Beiträge von magic-bs
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Nun gut, das Urteil ist hinzunehmen, aber die Forderung der Interessengemeinschaft die Leerstände jetzt wieder zügig zu vermieten, kann man wirklich nicht ernst nehmen. Und wenn man dann auf die Seite der Petition zum Erhalt der Burgpassage geht und in Erfahrung bringt, dass innerhalb eines Jahres nur auf 4800 (aufgerundet) Unterschriften kommt. Sollte auch die Interessengemeinschaft erkennen, dass es wohl sehr sehr unwichtig für die Einwohner der Stadt BS ist, nicht mal 2%.
Um diesem Trauerspiel schnell ein Ende zusetzen sollte der übriggebliebene Mieter boykottiert werden, so dass er dann schon aus wirtschaftlichen Gründen eine Vereinbarung anstrebt. -
Es fehlen noch zwei Etagen
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Adapt am Juteportal
Seit gut zwei Wochen werden die ersten Bodenbewegungen durchgeführt.
Aktuell werden Löcher gebohrt und mit Beton gefüllt. -
Über Architektur lässt sich wohl streiten wie über Kunst.
Meine persönliche Meinung:
Es ist eine gute Entscheidung den neuen Gebäudekomplex nicht in "rot" zu gestalten, so hebt er sich ab. -
Hagenmarkt Dreh-und Angelpunkt?
Heute kann man auf der Seite regionalbraunschweig einen Entwurf für die Neugestaltung des Hagenmarktes entnehmen.
Ich finde den ersten Wurf gelungen und denke das er zu einer Diskussion einlädt und ausbaufähig ist.
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^^
Stimmt wie könnte ich das vergessen, wir sind ja im Jahr 2017.
Da muss es gleich ne Auflage geben, Parkraum mit Elektroladesäulen zu schaffen und das Hotel nimmt nur Gäste auf die zu Fuß, mit dem Rad, mit den öffentlichen Verkehrmitteln und/ oder zu guter letzt, mit Ihrem 100% umweltverträglichen E-Auto daherkommen.
Dann lächel mal weiter, ich bin da dann doch eher ein Realist. -
Nicht nur Überkapazität ist ein Thema
Es handelt sich hierbei ja nicht um ein klassisches Hotel, sondern um Hotel-/Serviced Apartments.
Was mich das Projekt kritisch beäugen läßt, sind folgende Punkte:
1. Die Anzahl von Apartments. Es sollen 160 Wohneinheiten entstehen, dies entspricht im besten Fall min. 80 Fahrzeuge die geparkt werden wollen.
Auf den bisherigen Skizzen ist nicht erkennbar, dass an eine Tiefgarage oder ähnliches gedacht oder konkret geplant wird. Wobei dies bei der Grundwassersituation ein erheblicher Kostenfaktor wäre.2. Nach einem Bericht der BZ, soll der Komplex nicht die ganze Fläche beanspruchen und man plane weitere Wohneinheiten an der westlichen und nördlichen Seite. Dies würde weitere benötigte Parkplätze bedeuten und aus meiner Sicht würde diese Fläche sehr stark beengt wirken.
3. Wird der Autoverkehr in diesem Bereich erheblich zunehmen und gerade das Ausfahren aus der Spinnerstraße auf den Ring noch abenteuerlicher werden.
4. Soll eine Gastronomie in dem alten Portal entstehen die für jedermann zugänglich sein soll (Forderung der Stadt)...also noch mehr benötigte Parkplätze und Verkehrszunahme. Wenn man sich dann auch noch die Skizze anschaut, ist davon auszugehen das der Küchenbereich auf der südlichen Seite landen wird und somit auch in diesem Bereich der Entsorgungsbereich und auch die Ablüftung etc. entstehen dürfte. In diesem Bereich befinden sich in direkter Nähe Wohnbereiche.
Fazit: Die Lage ist aus meiner Sicht ganz und gar nicht ideal und sollte im Vorfeld äußerst kritisch hinterfragt werden, was mich zu der Frage bringt.
Wo kann man den detaillierten Bauantrag einsehen, um sich die Planungen einmal genauestens anzuschauen und ggf. Einspruch, Einwendungen oder Anforderungen einzureichen.Anbei noch einmal der Link zu dem Projekt:
http://www.realique.com/realiq…-adapt-am-juteportal.html -
Aktivitäten auf dem Jute-Gelände
Seit zwei Tagen gibt es Aktivitäten und der letze Gebäudebestand wird abgerissen.
Bei einer Suche im Internet folgendes Vorhaben gefunden.http://www.realique.com/realiq…-adapt-am-juteportal.html
Leider sind die drei Bilder nicht wirklich aussagefähig, aber...
Was für ein Ideenloser Klotz! Und die Einbindung des Portals wirkt auf dem Bild auch erst einmal, wie gewollt und nicht gekonnt.
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Ich denke man sollte jetzt erst einmal abwarten wie denn die Umbaubeschreibung im einzelnen wirklich aussieht, denn das was den Zeitungen entnommen wurde ist ja doch erst einmal sehr dünn. Dann gilt es die ersten Entwürfe abzuwarten, um es dann möglicherweise zu "zerreden".
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Ich denke schon, dass dies passen würde, da es sich von dem schlichten Erscheinungsbild abheben würde.
Seit den 50´er gibt es doch nur eine Stilrichtung "glatt und platt" und seit neustem werden Altbauten ebenfalls "glatt" gemacht.
Sicherlich ist dies ein Streitthema, es muss ja kein Wiederaufbau sein und auch keine Kopie, vielleicht einfach mal etwas Neues und anderes im Stil.Ach und ein Stilbruch kann es an dieser Stelle gar nicht geben, denn da gibt es keinen Stil, sprich jede architektonische Veränderung wäre positiv. Es ist einfach nur unschön und der Sanierungversuch des Gebäudes mit den "gelben Buchstaben" ist mehr als gescheitert.
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An dieser Stelle gibt es doch schon Planungen einer Neugestaltung.