Werden die Wohnungen denn allesamt als Eigentumswohnungen verkauft oder auch zur Miete angeboten? Konnte auf der Webseite dazu leider nichts finden.
Beiträge von PetraPak
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Kann mir jemand sagen, aus welcher Zeit und von welchem Architekten der Gebäuderiegel in der Löherstraße mit den Hausnummern 2 bis 16 heißt? Auch würde mich interessieren, ob man in den vergangengen Jahren bereits dessen Umbau bzw. Abriss diskutiert hat. Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
Ich meine diesen Gebäuderiegel:
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Kann mir jemand sagen, aus welcher Zeit und von welchem Architekten der Gebäuderiegel in der Löherstraße mit den Hausnummern 2 bis 16 heißt? Auch würde mich interessieren, ob man in den vergangengen Jahren bereits dessen Umbau bzw. Abriss diskutiert hat. Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
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Ich will nicht nerven, aber weil es mich weiterhin sehr beschäftigt und weil ich denke, dass Frankfurts Stadtkrone aus Hochhäusern sich vor allem aus der Perspektive der östlichen Brücken definiert, folgende Frage: gibt es mittelfristig die Hoffnung, die Lücke zwischen Bankenpulk und Opernturm doch noch zu schließen - jenseits des Allianz-Grundstücks und einer Verschattung der Alten Oper? Es würde der Skyline sicherlich mit einem Schlag eine noch größere Dimension verleihen...
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Herzlichen Dank, ich werde die Tage einmal vorbeischauen - gespannt ob es noch weitere Renderings des Schneider&Schumacher-Entwurfs zu sehen gibt.
Schade ist, dass der zweite Mäcklersche Brückenturm so einfach unter die Räder kam.
Ist denn nach der Kommunalwahl wieder mit einer Realisierungschance des Brückenturms zu rechnen? Vergehen zu viele Jahre wäre doch zumindest der Mäckler-Entwurf passé... By the way: welche Stadtregierung wäre für derlei Anliegen wünschenswert? Große Koalition?
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Weiß jemand, wo die Entwürfe zur Schwedler-Brücke ausgestellt werden? Im Stadtplanungsamt war ich gestern umsonst und weiterhelfen konnte man mir am dortigen Empfang auch nicht.
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Das habe ich mir schon gedacht, nur hatte ja die Allianz auf eben jener gegenüberliegenden Seite ihren 200 Meter-Turm auch nicht bauen dürfen - wegen
Verschattung wurde er auf 60 Meter beschränkt und dann bekanntlich nie gebaut... -
Aber warum gilt dieser Einwand dann nicht beim Opernturm? Es müssten an dieser Stelle ja keine 200 Meter sein...
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Ich frage mich, warum an dieser Stelle eigentlich nach Abriss des Bestandsgebäudes kein möglicher Hochhausbau angedacht wurde. Es würde den Frankfurter Central Park mit Gallus- und Taunusanlage weiter bis hin zur Alten Oper führen - gerade jetzt wo durch den Bau des Marienturms auch die westliche Seite nahezu geschlossen wird. Zudem wäre mit einem Mal die leidige Lücke zwischen der Hochhaus-Wand und dem Opernturm - von den östlichen Brücken aus betrachtet - geschlossen.
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zur Frage in #1098:
Hier noch zwei Fotos, die meine Beobachtungen zum Galileo-Tower und zum DZ-Bank-Tower illustrieren:
http://fs5.directupload.net/images/151124/fl56tlhq.jpg
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Mod: Bilder mit mehr als 1.000 Pixel Breite bitte nicht direkt einfügen. Und immer die Quelle angeben. -
Beleuchtung der Hochhäuser
Ich habe am gestrigen Samstagabend gegen elf Uhr einen kleinen Spaziergang vorbei an den Frankfurter Hochhäusern gemacht und mir sind gleich mehrere Dinge aufgefallen, die allesamt die Beleuchtung betreffen. Beispielsweise war die Krone des DZ-Bank-Hochhaus nicht beleuchtet. Hat dies mit den Wochentagen oder der Uhrzeit zu tun? Gleichzeitig leuchtete die Fensterreihe unterhalb der Krone lila, was mir vorher noch nie aufgefallen war.
Der Gallileo-Tower war komplett illuminiert und stach aus dem Banken-Cluster anders als gewöhnlich vollkommen heraus. Weiß jemand warum?
Zudem war der Abschluss des City-Hochhaus' anders als der des Tower185 nicht beleuchtet, was gerade im Zusammenspiel vom Bahnhofsvorplatz aus gesehen eine wunderbare Wirkung entfalten würde.
Auch beim National-Hochhaus der Nürnberger Versicherungsgruppe waren die mit Kupferblech ummantelten Betonbügel unbeleuchtet. Könnte man da nicht eine gemeinsame Vereinbarung zwischen allen Hochhausmietern erzielen, die für das Stadtbild so wirkungsvollen Beleuchtungen zumindest bis Mitternacht zu betreiben?
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Ich habe gestern einmal beim Besichtigen der Bausstelle mit zwei Arbeitern gesprochen. Alles, was sie zu berichten wussten, war, dass einmal drei Wohnhäuser dort gestanden haben müssen. Es ist schon ein wenig schade, wie dort ohne jedes geschichtliches Interesse die Grundmauern grob verschwinden. Aber da gab es ja noch ganz andere Fälle in der Vergangenheit.
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Ich frage mich, wie man dann vorgehen wird, wenn der hoffentlich einmal realisiert werdende Bau eines Hochhaus' an der Stelle des jetzt provisorisch gebauten Parkhauses ansteht. Das Areal bietet dann ja keinen Platz mehr für eine andere Parkfläche, während der Turm-Bau mit späterer Tiefgarage in Gange ist, oder?
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Veränderung der Skyline
Auch wenn das neue Metzler-Hochhaus wohl vom Eisernen Steg aus betrachtet die Skyline nicht nachhaltig prägen wird, glaube ich aber, dass der Turm von der Untermainbrücke aus gesehen umso fantastischer wirken wird. Bin mir aber nicht ganz sicher. Hätte jemand einmal Lust, sich an einem Rendering zu versuchen oder es sich zumindest vorzustellen?
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Eine platte Frage. Wieso werden das Ackerland bzw. Grünfläche westlich des Kaiserlei Gebietes nicht mit Wohnungen bebaut?
Wenn man doch nur für einen Tag vorbei an allen Gremien und Satzungen entscheiden könnte, sollte man das im folgenden verlinkte Projekt einfach nördlich der S-Bahn-Trasse zwischen den Stationen Frankfurt-Mühlberg und Offenbach-Kaiserlei setzen:
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Sehr tolle Perspektiven auf die Stadt. Wo genau ist denn die vorletzte Aufnahme entstanden?
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Von «Krankfurt» nach «Mainhattan»
http://www.nzz.ch/feuilleton/k…ach-mainhattan-1.18445800
Ein Artikel aus der NZZ über das architektonische Frankfurt mit steilen Thesen und Pointierungen wie dieser: "Angesichts solcher «Verschönerungen» möchte man die vollständige Zerstörung des AEG-Hochhauses am Mainufer oder des Zehngeschossers der Deutschen Genossenschaftskasse, an dessen Stelle seit kurzem der Taunus-Turm samt angedocktem Residenzhochhaus blau-gläsern nach Höherem strebt, fast schon als Gnadenstoss begrüssen."
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https://model2.de/light/12878/bildschirmfoto2014-12ymu9y.png
Drei der vier Portalwände sind seit heute erleuchtet. Ich finde es auch nicht so übel – zumindest nachts macht es was her.
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Mod: In Link umgewandelt. Bitte fremde Urheberrechte und unsere Richtlinien beachten. -
Ich frage mich noch immer, warum es ausgerechnet dieses Areal sein musste und man sich nicht auf eine andere Fläche am Stadtwald hat einigen können. Ich wünsche mir weiterhin eine Lösung jenseits der Entweder-oder-Logik. Gerade weil die Rennbahn sich ja offensichtlich wirtschaftlich selbst trägt, sie zudem kulturell und landschaftlich eine Bereicherung für das Städteleben ist. Ein wenig runtergebrochen scheint mir das ganze so als hätte man über 150 Jahre eine Oper gehabt, die man jetzt mit einem Theater zu ersetzen gedenkt, obwohl die Möglichkeit bestünde, Oper und Theater gemeinsam in der Stadt zu beheimaten. Entschuldigt den hinkenden Vergleich! Anyway: Im besten Fall trägt das Bürgerbegehren dazu bei, doch nochmals über einen alternativen Standort für den DFB nachzudenken. In der Stadt bleiben sollte er auf jeden Fall.
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"Über die neue Carl-Ulrich-Brücke rollt nun zwischen Frankfurt und Offenbach der Verkehr. Doch hinter der Freigabe der Brücke steckt mehr: eine griffige Metapher für das Verhältnis der beiden Städte."
Hier ein interessanter Kommentar aus der FAZ: