Kann mich der Meinung von SchwarzesSchiff nur anschliessen. Die Umgestaltung ist sehr gelungen. Und bei den Laternen war es dann vorbei mit der Liebe. Ich hätte klassische Laternen und Parkbänke dazu gewählt. Wirkt eleganter und mondäner. Ist zudem auch ein toller Kontrast zu der modernen Architektur der Hochhäuser und eine Verbindung mit den Altbauten aus der Gründerzeit. Toller Mix. Selbst in Abu Dabhi an der Promenade hinter dem Strand hat man klassiches Strassen-Mobiliar gewählt. Sieht toll aus im Kontrast zu den Hochhäusern und man fühlt sich wohl! Es gibt einfach Wärme und Aufenthaltsqualität!
Beiträge von Joey-VIE
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Sehr schön geworden. Eine gelungene Bereicherung. Das einzige wo ich überlege, ob es nicht besser gewesen wäre, den Bereich in der Goethestrasse auch mit 5 Obergeschossen zu versehen. Die 4 Obergeschosse wirken etwas wie Provinzstadt. Aber das ist sicher geschmackssache! Vielleicht war es auch eine Vorschrift aus der Raumplanung, dem Bebauungsplan, der Stadt.
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Sehr erfreulich zu sehen dass es vorran geht. Freue mich schon heute auf den Tag wo man dann in der neuen Altstadt bummeln kann. Nur eine Frage stellt sich mir. Wird es auch Geschäfte und Freigastronomie geben? Habe dabei immer das Bild von Düsseldorf vor Augen. Wo die Altstadt die gute Stube der Stadt ist und nicht nur bei den Düsseldorfern außerordentlich beliebt ist. Hoffe wir werden in Frankfurt nicht enttäuscht. Würde es eine reine Wohngegend mit Postkartenmotive zum fotografieren, dann wäre es schade drum. Die Altstadt sollte ein Ziel für die Bevölkerung werden wo man gerne mit Freunde und Besucher die Freizeit verbringt!
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Ganz wichtig finde ich eine Blockrandbebauung mit kleingliedrigen Einzelhandel, Restaurants etc. Kultur wäre sich auch eine gute Kombination.
Weiter sollte man sich in der Lage auch an einem Wohnhochhaus wagen. Genügend Platz scheint zu sein. Manhatten ist so erfolgreich und beliebt weil dort die Mischnutzung zum grössten Teil stimmt.
Was nutzt eine gute Fernwirkung einer Skyline wenn man dann vor Ort feststellen muss dass in der Gegend die Langeweile regiert. Kann man zu genüge in Nordamerika erleben. Auch bei uns in Wien ist die Donaucity ein leider negatives Beispiel dafür. Hier ist größte Vorsicht geboten. Ich hoffe die Stadtplaner sind sich dem bewusst und wiederholen nicht die Fehler aus der Vergangenheit! -
Was die Baumasse betrifft finde ich das Projekt sehr gut. Will man Metropole sein oder Provinzstadt? Blockrandbebauung super. Einzelhandel im Erdgeschoss ist auch ein guter Plan u. sollte Standart sein bei Neubauprojekte in der City. Es belebt die Gegend. Nur die Fassade sollte man wirklich überarbeiten. Sie wirkt einfallslos u. langweilig. Sie könnte eleganter gestaltet sein. Wenn der Bau erst einmal fertig ist wird sich viele Jahrzehnte an der Situation nichts mehr ändern. Jetzt ist noch die Chance Maßstäbe zu setzen für eine gelungene Innenstadtverdichtung!
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Denke auch der Denkmal geschützte Altbestand ist es nicht wert. Nichts sagende Architektur. Zudem ein Hemmnis für einen Investor. Weg damit!
Bei dem geplanten Neubau fände ich eine untergliederte Fassade besser. Nicht ein so grosser gleicher Block. Erinnert mich an die Hitlerbauten in der Kriegszeit. Riesen gleichmäßige Fassade aus Stein. Sehr kühl! Hauptsache im Erdgeschoss gibt es durchgehend kleingliedrigen Einzelhandel und Geschäfte jeglicher Art. Dann kann es eine gelungene Aufwertung sein! -
Rund um den Rathausplatz gehört alles wieder original aufgebaut. Alles andere ist Flickwerk und Stümperei. Wieso will das bei den Verantwortlichen keiner verstehen!?
In vielen anderen Städten hat man es nach dem Krieg gemacht und heute wissen die wenigen die es erlebt haben oft nicht mehr was original ist und was wieder aufgebaut wurde. In Wien ist es an vielen Orten in der Innenstadt auch so. Nicht umsonst kommen die vielen Touristen nach Wien.
Neubauten sind austauschbar und nicht regional typisch. Also weg am Römer mit den Nachkriegsbauten. Nur die alten Originale befriedigen auf Dauer!
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Ich kenne die Berliner Strasse ja nur als Besucher. Aber ganz ehrlich. Ich finde sie grausam. Ein Schandfleck in der Stadt! Man sollte sie am besten komplett neu überplanen um nicht zu sagen neu bebauen! Am besten als Erweiterung der neuen Altstadt! :o)
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Hübsches Gebäude. Leider aber auch sehr austauschbar. Es wäre schön wenn Architekten in Neubauten auch mal wieder einen regionalen Bezug hätten. Früher sah man bei wenigen Häusern schon um welche Stadt oder welches Land es sich handelt. Heute ist alles so beliebig! Sehr schade!
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Vom Weitem gesehen interessant. Aus der Nähe betrachtet ein kühler Klotz. Gefällt mir nicht so unbedingt! Der Sockelbau wirkt wie ein Bunker. Unsympathisch!
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Tolle Bilder. Wäre wirklich schön wenn man der Stadt vom alten Glanz und der alten Gemütlichkeit etwas wieder geben könnte. Habe mal gelesen dass Frankfurt vor dem Krieg zu den schönsten Städten in Deutschland gehörte. Zudem die Stadt mit den meisten Fachwerkhäusern war.
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Die EZB wirkt aus den meisten Perspektiven wie ein abgeschnittener Supertall. Oder ich sehe ganz einfach sowas wie ein riesen Baumstumpf.
Mir gefällt das Gebäude nicht. Ästhetik und Eleganz fehlen! Der Bau ist ein klobiges Etwas! -
Wenn der Winter nun keinen Strich durch die Rechnung macht, dann geht es gut voran! Die Wohnhäuser und die Fassadengestaltung, der sich jetzt im Bau befindenden Objekte, machen einen wirklich positiven Eindruck!
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Mir gefällt eine helle Fassade wesentlich besser. Sieht freundlich und einladend aus. Hat auch eine gewisse Eleganz. Das Porta sieht auf den Fotos aus als sei es aus Beton gegossen. Sieht aus als sei es ein Gefängnishochhaus. Nicht mein Fall das Gebäude. Soll es als Lückenfüller seinen Platz haben und gut.
Was mir auch immer wieder auffällt bei den Skylinebildern, vom Main aufwärts aus gesehen, ist die lange Wohnanlage neben/vor dem Maintorprojekt. Solche schlichten Nachkriegsbauten stören das Bild. Es ist an der Zeit dass auch sie aufgehübscht werden. Die Dachsituation gefällt gar nicht. Dort liegt noch viel Potenzial! Aufstocken + Dachwohnungen zB.
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Eine absolute Enttäuschung das Projekt. Schade für die Stadt. Aber mein Eindruck in Wien bestätigt es. Anspruch und Wirklichkeit in der Hotelkette klaffen scheinbar weit auseinander!
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Sehr sehr gut. Hoffentlich macht es Schule und es finden sich auch Investoren für ähnliche Projekte mitten in der Stadt und im Bankenviertel. Wohnhochhäuser in der City sind mir vor vielen Jahren in Toronto wirklich bewusst aufgefallen. Dort ist es eine Erfolgsstory. Wieso nicht auch bei uns!? Gerade wo Frankfurt an einem Mangel an Wohnbauflächen leidert sind solche Hochhäuser mit guter Architektur in zentraler Lage ideal. Zudem eine Bereicherung für die Skyline. Und ganz besonders wichtig, die Innenstadt bleibt auch am Wochenende belebt!
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Eine gelungene Bereicherung. Irgendwie finde ich immer daß bei Gebäude mit der Fassadengestaltung die 2 Stockwerke als eines erscheinen läßt die Gebäude gedrungener wirken. Einzelnd erkennbare Stockwerke lassen das Gebäude höher, schmaler und mächtiger wirken. Aber eine schöne Fassade am St. Martin Tower. Zeitlos. Elegant und man hat sich mal was anderes getraut!
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Ein sehr schönes Projekt. Mehr davon in die City um die Skyline zu unterfüttern. Gerne auch als Wohngebäude. Die Stadt sollte in Zukunft bei neuen PLanungen darauf achten im Erdgeschoss Einzelhandel etc. vorzuschreiben. Es besteht ansonsten die Gefahr daß die City weiter verödet!
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Mod: Verschoben, gemeint ist der neue Henninger Turm.
-----------------Man hätte den Turm in der City wieder aufbauen sollen. Diverse Hochhäuser über das Stadtgebiet verteilt machen kein gutes Gesamtild. Es gefärdet die Skyline. Ein ordentlicher Cluster ist das beste Bild einer Skyline!
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Alles gut und schön. Die ganze Sache beeindruckend. Aber mit dem Turm(?)der EZB kann ich mich bis heute nicht anfreunden. Ich sehe immer eine Art Baumstumpf. Es sieht aus als hätte man einen wirklichen Supertall einfach abgeschnitten! ;o)... Schade!