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Ganz Deiner Meinung ("Freilassen ist leider keine Option").
Den ganzen hässlichen Stahlbeton-Kram hätte man zunächst abreissen sollen.
Sodann ein ganz anderes Konzept für das Ensemble entwickeln (z.B. ähnlich der "Hackeschen Höfe" in Berlin) - gerne ergänzt mit einem oder zwei (Wohn-) HH um eine (ökonomisch notwendige) Verdichtung auf andere Weise zu erreichen. Das ganze Quartier hätte eine Art "Scharnier" zwischen dem Nordend und der City werden können - gemischt genutzt.
Zugleich eben ein Maximum an jener Raum-Wirkung erzeugen / belassen, die Du exakt beschreibst.
Das Justiz-Zentrum statt dessen ganz woanders neu errichten, aus einem Guss - z.B. in der (Ex-)Bürostadt Niederrad. Das hätte zudem dort einen mächtigen weiteren Impuls für das Lyoner Quartier insgesamt gebracht.
Eine Mega-Chance, die hier vertan wurde.