Beiträge von creolius

    Volle Zustimmung auch von mir Regent & tyset!:daumen:


    Es wäre an der Zeit das diese Dauerquerulanten mal zur Kasse und gegebenenfalls auch strafrechtlich verfolgt werden, den solche Klagen, Proteste usw. sind es die in erster Linie für Klagen und Verzögerungen beim Projekt verantwortlich sind. Aber wen wundert es das sie immer noch Oberwasser haben, in einem Umfeld in dem notorische S21-Dagegner wie Winne, Fritzle, PP & Co. das sagen haben?:maddown:

    Danke Wagahai!:cheers:


    Was für eine neuerliche Klatsche für die Allesverhinderer! Ich freue mich jetzt schon auf die dämlichen Gesichter wenn schon in wenigen Jahren der ganze Schienenschrott aus der Innenstadt verschwunden sein wird!:lach: Wer da jetzt noch von träumt das da noch irgendwas bleibt - auch als "Denkmal" was das hässliche Gleisgebirge, Viadukte o.ä. angeht - hat den Schuss echt nicht gehört!:nono:

    IHK beruft sich auf die bekannte Untersuchung der Landesanstalt für Umwelt, ich habe noch nicht mitbekommen, worauf Du Deine These stützst.


    All das lässt Fritzle, PP + Gemeinderat aber offensichtlich kalt.


    PM IHK hier:
    https://www.stuttgart.ihk24.de…ber_2016/Tempo_40/3453934



    Ich weiß nicht wie eindeutig du es noch haben willst jack000? @Wagahai's Quelle lässt doch keinen Zweifel daran das Tempo 40 nur willkührliche Autofahrer-Schikane von Fritzle, Winne & Co. ist und Umweltmäßig nullkomanix bringt. Die Studie von der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz hat zum glasklaren Ergebnis geführt das langsameres Tempo zu Stop-and-Go-Verkehr und Verkehrsstaus und entsprechend zu einer enormen Schadstoffbelastung führen.

    Danke Wagahai!:daumen:


    Das sagt ja schon alles: "Er habe immer noch Zweifel, ob das „Glasungeheuer“ an diesem Ort angemessen sei, sagte Hannes Rockenbauch (SÖS/Linke). Immerhin: „Dank des Planungsamts konnten wir den Investor in Zaum halten und ihm rund 10 000 Quadratmeter Geschossfläche abtrotzen“


    Wohlgemerkt nachdem der unsägliche Dorfgemeinderat den ganzen Komplex schon auf fast die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft hatte.:nono: Einfach nur schlimm das solche Kleingeister wie Rocke und PP Stuggi's Stadtplanung bestimmen - verlohrene Jahre!

    Wird Zeit, dass der Unsinn möglichst bald aufhört, es geht hier nämlich nicht um ein Luxusproblem, sondern ... (Mod: Zitat gekürzt. Für den gesamten Text das blaue Quadrat anklicken.)


    Danke Wagahai für deine ausgezeichnete Wiederlegung all der lächerlichen Pseudo-Argumente gegen Hochhausbau. Jedem müssten dieAugen aufgehen mit was für unhaltbaren Begründungen die Zukunft Stuggi's hier verspielt wird. Für mich gibt's keinerlei überzeugenden Gründe, warum Hochhausbau grade auch im Talkessel nicht möglich sein sollte. Grade das Gelände direkt am Charlottenplatz neben dem neuen Dortheen-Quartier wo bisher der schlecht wiederaufgebaute Kasernenbau (mit Amadeus, Café Planie usw.) ein muffiges Stadtentree bietet wäre für einen eleganten Bau 100+x ideal. Gleichfalls das Gelände am Berliner Platz: Entweder schlanker innerhalb der kleinen Grünanlage. Weil das aber knapp werden könnte besser großzügig auf der anderen Straßenseite. Wenn wie geplant hinter dem Bahnhof eine neue Konzerthalle entsteht könnte durch Abriss des hässlichen 50er-Schrotts der Liederhalle der Weg dafür frei gemacht werden.


    Klar: Mit dem jetzigen Dorf-Gemeidnerat wird das (noch) nicht so kommen. Doch das KLima wandelt sich glücklicherweise allgemein. Es gibt viel Unzufriedenheit mit der etablierten Politik in allen Bereichen. Eine Partei die wieder mehr die Interessen unserer heimischen Wirtschaft und auch der arbeitenden steuerzahlenden Bevölkerung im Blick hat und nicht dran mitwirkt das wir uns immer mehr selbst abschaffen wird auch für solche Zukunfstziele aufgeschlossener sein.:daumen:

    Nochmal ne kurze Frage in die Runde. Wer hat denn die Milchglas-Verschlimmbesserung verschuldet? Die Walmdach-Anmutung sehe ich auch. Aber das kann doch mit diesen Materialien nicht wirklich gewünscht sein.


    Hatte Wagahai doch schon in Post 600 erläutert: Der unsägliche Dorfgemeinderat war's, der den Entwurf auch sonst durch ständige typisch Stuttgarterisch kleinkarierte Vorgaben auf lächerliche Minidimensionen geschrumpft, und die Entwürfe verhuntzt hat. Kein Wunder wenn dem Architekten Benisch dann irgendwann nur noch alles egal war. Ein Trauerspiel!:Nieder:

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil.


    Wir sind keine Linksammlung. Gib Dir bitte ein bisschen Mühe, die Inhalte zusammen zu fassen. Links sterben schnell.


    Sorry aber mit Pauschalaussagen und Pseudoargumenten wie den folgenden kann man eigentlich jegliches sinnvolle und wichtige Infrastruktur-Projekt ablehnen. Zitat: "Der Nord-Ost-Ring würde ein für die hier lebende Bevölkerung sehr wichtiges Naherholungsgebiet zerstören. Es ist die größte unzerschnittene Grünfläche im Großraum Stuttgart, heute noch eine Insel der Ruhe im ansonsten hochbelasteten Ballungsraum. Entsprechend gerne wird das Gebiet dann auch für die Naherholung genutzt. Die geplante Schnellstraße mit einem enorm hohen Verkehrsaufkommen, die das Gebiet in der Mitte durchschneidet, würde die Fläche großräumig verlärmen und mit Abgasen belasten, so daß keine ruhigen, für die Erholung geeigneten Bereiche mehr vorhanden wären."


    Wer ist denn diese "Bevölkerung" die da angeblich pausenlos genau da über die dreckigen Äcker spazieren will? Wegen ein paar hobbylosen Spaziergängern mit zuviel Tagesfreizeit und den unvermeitlichen Hundehaltern wird die Zukunft einer ganzen Region auf's Spiel gesetzt - also bitte!:nono:

    Wenn man sich anschaut mit was für Schwachsinnsargumenten und offenkundigen Lügen einzelne Wutbürger Stimmung gegen den Nordostring machen und damit Fortschritt und Entwicklung einer ganzen Region verhindern wundert einen nichts mehr. Sorry aber bei so Gutmenschenpack denen es doch blos um den eigenen Vorteil und um's Verhindern geht könnte ich echt nur noch kotzen. Von Heimat schwafeln aber dann wahrscheinlich noch Jubeln, wenn wir von Kulturbereicherern überflutet werden:nono: :bah:


    http://www.bv-zazenhausen.de/aktionen/no-ring/arge-no2.htm


    Sprache! Hör doch mal bitte mit diesen unnötigen Tiraden auf! Letzte Warnung, nächstes mal Papierkorb. Zeige uns lieber auf, warum die Argumente der NOR-Gegner nach Deiner Meinung nicht belastbar sind. Dann wird eine Diskussion daraus, die das Forum bereichert. Also bitte ein bisschen Disziplin hier.

    Der Bundesverkehrswegeplan 2030 ist durchs Kabinett. Es gibt Lichtblicke: Der Nord-Ost-Ring ist endlich wieder drin, gleichfalls der sechsspurige Ausbau der B10 im Neckartal.


    Die üblichen Verdächtigen, BUND und Radel-Winne, reagieren erwartbar mit lauten mimimimi.
    http://www.bund-bawue.de/nc/pr…rschaerft-die-klimakrise/
    http://vm.baden-wuerttemberg.d…ung-nicht-zukunftsfaehig/


    In der Tat wieder mal hochgradig peinlich, wie der Radl- und Verkehrt-Minister Winne in dieser Sache (re-)agiert: Straßenbau wird ausgebremst und auf Schlaglochreperatur reduziert, während man bei der Bahn den Hals nicht voll kriegen kann, obwohl in Stuttgart grade die gigantischste vorstellbare Infrastrukturmaßnahme in Sachen Bahn stattfindet. Unwürdig:nono:!


    Warum wird das Gebäude nicht unter Denkmalschutz gestellt, wenn die Stadt es erhalten möchte?
    In der Pressemeldung steht zumindest, dass die Pläne des Investors nicht mit dem bestehenden Bebauungsplan übereinstimmen.


    Es ist in erster Linie PP und niemand sonst der ein Gebäude, das zuvor keinen interessiert hat plötzlich als ach sooo wichtig für's Stadtbild erachtet. In einer Ecke der Stadt an der normale Pasanten selten vorbeikommen behaupte ich mal. In Wirklichkeit geht's hier gar nicht um die höchst mittelmäßige Architektur sondern um linksgrüne Machtspiele seitens der Stadt ähnlich wie bei der Villa Berg, wo Fritzle einen attraktiven Investor vergrault hat um nun eine millionenschwere Sanierung am Hals zu haben die sich nach Lage der Dinge auf Jahre hinaus verzögern dürfte. Auch beim Dorotheen-Quartier wurde das Projekt im Rathaus bekanntlich aus purer Ideologie bis zur Lächerlichkeit kleingeschrumpft und verunstaltet.
    Beim ENBW-Areal das gleiche: Ein von vornehrein kleinkarierter Bebauungsplan, den man für die ENBW scheinbar großzügiger auslegen konnte wird nun als Druckmittel gegen einen attraktiven Investor verwendet. Unerträglich was ein inkompetenter sogenannter "BB" hier veranstaltet!:bash:

    Er macht es einem nicht leicht,


    Ich bin davon ausgegangen, hier wollte einer Geld sparen, dass hier einer vorbildhaft, eine Umnutzung betreibt, auf diesen Gedanken bin ich nicht mal im Traum gekommen.
    Wenn das zum Musterbeispiel wird, dann werden, wir wohl die Bausünden der oberen Marienstrasse (gegenüber Gerber), die auch in den komplett unterschiedlichen Traufhöhen bestehen, noch sehr lange ertragen müssen.


    Das macht einen echt wieder mal fassungslos und zeigt was für eine Fehlbesetzung PP wirklich ist: Statt diesen unsäglichen 50er-Jahre-Schrott hier und an vielen anderen Stellen zügig platt gemacht wird sorgt "unser" BB dafür das er gehegt und gepflegt wird und ihn damit noch weitere Jahrzehnte ertragen müssen. Und das findet er dann auch noch toll!:nono:

    Ach Gottchen Ohlsen, bitte nicht wieder die alte Jammerplatte das man hier deine geliebten Grünen nicht mag. Wer in einer Stadt Entscheidungen trifft muss auch aushalten können wenn die Bürger dieser Stadt berechtigte Kritik an falschen Weichenstellungen bzw. völliger Untätigkeit treffen. Statt beleidigt zu sein sollten die betreffenden Personen eher daraus lernen.


    Flaschverstandene Schonung ist hier völlig fehl am Platz. Grade an der harsträubenden Ídeenlosigkeit eines BB PP (Keinerlei Gestaltungsfähigkeit für Stuggi, Ablehnung von Hochhäusern, Hintertreiben der Neubaupläne auf früherem ENBW-Areal usw.) sieht man doch das offenbar keinerlei Kompetenz nötog ist um auf diesen Posten zu kommen. Ich und andere hier imForum lassen sich gewiss nicht verbieten jemand eine Null zu nennen wenn er eben nun mal eine ist. Es ist doch nicht zu viel verlangt wenigstens etwas Einsicht und Lernfähigkeit zu fordern.

    Beide Entwürfe sind nun wirklich armsehlig, das angebliche "Hochhäusle" so schon ein Witz nun aber offenbar trotzdem noch zu hoch:nono: Wieder einmal eine enorm peinliche Vorstellung von PP der sich blamiert wo und wie er kann.


    Was den nebenan liegendden 50er-Schrott angeht kann sich nun wirklich keiner ernsthaft wünschen das der stehenbleibt, so wie bei Schüler vorgesehen.:Nieder:

    Danke @ Wagahai @Pumpernickel & ippolit:cheers:


    Den Dagegnern geht's um's Verhindern um des Verhindern's willen, das ist das eigentlich schlimme. Fragt man nach Gegenkonzepten: Null Plan!:nono:


    Wie viel Dillitantismus da am Werk ist merkt man tatsächlich wenn man sich anschaut was die sich für ihren K21-Bahnhof ausgedacht haben: Einfach ein Gewächshaus über die Gleise stülpen und fertig - peinlicher und hässslicher geht's kaum und Wagahai hat schon ganz richtig darauf hingewiesen das diese Pfeifen natürlich an Klima- und Belüftungsfragen gar nicht gedacht haben. Da freut man sich doch umso mehr das all dieses nur die verirrte Fantasie einzener bleiben wird und wir uns umso mehr auf unseren genialen Ingenhoven-Zuunftsbahnhof freuen dürfen!:daumen:

    Würde ich anders sehen! Mal zu Deinen Alternativen von der Scharr der Unverbesserlichen Dübbers, Bongartz und Co.
    wer solche Alternativen toll findet, der ist alles nur kein Ästhet.


    Und ich meine nicht die schlechte Visualisierung, ich rede davon eine Betonwüste vor das Gleisfeld zu setzen, in Kombination mit einer Fahrradschneise, wer bei diesem Vorschlag vom Hauptgebäude zum Gleis ohne dabei von einem Fahrrad oder Bus erwischt zu werden, der hat gewonnen.


    Danke ippolit! Der städtebauliche Supergau der zeigt, was hier planerisch für "Kapazitäten" am Werk sind. Und auch visualisierungstechnisch wirklich grottenschlecht umgesetzt. Ich fass es nicht.:nono:

    @Pumpernickel: Zur Verteidigung Stuggi's: Diese Versammlung der Unbelehrbaren und Berufs-Dagegner ist eine verschwindende Minderheit. Eine überwältigende Mehrheit in der Stadt ist für S21 und sieht die enormen Vorteile für die Stadtentwicklung. Ich behaupte mal in der Altersgruppe 20-40 wirst du keinen S21-Gegner finden - von ganz vereinzelten Ausnamen vielleicht abgesehen. Dieses Pack das da gestern wieder sinnlos und miesepetrig durch die fröhliche Innenstadt gezogen ist wird ich in wenigen Jahren in Grund und Boden schämen wenn der neue Bahnhof fertig ist und überall Begeisterung auslöst.

    Schwachfug von A bis Z der das Ansehen nicht lohnt: Unausgegohrene Konzepte aus der Mottenkiste, schlechte Visulaisierungen, offenkundige Lügen. Wer das ernst nimmt ist wirklich nicht mehr zu helfen.:nono: Doch eigentlich reicht schon ein Bick auf die Teilnehmer der gestrigen "Demo": Fertige Gestalten, Altersschnitt 69plus, Menschen die unsere Zukunft verbauen weil sie selbst keine mehr haben und Angst vor jeglicher Veränderung haben. So viel Vernageltheit macht mich echt krank!:bah:

    @Pumpernickel: Toll das du dich so bemühst, aber Ohlsen ist leider ein hoffnungsloser Fall. In den 50ern wäre er sicher ganz vorne bei den Demos gegen den Fernsehturm mitmarschiert.
    Entweder er ist wirklich so verstockt gestrig schwäbisch-klringeistig und erkennt nicht die geniale Chance von S21 für die Stadt und die Zukunft des Bahnverkehrs oder aber er will einfach nicht eingestehen das er sich mit seiner Ablehnung des Projekts grandios verrant und geirrt hat. Ich weiß nicht was schlimmer wäre...:nono:


    Selten so viel Stus auf einmal gelesen. Das S21 grade unter bahntchnischen Gesichtspunkten Sinn macht und für die Zukunft des Bahn-Verkehrs (Einbindung ins ICE-Netz usw.) in Stuggi dringend notwendig ist zweifelt wohl kein ernstzunehmender Experte an. Durch autonomes Fahren, emisionsfreie Fahrzeuge usw. wird im Übrigen die Bedeutung des Bahnverkehrs gewiss nicht gravierend zunehmen. Insofern sind auch die ganzen Diskussionen über Leistungsfähigkeit an den Haaren herbeigezogen.