wirklich eine Verbesserung brächte - Filderbhanhof plus - kaltstellt. Die Unfähigkeit von Hobby- und Radlminister Winne kennt wirklich keine Grenzen.


    Dass sich der Verkehrtminister stur einer weitergehenden Mitfinanzierung verweigert, ist seinen Zugeständnissen an das Anti-S21-Pack geschuldet und nicht sachlichen Argumenten. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich die für das Land tatsächlich entstehenden Mehrkosten vor Augen führt: Bei einer Aufteilung zwischen Land, Bahn und Verband Region Stuttgart hätte das Land ca. 50 Millionen Euro zu schultern, d.h. also ein über die Bauzeit gerechnet jährlich überschaubarer Betrag im Verhältnis zu den Gesamtkosten.


    Stattdessen sinnlose Neuinvestitionen am Bahnhof Vaihingen und am Ende womöglich noch ein Weiterbestehen der Gäubahn-Gleiswüste, die sich mitten durch Wohnegbiete zieht und auf deren baldige Besitigung ganz Stuttgart im Zuge von S21 gehofft hat - man fasst es nicht...

    Unverständlich un bedauerlich ist allerdings, dass der extrem mittelmäßige Bau links (mit dem Schriftzug dran) nicht gleich mit weg kommt!:nono: Das vereitelt wieder mal die Chance auf einen größeren Wurf - aber von den Schnarchzapfen im Rathaus ist ja nichts anderes zu erwarten.