Beiträge von creolius

    Einzig der Innenstadtanbindung in der Wilhelmstraße wurde durch Stimmen von CDU, FDP und Freien Wählern meiner Meinung nach zu Recht nicht zugestimmt.

    Das sind gute Nachrichten aus LuBu!:thumbup: Die Innenstadt-Bahnstrecke wäre zum Verkehrshindernis für den gesamten PKW-Verkehr und auch für Belieferung der Geschäfte mit LKW's gworden. Es ist nun mal Tatsache das die Umsatzbringer viel eher in den Auto's, als in einem mitten durh die Stadt zuckelnden Schienen-Dino sitzen. Der konservative Block im Gemeinderat scheint das glücklicherweise verstanden zu haben. Es fragt sich dann aber auch inwiefern angesicht's dieser Umstände das Gesamtprojekt überhaupt Sinn macht. Stadtbahntunnel durch die Innenstadt dürfte kostenmäßig schwierig werden. Zudem geht der Trend sowieso immer mehr zu anderen Formen der Mobilität. Warum also nicht moderne batteriebetriebene Schnellbusse, statt ein Konzept aus dem 19. Jahrhundert?:/

    Zumindest ich habe als jemand der sein heiliges Blechle schätzt und jedem versteht der Spaß hat, mit seinem Auto vorzufahren, habe keinen Spaß abends nach hause zu kommen und erstmal einige schleifen durch das Viertel zu fahren, um einen Parkplatz zu finden.


    Was ja inzwischen allen klar geworden sein sollte, es wird durch reine Elektromobilität eher mehr als weniger Fahrzeuge auf der Straße geben. Weniger gebe es nur, wenn der ÖPNV extrem ausgebaut würde und oder es das autonome Fahren geben würde. Baut man den ÖPNV stark aus, kann dieser nur ökonomisch funktionieren, wenn ich viel mehr Mut habe zu verdichten.

    Völlig richtig: Und das geht insbesondere an die Schwätzer die dann immer sagen: Das wird ein Viertel für Menschen und nicht für Autos. Dabei gehört es genau zur Lebensqualität und auch zum Grundrecht das man in seinem unmittelbaren Wohnumfeld auch sein Auto nutzen und vor allem abstellen kann.


    Den ÖPNV immer noch weiter auszubauen ist ökonomisch irrsinnig. Die Stadt sollte sich da eher nach den Bedürfnissen und Wünschen seiner Bewohner ausrichten und es geht eben weiter in Richtung Individualverkehr und das wird mit der Elektromobilität tatsächlich eher zunehmen. Wichtiger als eine uferlose Erweiterung immer weiterer U-Bahnstrecken wäre daher auch viel eher das man die bestehenden oberirdischen Strecken nach und nach in Tunnels verlegt weil so bei knapper werdendem Stadtraum mehr Platz für wichtige Infrastruktur frei wird.


    Verdichtung und vor allem Erschließung weiterer Flächen wird trotzdem das wichtigste Gebot der nächsten Jahre sein. Eine Stadt die aus idiologischen Gründen Hochhäuser und das Bauen auf der grünen Wiese verhindert hat ihre Zukunft schon hinter sich. Fahrt z.B. mal auf der Epplestraße in Degerloch am Industriegebiet Tränke vorbei. Es ist imho eine Lachnummer das sich da bis heute riesige Ackerflächen befinden. Ebenso auf der Strecke von Plieningen Richtung Fernsehturm: Wiesen und Wälder. Warum hat man da nicht längst neue Wohngebiete erschlossen und glaubt stattdessen irgendwelchen Klimawandel-Hysterikern die mit ihrer Panikmache in Wirklichkeit nur ihr linksgrünes Süppchen kochen wollen?

    Ich finde auch, wenn alle Elektro fahren, dass dies sehr gerne unterirdisch erfolgen kann, da ja dann die Abgase wegfallen, so könnte man oben ganz unbeschwert flanieren, wenn denn keine Radrennstrecken oben installiert werden.

    Bitte in Stuggi nicht immer wieder den selben Fehler wiederholen den Individualverkehr in den Untergrund zwingen zu wollen!:( Mobilität hat ja auch was urbanes, und grade bei so nem geilen Sommerwetter wie derzeit gehört es doch auch irgendwie dazu vielleicht mit dem Cabrio durch's Viertel zu cruisen, vor dem Straßencafé halten zu können usw. Sehen und gesehen werden ist das Motto. Ständig gegen graue Tunnelwände zu starren ist extrem ätzend und auch beim Einzelhandel läuft's besser wenn gute und vor allem oberirdische Erreichbarkeit mit dem Auto gegeben ist.

    - Es braucht keinen 10-Gleisigen Ausbau, da hier im Forum unzählige mal versichert wurde, das 8 Gleise völlig ausreichend sind und eine erhebliche Kapazitätserweiterung mit sich bringt. Das haben die Bahn-Experten nämlich so berechnet.

    Bitte nicht immer wieder im Kreis drehen was die angeblich nicht ausreichende Kapazität des Tiefbahnhofs angeht sondern stattdessen einfach mal hier im Thread nachlesen. Da haben nämlich Wagahai, ippolit, Regent u.a. x-fach nachgewiesen das es sich hier um nicht's als eine faustdicke Gegner-Lüge handelt. Es ist einfach nur lächerlich wenn irgendwelche Hobby-Bahnfetischisten sich für schlauer halten als die Profi's der Bahn. Die haben sich nämlich tatsächlich was dabei gedacht als sie die ideale Größe von S21 auf 8 Gleise festlegten. Ich erinnere mich noch an die dämlichen Gesichter der Kopfwahnhöfler als bei der Schlichtung im Stresstest die enormen Kapazitäten von S21 deutlich wurden. Das Winne u.a. aus Koschtengründen den Einbau zweier zusätzlicher Gleise torperdierte war gleichwohl ein Fehler da etwas Reserve ja nie schaden kann. Durch die kompakte Bauweise hat aber die jetztige Form mit 8 Gleisen die perfekte Größe und ermöglicht so auch ideale Umsteigebeziehungen durch kurze Wege - teilweise kann man durch die Möglichkeit der Doppelbelegung ja sogar am selben Bahnsteig bleiben.


    - Und die Panoramabahn muss natürlich auch noch weg. Schienen stören halt bei dem teuersten Bahnprojekt aller Zeiten in Deutschland.

    Ja die sollte in der Tat weg weil mitten durch beste Wohnquartiere führender Schienenschrott tatsächlich in einer Stadt nicht's verloren hat. Ich kenne auch niemand in meinem Bekanntenkreis der das anders sieht. Und weil du so auf die Ursprungsplnaung pochst sei ausdrücklich nochmals daran erinnert das die Panoramabahn eben aus gutem Grund von Anfang an zum Abbau vorgesehen war.

    Nicht das Radlminister Winnes komplette Unfähigkeit was neues wäre. Aber es ist imho schon armsehlig was er in dieser Sache wieder für ein Bild abgibt. Wäre er nicht ständig nur auf Verhinderung und Verzögerung aus gewesen (Stichwort "FilderdiaLüg", verpasste Chance eines 10-Gleisigen Tiefbahnhofs, 11jährige Untätigkeit in Sachen Gaubahn-Ausbau und stattdesssen Schwachsinn's-Nebenschauplätze wie den komplett überflüssigen Ergänzungsbahnhof) könnte S21 heute schon ganz anders dastehen.


    Nun muss eben nachgerüstet werden und das ist gut so denn was die Gegnerchen hier bis heute nicht verstanden haben: Grade an den jetzt realisierten Ergänzungsoptionen zeigt sich imho ja erst wie viel Flexibilität und Zukunftsfähigkeit in dem Projekt eigentlich steckt.


    Sich Jetzt wegen dem vorübergehenden Endhalt der Gaubahn in Vaihingen künstlich aufzuregen ist ein durchschaubarer Versuch das Ganze schlecht aussehen zu lassen. In der Realität wird nachher kein Mensch ernsthaft ein Problem damit haben - bessere Anbindung an S- und U-Bahn als in Vaihingen findet man ja kaum.


    Jetzt kann man nur noch hoffen das die Schnappsidee mit dem Erhalt der "Panoramabahn" sich am Ende als doch nicht umsetzbar erweist. Ich habe da ein ganz gutes Gefühl, und meine auch zwischen den Zeilen zu lesen das Dr. Nopper - der in dieser Sache übrigens glänzend agiert hat - insgeheim keinerlei Interesse hat den Schienenschrott zu belassen. Hoffen wir also die Zeit wird da auf unserer Seite sein!8)

    Frau Gönner schlägt den Hermann um Meilen.

    Tanja Gönner war als Verkehrsministerin ein echter Glücksfall für das Land, und hat in ihrer Amtszeit mit ganz viel Sachverstand und Engagement enorm viel für ihr Resort bewirkt. Bei Winne hingegen spürt man neben absoluter fachlicher Inkompetenz nie mehr als das Bemühen seine verdrehten idiologischen Vorstellungen durchzusetzen. Immer scheint die Ablehnung des Individualverkehrs durch und entsprechend wurden alle Anstrengungen nur auf Verhinderung gerichtet: Straßenrückbau, Vernachlässigung der bestehenden Infrastruktur und Ausbremsen der Autofahrer mit 30er-Schickanen usw. sind die prägenden Elemente der aktuellen Verkehrtpolitik im Ländle. Visionen und Infrastruktur-Projekte gegen den Verkehrs-Infarkt: Fehlanzeige. Es ist ein Trauerspiel.


    Nicht zuletzt dank Dr. Nopper dürften zwar alle Träume von einem Ergänzungsbahnhof ein für allemal erledigt sein. Man muss aber immer noch befürchten das Winne seinen Einfluss beim Erhalt des Schienenschrotts auf der sogenannten "Panoramastrecke" nach Vaihingen geltend macht. Dabei sehen die Ursprungsplanungen von S21 aus gutem Grund vor das diese Strecke ersatzlos gestrichen wird. Davon darf jetzt nicht abgewichen werden!

    In Wirklichkeit sind es während der Baustellenzeit ca. 6 Jahre 5,6ha und dauerhaft nach der Renaturierung 1,3ha und ja der Boden (4,3ha) wird nach der Renaturierung Zeit brauchen, nur sind diese Zahlen halt leider kein Aufreger, denn ein Landwirt braucht mindestens 50ha zum Überleben, also wenn 1,3 ha hier einen Unterschied machen:/.

    Im Grünen-Umfeld ist man mit Lügen und Faktenverdrehungen ja gerne bei der Hand wenn's den eigenen Verhinderung's-Interessen dient. Nebenbei ist es ja sowieso lachhaft das im Umfeld einer der wirtschaftstärksten Regionen Europa's noch Bäuerchen mit ihren Treckern über den Acker fahren. Dafür sind die Flächen in Zeiten von Wohnungsnot und händeringend Grundstücke suchenden ZUkunft's-Industrien nun wirlich zu schade.

    Und wieder mal ein städtebaulicher Totalausfall wie schon beim sogenannten "Hofbräueck" am anderen Ende der Königstraße.:Nieder: Man fasst es nicht das dieser miefige 50er-Jahre-Schrott auch hier erhalten werden soll. Der Abriss der Passage reist es da nicht raus. Im Gegenteil macht das Freistellen dieser verunglückten Schuhschachtel-Architektur alles noch viel schlimmer. War eigentlich zu erwarten das der unsägliche PP auch diese städtebauliche Chance wieder vergeigt - Disaster!

    Was will man erwarten - hatte die Gegnerseite jemals auch nur ein stichhaltiges Argument?:rofl2:


    Aber die alte Sackbahnhof-Debatte braucht man an dieser Stelle nicht nochmals aufwärmen sondern sich nur mit den Experten der Bahn unterhalten um zu erfahren was für ein pannenbehaftetes Konzept aus dem 19. Jahrhundert das Ganze ist: Als Nachweis der völligen Untauglichkeit für modernen Bahnverkehr sollte eigentlich schon die Info reichen das in Stuggi so bald ein Zug übers Gleisvorfeld rein oder rausfährt sämtliche anderen Züge wegen gegenseitiger Behinderung gesperrt sind. Außerdem sind die ach so tollen vielen Gleise gar nicht alle aus allen Richtungen anfahrbar. Auch die heutzutage wichtigen Doppelbelegungen klappen im alten Sack gar nicht weil der hintere Zug ja dann immer eingesperrt wäre. Kein Wunder galt der Hauptbahnhof über viele Jahrzehnte als einer der verspätungsanfälligsten Bahnhöfe in Deutschland. Wie man auf die Idee kommen kannn das toll zu finden und das noch zu verteidigen hat sich mir von Anfang an nie erschlossen. Die DB wollte ja nicht aus Jux so dringend einen Durchgangsbahnhof.


    Und die Pseudo-Panik die die Gegnerchen in Sachen Gäubahn schieben, hat sich mit den erwähnten neuen Laufwegen mal kurz komplett in Luft aufgelöst. Wie peinlich ist das bitte?:bash: Ich bin übrigens froh das Dr. Nopper in dieser Sache sehr souverän und besonnen agiert und sich nicht von seinem Kurs abbringen lässt.

    Ergo durchbinden von Zügen, was ein Motto von Stuttgart 21 ist, entstehen imho weniger Stress für alle, die an der Nähe von Bahnhöfen liegen die durchgebunden sind.

    Absolut!:cheers: Auch so ein Punkt den die Anti-S21-Fortschrittsverhinderungsfraktion bis heute nicht kapiert wird. Direkte durchgebundene Verbindungen sind imho eines der unschlagbaren Vorteile vom neuen Durchgangsbahnhof. Die Gegnerchen haben von Gleiszahl, Umsteigemöglichkeiten etc. geschwallt weil eben die Züge im alten Sackbahnhof ja immer enden mussten. Dabei steigt kein Mensch gerne um sondern möchte sein Ziel möglichst direkt erreichen was dann in Zukunft möglich ist und druch die viel höhere Leistungsfähigkeit von S21 auch noch mit drastisch erweitertem Angebot!


    Ein Beweis mehr das es dem Verkehrtminister Winne und seinen Anhängern überhaupt nie um den Bahnverkehr ging sondern nur um idiologische Gründe. Bei der Gäubahn ja jetzt auch so ne peinliche Lachnummer: Pötzlich entdeckt man das die Züge von Zürich ja genauso über Tübingen oder Renningen fahren können und dann perfekt in den Tiefbahnhof kommen. Bei der Anti-S21-Laienspieltruppe kam da von selbst niemand drauf. Tja: Pech gehabt:lach:. Dem Schienenschrott auf der "Panoramabahn" geht es jetzt wohl ein für allemal an den Kragen und das ist die gute Nachricht: Für einen modernen Bahnbetrieb und für Stuggi überhaupt!:daumen:

    Ist imho alles von Katastrophenminister Winne gesteuert dem in Sachen Ergänzungsbahnhof die Fälle davongeschwommen sind und der jetzt verwzeifeifelt nach Möglichkeiten sucht dem neuen Bahnhof auf anderer Weise Steine in den Weg zu legen. Die OB's hat er vielleicht mit irgendwelchen finanziellen Zusagen o.ä. gefügig gemacht.


    Das ganze Hickhack um die Gaubahn ist ja mit Logik längst nicht mehr erklärbar. Mal abgesehen von der Frage wiviele Leute es sich wiklich antun endlose Stunden mit der Bahn von Stuggi nach Zürich oder zurück zu trödeln statt besser und schneller mit Flieger oder PKW unterwegs zu sein: Wer hat denn nun ernsthaft ein Problem damit, wenn der Zug eben für einen begrenzten Zeitraum in Vaihingen endet? Wird alles vorsätzich dramatisiert, aber es steckt da sicher auch der Versuch drin den mitten durch beste Wohn- und Erhohlungsgebiete führenden Schienenschrott der sog. "Panoramabahn" mit allen Mitteln im Spiel zu halten. Bei so viel idiologischer Taktiererei zulasten von besserem und modernem Bahnverkehr ist man wirklich fassungslos.:nono:

    Und wegen den "Frischluftschneißen" darf man natürlich auch nicht mehr wie 2-3 Stockwerke hoch bauen.

    Dieses Totschlagargument mit den angeblichen Frischluftschneißen gehört sowieso mit zu den unsäglichsten Folgeschäden der Fritzleära - der ja auch die Schwachsinn'sIdee hatte einen eigenen "Stadtklimatologen" im Rathaus anzustellen. Der verbreitet dann natürlich pflichtgemäß die üblichen Lügen vom menschengemachten Klimawandel weiter und verhindert so jegliche großstädtische Entwicklung in Sachen Bauvolumen und Bauhöhe in Klein-Stuggi. Disaster!:bah:

    ^

    Frage: Wofür braucht ein Land eigene Züge?

    Beim unsäglichen Sportlehrer und Radlminister Winne wird imho deutlich was rauskommt wenn jemand ein Amt nach rein idiologischen Gesichtspunkten führt. Ein Trauerspiel das sich das Land nun die dritte Lgislaturperiode diesen unfähigsten Verkehrsminister ever leistet. Der für die Zukunft des Landes dringend notwendige Straßenausbau liegt darnieder, stattdessen kommen aus diesem Minsiterium fortwährend Nonsens-Forderungen wie das mit dem angeblich nötigen Ergänzungsbahnhof der letztlich auf einer Lüge im Hinblick auf die angebblich mangelnde Leistungsfähigkeit des neuen Tiefbahnhofs beruht. Dabei wurde mit von Experten x-fach nachgewiesen das gegenüber dem maroden Sackbahnhof ein Vielfaches an zusätzlichen Zügen verkehren können - mehr jedenfalls als in einer mehr und mehr auf individuelle Mobilität (autonomes Fahren etc.) setzende Gesellschaft je nötig sein wird . Doch den letztlich nie von seiner Anti-S21-Haltung losgekommenen Hin- und Hermann interessiert das kein bisschen. Wenn man ein totes Pferd reitet sollte man das eigentlich irgendwann merken...:nono:

    ^^


    Schön manipulativ die Fotos wie zu erwarten: Innenraum extra auf halbdunkel eingestellt und die Wände beonders grau wirken lassen...:(


    Denen die nicht da war kann ich versichern: Das sieht in Wirklichkeit alles weitaus heller aus und der Beton färbt sich jetzt schon deutlich Richtung weiß. Auch hier also wieder mal: Lügenmärchen der S21-Gegnerchen von der Realität eindrucksvoll wiederlegt!:thumbup:

    ... bei beiden hat man viel mitgeholfen, dass sie eintreffen...:fiddle:

    :cheers: Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Was für eine armselige Bilanz der Montagskirchler: Die einzigsten Argumente die von ihren ganzen Unsinn's-Behauptungen überhaupt etwas Realitätsbezug haben fallen eigentlich auf sie selbst zurück. Wer hat denn mit Schlichtung, Filderdialüg und Variantendiskussionen erst für die Verzögerung und damit nun für die inflationsbedingten Mehrkosten gesorgt? Mit etwas Anstand würde man bei so einer Bilanz auf der Stelle vor Schahm im Erdboden versinken. Aber damit ist bei den verbitterten Sackwahnhöflern kaum zu rechnen...:nono:

    Statt auch hier seitens des Dorfgemeinderats zu verhindern und zu verzögern und rumzumeckern sollte einfach mal anerkannt werden wie OB Dr. Nopper die Dinge entschlossen anpackt und handelt. Er hat in seiner kurzen Amtszeit schon wesentlich mehr angestoßen und erreicht als das unsägliche Fritzle in seiner gesamten Amtszeit. Bei dem: Außer Fernsehturm-Schließung, flächendeckendes Tempo 30/40 und andere Auto-Schickanen und unqualifiziertes Schlechtreden des Europaviertels: Nicht's gewesen!:thumbdown:

    Diese Endlosschleife ist eben leider typisch für das schrumpfende Häufchen der S21-Gegner. Sachargumente und selbst glasklare Beweise werden ignoriert. Dabei würde ja grade in Sachen der ebenso endlosen wie sinnlosen Leistungsdiskussion etwas gesunder Menschenverstand um zu demaskieren das sie auf Seite der Sackbahnhof-Fan's durchgehend von Fehlannahmen und Fakenews bestimmt war. Auch Radlminister Winne der ja in seinem Amt mit fortwährender Ahnungslosigkeit glänzt hat da gehörigen Anteil. Aber mal im Ernst: Wie wahrscheinlich ist es wohl das die Bahn AG mit beträchtlichem finanziellen Aufwand einen neuen Bahnhof baut wenn der dann am Ende nicht massive Vorteile für den Betrieb, Zukuntfsfähigkeit und Leistungsreserven bietet? Das es nun am Ende eben etwas teurer wird: Geschenkt. Was bleibt ist ja der Nutzen für die Bahn und die ganze Stadt!

    Über die Montagskirche mit den Sackbahnhoffan's brauchen wir uns hier ja nicht mehr unterhalten. Man sollte das übrigens nicht mit den aktuell stattfindenden Montags-Spaziergängen in einen Topf werfen wo ja berechtigte Kritik und vor allem auch viele fundierte Argumente gegen Missstände und viele fragwürdige politische Etscheidungen und auch vorsätzliche Falschaussagenpuu vorgebracht wird. Bei den Anti-S21 ging's von Anfang an rein um's dagegen sein, befeuert auch noch von Winne, Fritzle und anderen Blindgängern. Man machte schon bei der Schlichtung den Fehler diese Gruppierung überhaupt Ernst zu nehmen und damit zu bestärken obwohl sich der Reihe nach sämtliche Argumente als Luftnummern und Falschaussagen herausstellten: Die Verunreinigung von Mineralwasser, Probleme beim Bauen, einstürzende Tunnel, angeblich ungenügender Brandschutz, die nicht ausreichende Leistungsfähigkeit... Muss ich noch mehr aufzählen? Alles hat sich nach und nach als Ahnungslosigkeit oder vorsätzliche Lüge herausgestellt. Keine einzigste Behauptung hat sich als richtig erwiesen. Deshalb hängt man sich jetzt so an den Kosten auf. Dabei hat man die durch andauerende Verzögerungstaktiken, Gaga-Prozesse selbst ganz wesentlich mit verursacht. Hätte es nicht die Hinhaltetaktiken der Dagegner gegeben wäre das Projekt jetzt deutlich weiter und damit nicht in die Phase allgemein explodierender Baupreise gerutscht.


    Unabhängig davon gilt aber weiter: S21 ist sein Geld und sämtliche vielleicht noch anfallende Mehrkosten tausendfach wert weil es für Stuggi's Zukunft, für die Attraktivität der Stadt und für den Bahnbetrieb unschätzbaren Wert hat. Traurig das das manche bis heute nicht kapieren können!

    Das die Presse immer was zu meckern hat ist ja nun nicht neu und das typisch schwäbisch kleinkarierte Rumnöhlen wegen der Kosten steckt natürlich auch an. Dabei war doch von Anfang an klar das das Ding erheblich teurer wird. Man muss eben manchmal auch zu Trick's greifen um Bürger von einer guten Sache zu überzeugen. Nicht jeder hat da von sich aus immer die nötige Weitsicht. Am Ende wird das keinen mehr interessieren und alle wollen natürlich schon immer dafür gewesen sein. Ich nehme auf jeden Fall viel Bewunderung wahr wie das in Stuggi durchgezogen wird. Es gehört nicht viel Phantasie dazu um jetzt schon erkennen: Der neue Bahnhof wird die Stadt enorm aufwerten und nach vorne bringen!



    Bitte nicht jeweils den kompletten Vorbeitrag "zitieren". Es versteht sich von selbst, dass darauf geantwortet wird. Siehe auch die Richtlinien.

    Ist jetzt zwar schon sehr lange her das ich mal die Bahn benutzt habe - aber was ist da bitte bisher für Durchreisende in Stuggi erlebbar?:lach: Ein hässlicher abgeratzter Bahnhof für den man sich in dr Stadt schon früher geschämt hat, Schienenschrott, und irgendwelche Hinterhöfe? Geht's noch?:bash: