Eine Bilder-Sammlung zum Thema Bunker in Hamburg findet sich hier:
Beiträge von Donjon05
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Renderings zum Umbau des Hochbunkers Regerstraße in Bahrenfeld:
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Lokstedt:
Am Von-Eicken-Park entstehen Stadthäuser mit Fassaden aus Putz- und Klinkerelementen. Das Projekt am Feldhoopstücken trägt den Namen "Feldhoopsgarden". -
Das Kontorhaus an der Brandstwiete 46 soll saniert werden:
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In der Carsten-Rehder-Straße entstehen mit dem Projekt "Elb-Etagen" Wohnungen am Elbhang hinter dem "Hafenklang".
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Eimsbüttel:
An der Wiedenallee 44 entsteht ein die historische Bebauung berücksichtigender Neubau mit Wohnungen. -
Winterhude/Barmbek-Süd:
An der Jarrestraße 72 entsteht mit fünf Häusern das "Quartier 72".http://www.quartier72.de
(siehe Bauprojekt > Grundrisse > aussen) -
Rotherbaum:
"Eine Hommage an die Freiheit städtischen Lebens mit Niveau" entsteht an der Rothenbaumchaussee 67 - 69. -
Schanzenviertel:
Mit dem Projekt "imPuls Schanze" soll ein Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Altonaer Straße/Schanzenstraße entstehen. -
Winterhude:
Das Projekt "Jarreufer" (Jarrestrr. 42) bildet zusammen mit der vorhandenen Wohnbebauung eine hufeisenförmige Fassung des sogenannnten Jarre-Platzes am Osterbekkanal. -
Auch wenn das Metropolis-Haus vom Stil her dezent und sachlich ist, könnte es der Oper Konkurrenz machen. Die Fassadenbreite ist ähnlich beziehungsweise größer.
Links der Oper Richtung Stephansplatz fördert die kleinteilige Bebauung den Auftritt des Opernhauses. Dort entsteht gerade anstelle mehrere Häuser ein Neubau, der durch seine Gestaltung wie "mehrere Häuser" wirkt.
Rechts der Oper Richtung Gänsemarkt trauere ich nicht den alten Fassaden hinterher. Es wäre aber schön, wenn der Bauherr Norddeutsche Grundvermögen sich zu einer differenzierteren Fassaden-Gestaltung entschließen könnte. Das Deutschland-Haus gegenüber dominiert den Straßenabschnitt bereits mit seiner Einheitlichkeit.
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Bei der regen Bautätigkeit in Hamburg ist eine Neustrukturierung sinnvoll.
Als Bezeichnung finde ich "Kleine und mittlere Bauprojekte in ..." passender. Ich bin außerdem für einen Strang Hamburg Süd. Es it auch denkbar die Großprojekte zu sortieren. In den Strängen "Nord", "Ost", "Süd", "West" könnten die Untersträge "Kleine und mittlere Bauprojekte in ..." sowie "Große Bauprojekte in ..." enstehen. Das wäre aber eine Heidenarbeit.
Dabei sollten in Klammern alle dazugehörigen Stadtteile genannt werden, damit keine Mißverständnisse entstehen. (Gehört Rotherbaum nicht eher zu Hamburg West?)
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Zum Metropolis-Haus: Es ist bedauerlich, dass mehrere Häuserfassaden durch eine ersetzt werden. Das produziert optische Langeweile und wird dem sogenannten "Opernboulevard" nicht gerecht.
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Ein paar weitere Beispiele für urbanes Wohnen
Barmbek-Süd:
Am Osterbekkanal entsteht das Projekt Flachsland 42 - 46
http://www.flachsland42.de/seiten/projekt.phpEin modernes Wohnquartier entsteht zwischen Lämmersieth und Osterbekkanal
http://www.orcogroup.de/projects/lämmersiethRothenburgsort:
In der östlichen Erweiterung der Hafencity entsteht das Projekt "Elbloft"
http://www.orcogroup.de/projects/hamburg-elb-officeEimsbüttel:
Das Projekt "Bellealliance" entsteht in der gleichnamigen Straße/Ecke Eimsbütteler Chaussee
http://www.ihomes.de/ -
@ Midas und Welfe:
Wer regelmäßig Zeitung liest, weiß, dass die Klimaforschung langfristig einen Temperaturanstieg im Mittelmeerraum voraussagt. Dieser Temperaturanstieg soll einerseits zu einem Rückgang des Tourismus und andererseits zu einem Abwandern der Bevölkerung in mildere Regionen führen. In den letzten Jahren war schon ein Anstieg der Zahlen von Hitzetoten und Einbußen bei den Ernteerträgen zu verzeichnen.
In Mitteleuropa wird die Bevölkerung voraussichtlich durch Zuwanderung wachsen. Das macht also den Ausbau der Infrastruktur notwendig (z.B. ÖPNV).
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@ Midas: Die Optik sehe ich nicht als Hauptproblem.
Die Frage ist: Wie können bisher vernachlässigte Stadtteile gut an die City angebunden werden.
Eine U-Bahn wäre eine optimale Lösung. Das ist aber schwer zu finanzieren.
Eine Stadtbahn (moderne Straßenbahn) ist eine relativ gute Möglichkeit. Eine lange Strecke hat allerdings eine deutliche längere Fahrtzeit als eine U-Bahn.
Die U-Stadtbahn (Zwitter) kann in Außenbezirken warscheinlich auf einem separaten Gleiskörper fahren (Grünstreifen in Fahrbahnmitte). Eine Mitnutzung des Straßenraums sehe ich aber skeptisch (Stau/Verspätung).
Wir wissen nicht, wie sich die jetzigen Vororte langfristig entwickeln. Interdisziplinär betrachtet ist ein Zuwachs der Bevölkerung in Hamburg durch den Temperaturanstieg im Mittelmeerraum durchaus realistisch (Wanderbewegung). Auch in den Vororten könnte somit die Bevölkerung zunehmen. Dann wäre eine vollwertiger Ausbau des ÖPNV mit einer U-Bahn wohl sinnvoll. Das lässt sich aber nicht mit Sicherheit voraussagen....
Ich plädiere auf jeden Fall für einen Ausbau des ÖPNV. Dabei sollte man differenziert die örtlichen Gegebenheiten unter die Lupe nehmen. Zum Beispiel eignet sich die Strecke City-Hoheluftbrücke-Siemersplatz wegen der vorhandenen Busspuren sehr gut für eine Stadtbahn (moderne Straßenbahn). Osdorfer Born oder Steilshoop liegen sehr weit vom Zentrum entfernt. Von da aus wäre die Nutzung einer Stadtbahn zur Fahrt in die City ein Geduldsspiel. Eine schnelle Anbindung per U-Bahn/Hochbahn über ein Viadukt wäre passend. Generell halte ich gerade in Trabantenstädten oberirdische Strecken und Bahnhöfe für besser. Es belebt die "Mono-Bau-Kultur".
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Vier Beispiele für klassisch-modernes Wohnen in der Stadt
Uhlenhorst:
Zwischen Hans-Henny-Jahn-Weg und Osterbekkanal entstehen die "Waterlofts Uhlenhorst"
http://www.waterlofts.de/Winterhude:
In der Dorotheenestr. 91 entsteht das "Habitat Dorotheenstraße"
http://www.dorotheenstrasse91.de/Am Moorfurthweg 4 entsteht das Projekt "WohnArt an der Goldbek"
http://www.wohnart-goldbek.de/seiten/Eimsbüttel:
Projekt Waterloostraße 46-48
http://www.waterloostrasse.de/main.html -
Die kürzere Fahrtzeit einer "U-Stadtbahn" in die City ist für mich das Hauptargument für deren Realisierung.
Da das Auge bekanntlich "mitisst", bleibt die fragwürdige Ästhetik des U-Bahn-Unterbaus im Raume stehen. Dieser besteht aus braunen Technik-Kästen, glaube ich.
Zur Verschönerung schlage ich für's Erste eine Lackierung in silber-metallic vor.
In weiterer Zukunft könnte der Unterbau von neuen U-Bahn-Wagen gleich auf ein tageslichtaugliches Niveau designt werden.
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Eine Attraktivitäts-Steigerung des Öffenlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) kann geschaffen werden durch eine ähnliche Flexibilität wie beim Individualverkehr:
- ständige Verfügbarkeit
- direkte Fahrt von A nach B ohne Zwischenstopp
- kleinere Fahrzeuge und schnellere WagenfolgeBeispiele:
ULTra in Cardiff und Heathrow
http://www.atsltd.co.ukRail-Cab-System (- wird an der Uni Paderborn entwickelt)
http://www.Railcab.de -
Barmbek-Süd:
In einer Baulücke zwischen Osterbekkanal und Alter Teichweg entsteht der Büroneubau "CANAL23"
http://www.behrendt-wohnungsba…ls.23+M582ab0fc66f.0.html