Beiträge von creolius

    Ach gottchen, der ADAC mal wieder:
    Völlig von der Realität entrückt, wagt er es in Stuttgart die Pannenhilfe per Rad zu erledigen:
    http://www.n-tv.de/mediathek/v…rbei-article17397951.html


    70kg im Anhänger - und ist trotzdem flink unterwegs.
    Da dürfte jetzt für einige einige hier eine Illusion zusammenbrachen :zunge:


    Und was sagt uns das jetzt? Nicht's außer das der ADAC mittlerweile auch dem linksgrünen Zeitgeist hinterherhecheln will. Im flachen Berlin mag das funktionieren, im hügeligen Stuggi mit dem Gepäck-Radl? Viel Spaß...:lach:

    Und wieder eine neue Mega-Schwachsinns-Idee von Fritzle & Co.: Erst sollten wir alle aufs Radl gezwungen werden, jetzt ist in Stuggi gar zu Fuß gehen angesagt. Leute, geht's noch?:nono: Unterdessen versinkt die Innenstadt mangels neuer Straßen im Stauchaos - Desaster!
    Zu allem Überfluss gibt dann auch noch eine Dummschwaller-Professorin ihren Senf dazu und faselt, wie schlimm doch alles in Stuggi sei...:Nieder:


    http://www.stuttgarter-nachric…1d-83de-e39f7c6ea8da.html

    Was soll diese Sammlung von Verdrehungen, Halbwahrheiten und Polemicken aus dem Fundus der Parkschützer und linksgrünen Montagskirchler und Sackbahnhoffans? Keinerlei neue Info, nichts was nicht längst bekannt und meist wiederlegt ist. Es ist lächerlich bei einem Projekt das nun so weit gediehen ist, immer und immer wieder nachzutreten und kleinlich an Details herumzunölen!:nono:

    Habe ich auch gelesen, aber für mich nur Selbstverständlichkeiten garniert mit sinnlos hoch-gestelztem Ausdruck. 3 Sätze hätten ausgereicht. Zumindest inhaltlich gibt's weniger auszusetzen als sonst üblich.


    Das übliche Geschwalle von Amber Sajah eben, das tatsächlich nichst von Substanz enthält. Mich nervt auch die ewige Behauptung es würde alles besser, wenn man Straßen in Tunnels verlegt und dann oben zurückbaut. Das sind Konzepte aus der grünideologischen Mottenkiste. Wie die ansprechende Gestaltung auch großer Verkehrsboulevards gelingt, kann man längst in anderen Städten sehen - warum also nicht vor der Oper? Mich nervt schon, wenn ich häufig durch den endlosen Heslacher Tunnel schleichen muss: Dunkel, ein permanentes Gefühl der Beklemmung, grottenschlechte Luft: Davon braucht Stuggi ganz gewiss nicht noch mehr! Ich habe keinen Bock, mich von Autogegnern permanent in den Untergrund zwingen zu lassen!:nono:

    Sieht danach aus, als wäre Grün-Rot abgewählt. Welche Koalition auch immer, das Verkehrsministerium sollte nach Jahren der Nullleistung anderen zugewiesen werden, in der Hoffnung auf Besserung. Sollte aber kein Kunststück sein.


    Da eine Koalition der insbesondere Verkehrspolitisch vernünftigen mit CDU, AfD und FDP derzeitja leider noch nicht machbar ist, plädiere ich für diese Deutschlandkoalition mit CDU, FDP, SPD. Die SPD wird in dieser Koalition hoffentlich weniger ideologischen Unsinn anrichten und mittragen.
    Am Wichtigsten ist jetzt das der unsägliche Winne mit seinem Radl-Wahn, Feinstaub-Schickanen usw. ein für allemal fertig hat. Es wird mehr als eine Whlperiode brauchen um die Schäden und den Niedergang, die rot-grün verkehrs- und wirtschaftspolitisch angerichtet haben wieder auszubügeln. Schade um die verlorenen Jahre von 2011 bis 2016 - ab jetzt kann's nur besser werden...

    Wie kommst du denn drauf das Winne bald Geschichte ist? Die Grünen sind laut aktueller Prognose 4% vor der CDU. Der Ausbau wäre sicher wünschenswert, aber ich habe da Zweifel das sich das realisieren lässt. Für mich wäre sowieso der Nord-Ost-Ring vorrangig – wird aber vor allem vom Fellbach momentan heftig blockiert.


    Diesen Umfragen "glaube" ich genauso sehr wie der angeblichen Zustimmung in der Bevölkerung zur Flüchtlings-Masseneinwanderung und manchem anderen:nono:. Nicht umsonst will die AfD bei der Auszählng drauf achten ob da alles mit rechten Dingen zugeht. Noch gibt's also alle Chancen auf eine neue, vernünftige Verkehrspolitik im Ländle und insbesonders in Stuggi, die das Auto nicht mehr verteufelt und das Radl und ÖPNV nicht mehr völlig masslos und übetrieben fördert.
    S21 halte ich ja auch nicht für sinnvoll, weil's den Bahnverkehr vielleicht ein paar Minütchen schneller macht - der breiten Masse und auch mir ist das ehrlich gesagt reichlich egal. S21 macht Sinn weil's endlich den Schienenschrott aus dem Talkessel befördert.
    Nordostring gebe ich dir recht - am besten aber doch die große Lösung mit Neckar-Alb-Autobahn, die Schwachköpfe einst verhinderten. Heute wären alle froh wir hätten sie.

    Da hast du was falsch verstanden. Der 6 spurige Ausbau der B 27 geht von Leinfelden-Echterdingen bis Aich – also in die entgegengesetzte Richtung, nicht nach Degerloch.


    Nein, habe das nicht falsch verstanden. Ich wollte nur den Wunsch von MarcoSTR bekräftigen, das die B27 eben nicht nur zwischen Aich und Ei ausgebaut wird sondern auch in die andere Richtung zwischen Ei, Degerloch bis in die Stadt rein ausgebaut gehört. Die Chancen steigen jetzt wo der Verkehrt- und Verhinderungsminsiter Winne bald Geschichte sein wird:daumen:. So lange wir aber weiter lieber unser Geld den täglich massenweise einströhmenden Kulturbereicheren hinterherwerfen oder in Schwachsinnsporjekte wie (auch noch überirdischen!) U-Bahnbau nach Dürlewang stecken, statt lieber für die Inftrastruktur zu investieren, sehe ich skeptisch.

    Ich frage mich wie Sie das bei der B27 und den 6 Brücken lösen wollen, kompletter Neubau oder Erweiterung. Frage mich auch ob der Ausbau dann am Tunnel aufhört oder drüber hinaus bis zum Echterdinger Ei geht, wäre es nicht sinnvoll den Ausbau bis Degerloch weiter zu treiben? Bin gespannt auf die Plannungen, hoffentlich kommen dann diese Regel Ampeln wieder weg.


    Der 6spurige Ausbau sollte dringend nicht nur bis Degerloch sondern bis zum Charlottenplatz erfolgen, und das währe auch problemlos machbar: Im oberen Bereich der Weinsteige ist genug Platz, eventuell muss nur die hässliche Backsteinbude (Jugendhaus?) stadteinwärts kurz nach dem Albplatz weg. Bei der eigentlichen Hangtrasse wird's allerdings knapp, aber bevor man da längerfirstig eine Erweiterung in Angriff nimmt, könnte vielleicht auch folgende Idee helfen: Gehweg weg (da läuft sowieso kein Mensch) und dann 5. Spur, die je nach Tageszeit dann im Wechselbetrieb stadtein- oder auswärts betrieben wird.
    Ab Bopser Richtung Olgaeck Charlottenplatz hätte es genügend Platz, wenn man endlich die unsägliche U-Bahntrasse komplett in den Tunnel verlegt. Wo anders hatte ich zurecht ja schon geschrieben das man da auch andere Straßen (Heilbronner Straße, Pragstraße, Schlossstraße usw.) perfekt und unkompliziert erweitern könnte, wenn man die Schienentrassen endlich untertunnelt bzw. z.B. auf dem sowieso wenig benutzen U-Bahnast zum Fernsehturm ganz einstellt, was auf der Pischekstraße/Jahnstraße zusätlichen Raum schaffen wird. Der Autoverkehr wird in den nächsten Jahren eher zunehmen, ÖPNV wegen autonomen Fahren, umweltfreundlichen Hybridfahrzeugen usw. eher an Bedeutung verlieren. Daher: Bitte nicht an den falschen Stellen investieren!

    Das sind ja mal gute Nachrichten - hoffentlich bald mehr!
    In 5 Jahren Grün-Rot ist ja nur zurückgebaut worden. Nach der Wahl wird der grüne Spuck und damit auch Pannen- und Verhinderungsminister Winne ein für allemal vorbei sein. Ich hoffe dann auf ein Wiederaufholen in Sachen Straßenbau. Auch die AfD ist da ja zum Glück auf unserer Seite:daumen:

    Neues Kapitel im ideologisch völlig verirrten Radl-Wahnsinn, der Stuggi von Fritzle, Winne und Co um jeden Preis auf's Auge gedrückt werden soll: Jetzt sollen Lastenfahrräder die Feinstaubkonzentration senken!:nono:
    Man stelle sich vor wie bei Daimler zukünftig die Bauteile mit dem Drahtesel angeliefert wird und der Händler die Waschmaschine zukünftig mit dem Radl die Weinsteige hoch beim Kunden in Degerloch ausliefern muss. Die linksgrüne Verblödung scheint echt keine Grenzen zu kennen:Nieder:


    http://www.stuttgarter-zeitung…d6-b4df-4155c0819389.html

    354 Millionen hätte mal als erstes der Straßenbau in der Region nötig. In die Bahn wird mit Stuttgart 21 ja schon wahrlich genug Geld investiert, weitere Luxusergänzungen, die für den normalen Betrieb überhaupt nicht notwendig sind, braucht die breite Masse, die täglich im Dauerstau steht ganz bestimmt nicht.


    Am allerdämlichsten wäre es aber, wenn man das Geld sinnlos in die Opern-Rennovierung versenkt. Oper erinnert mich immer an das Zwangsgebührenfernsehen: Beides verschlingt Unmengen an Geld, ist was von vorgestern für die Ü80-Generation und beides braucht im 21. Jahrhundert kein Mensch.

    Dummschwatz im Quadrat allgemein zum Thema Stadt und Verkehr mal wieder von der STZ-Ideologin Amber Sajah in einem Artikel über den Stadtbezirk West. Ein Stuggi ohne Autos ist also ihr Traum, mit Pferedefuhrwerken, zuckelnden Straßenbahnen mitten auf der Straße und und und...:bah:


    Die Stadt soll sich im Tempo von Fußgängern und Radlfahrern bwegen und nicht von böhsen böhsen Autos...
    Man greift sich an den Kopf und fragt sich echt in welchem Jahrhundert diese Frau lebt. Kein Wunder das auch sonst nur Unsinn von ihr zu lesen ist...:nono:


    http://www.stuttgarter-zeitung…38-99ca-7161305b774f.html

    Wieder mal genau auf den Punkt gebracht, Wagahai, danke:daumen:


    Ein Desastster, was Fritzle, Winne und Co mit ihrer ideologisch verborten Verkehrspolitik da angerichtet haben und noch weiter anrichten: Straßen weg, Radlspuren her, und bald fahren wir wieder mit der Postkutsche:nono:


    Wie andere hier schon richtig festgestellt haben, wird mit E-Mobilität und autonomen Fahren die Bedeutung von ÖPNV in Zukunft eher sinken als wachsen, weil es einfach keinen vernünftigen Grund mehr gibt sich gemeinsam in Massen in eine Konservenbüchse zu drängeln, wenn es doch individueller und genauso ökologisch mit den PKWs der Zukunft geht.
    Ich jedenfalls lasse mich nicht von notorischen Verbotsfetischisten in Masenverkehrsmittel zwängen, und wer einmal z.B. versucht hat, mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Weilimdorf nach S-Hohenheim zu kommen wird mir echt geben.


    Nicht mehr Schienen sondern mehr Straßen sind also für die weitere Zukunft gefragt. Bleibt zu hoffen das eine neue Landesregierung das ehrlich angeht, statt ständig neue Schikanen für uns Autofahrer aufzubauen.
    Ich hatte schon mehrfach gesagt das es auch innerstädtisch noch viel Ausbaupotenzial gibt, wenn man mal etwas Geld in die Hand nimmt, statt es immer noch mehr Kulturbereicherern hinterherzuwerfen: U-Bahn z.B. in der Heilbronner Straße, Pragstraße, Schloßstraße konsequent in den Tunnel, den Ast über Pischekstraße Jahnstraße auf Busbetrieb umstellen, dann lassen sich da problemlos jeweils zwei zusätzliche Fahrspuren für flüssigeren Verkehr gewinnen.


    Auserdem gebe ich @ Wagahai auch in dem Punkt abolut recht, das Feinstaub zweifellos eine von den Linksgrünen im Rathaus aufgebauschte Ideologiefrage ist. Seltsam das man außerhalb von Stuttgart da kaum Probleme damit hat - jeder kann sich da seinen Teil bei denken...:mad:

    Es ging hier ja auch um die Frage ob mittelmäßige bis hässliche Altbauten wie das Billigsilber oder die alte Planie unbedingt schutzwürdig sind, und da sollte im Zweifelsfall gelten: Moderne hat Priorität gegenüber krampfhaften Festhalten an altem Schrott!

    genauso wie das Dorotheen-Quartier keine höhere architektonische Qualität erkennen lässt. :)


    ich verstehe, daß du dich auf das Dorotheen-Quartier in seiner ursprünglichen Form beziehst. Aber auch in seiner ursprünglichen Form war die Architektur nur Durchschnitt. Auch beim ursprünglichen Projekt bestand das Highlight lediglich in der gläsernen Dachlandschaft. Die unter der Dachlandschaft sich befindenden Bau-Quader waren von Beginn an nur Schuhkartons. Man hat eine gläserne Dachlandschaft auf Schuhkartons gesetzt und das Ganze dann Dorotheen-Quartier genannt.


    Das ist nur deine persönliche Meinung, die so einfach nicht stimmt! Ich kann dir hier z.b. unzählige Beiträge allein von Wagahai nennen in denen er zeigt, wie der grossartige Anfangsentwurf vom Dorotheenquartier durch dauerndes Schrumpfen vom unfähigen Gemeidnerat verschlechtert wurde und wo er auch bewießen hat das der Billigsilber-Nachbau nun wirklich nichts taugt und seine Erhaltung deshalb dem Projekt extrem geschadet hat. Das die Brezuninger-Fassaden jetzt vielleicht nicht mehr so spektakulär sind wie noch zu Beginn kannst du also allein den Protesthanseln und Rathauskleingeistern verdanken.

    Ist das dein Ernst? :) Bei diesem "niedrigen alten Kasten" handelt es sich immerhin um die Alte Planie. Wir könnten natürlich auch noch das Neue Schloss abreißen. Das barocke Neue Schloss ist eigentlich viel zu niedrig und damit "unproportional" zum Dorotheen Quartier. Also weg damit.


    Ganz ehrlich: die Fassaden des Dorotheen Quartiers zum Karlsplatz hin sind einfach langweilig. Die einzigen guten Fassadenabschnitte werden auf der Innenseite des Quartiers (zum Breuninger-Altbau hin) realisiert. Ich halte dieses Quartier für banalen Durchschnitt. Warum sollte man für banalen Durchschnitt Altbaubestand opfern?


    Ich kann an der sogenannten "Alten Planie" keine höhere architektonische Qualität erkennen als am schlecht wiederaufgebauten Hotel Billigsilber, das nun für das Stadtbild wirklich keine bedeutsame Funktion hat und das entsprechend fast jeder hier im Forum für abrisswürdig hält.


    Niemand will das neue Schloss abreissen, aber jeden noch so hässlichen Kasten von vorgestern zu schützen blos weil er alt ist, halte ich für den falschen Weg. Wir leben im Jahr 2016 und wollen ein modernes zukunftsfähiges Stadtbild. Und dazu gehört auch das Dorotheen-Quartier dass aber in seiner ursprünglichen Form wie gesagt wesentlich gelungener geworden wäre. Wagahai und andere haben dies ja auch immer wieder betont und gezeigt, wie viel der Dorfgemeinderat durch immer weitere Größenreduzierung hier ruiniert hat.

    ma-frey: Danke für die Bilder!


    Tut einem beim ansehen allerdings richtig weh wie unterdimensioniert die Breuninger-Bauten "dank" einem kleingeistigen Gemeinderat geworden sind. Das ist in den Proportionen so einfach nicht stimmig und auch kleinstädtisch.


    Und das Billigsilber ist und bleibt ein übler Fremdkörper. Bei strengerer Betrachtung allerdings eigentlich auch der niedrige alte Kasten direkt am Charlottenplatz, der architektonisch ja nun wahrlich keine Rarität ist. Auf dieses Eckgrundstück ein Hochhaus im Stile von Cloud 7 und dann das Dorotheen-Quartier im Ursprungsentwurf: Das wäre der große Wurf gewesen!


    Damals gab es auch noch keine Wutbürger, die später alles daran setzten, das Projekt zu verzögern/verhindern und die Kosten in die Höhe zu treiben.


    Sehr richtig Wagahai! Von Fachleuten habe ich schon mmehrfach gehört das das Projekt wesentlich weiter bzw. nahezu auf der Zielgerade sein könnte, wenn nicht durch die zeitweise Blockhadehaltung der neuen Landesregierung - namentlich der unsägliche Winne - sowie all die Rentner-Wutbürger mit ihren bizarren Baumumarmungs- und sonstigen überflüssigen Aktionen wie auch Schlichtung, Filderdialog usw. alles um Jahre verschleppt wurde. Wie heuchlerisch, sich dann auch noch über Mehrkosten zu wundern und zu beschweren!:Nieder:


    und komisch komisch die Verkehrszählung in Stuttgart kommt auf andere Werte, Rückgang des Verkehrs im Kessel, speziell B14 (Cannstatter Strasse), minus 6,7%, bloss über die Gründe sind sich alle uneinig[/URL]


    Das die Schikanen der Rathaus-Grünen und allen voran Katastrophen-Fritzle irgendwo auch Wirkung zeigen und manche Autofahrer vergraulen ist a) kein Wunder und b) gewiss kein Grund zum Jubeln, wenn man bedenkt welche Einbussen das für Stuggi's Wirtschaft bedeutet.:nono:

    ma-frey (bitte keine Vollzitate!)
    Sorry aber das ist Unsinn. Die generelle Höhenreduzierung um 1-2 Geschosse wirkt kleinkariert proviniziell, die auf Drängen des Stuggi-Dorfgemeinderats komisch diferenzierten Fassaden sind ein echter Rückschritt gegenüber Ausgnagsentwurf und die gläserne Dachlandschaft hat seinen einstigen Charme völlig verloren. Und zu allem Überfluss bildet das aus reiner Ideologie erhaltene Billigsilber-Imitat einen nicht integrierbaren Störfaktor. Fazit: Chance vertan!